Je nach Fellbeschaffenheit solltest du an die Pfotenzwischenräume denken. Wenn der Schnee die falsche Beschaffenheit hat, kann das bei manchen Hunden richtige Eisklumpen zwischen den Ballen bilden. Mein Lösungsansatz sind ausgeschorene Zehenzwischenräume (Fell einfach so weit kürzen wie möglich) und Vaseline oder Melkfett reinschmieren. Außerdem besteht bei Harsch die Gefahr, dass er sich aufreibt, vor allem bei schnellerem Tempo. Bei Garfield hatte ich schon mal leicht blutige Haut um die Krallen. Da hilft dann nur noch echter Pfotenschutz, z. B. die Schlittenhundebooties von Uwe Radant.
Und den Hund nicht in ein Loch unter der Schneedecke fallen lassen. E