• Ne, leider nicht, aber der Harz ist ja doch recht groß ?

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    Hi


    hast du hier Terrieristen Teil 2 schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Katzen sind Freunde, kein Futter :klugscheisser:

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    • Blinky hätte die Miezen anfangs ja auch gekillt, wenn sie eine erwischt hätte.. das war schon krass und ich hatte echt Angst, dass das nicht klappt. Hab extra nachgefragt, jagt sie eher spielerisch oder ernst.. ja eher spielerisch.. hahahaha.. ja..

      Zum Glück haben wir das aber nach 2-3 Wochen schon in den Griff gekriegt und das Zusammenleben funktionierte dann auch problemlos. Ich hab am ersten Abend echt geheult, dabei heul ich wirklich selten. :tropf:

      Fotos

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      Gibt sogar noch n kurzes Video :-D

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    • Eddy lernt ja (leider) immer sehr objektbezogen. Heißt z.B. bekannte Katzen in beispielsweise Wohnung von Freundin sind in Ordnung und kein Jagdobjekt. Genauso das eigene Pferd. Kinder von Nachbarn fallen auch darunter. Fremde Katzen und Pferde sind trotzdem interessant zum Jagen und fremde Kinder sind trotzdem scheiß :ugly:Genauso mit anderen Hunden. Alles was ich ihm direkt vorstelle oder irgendwie dazu gehört ist super, alles Fremde erstmal blöd. Er generalisiert da einfach null beim Lernen.

    • Züchterin hatte Katzen, im Reitstall sind Katzen, die Nachbarn haben 3 Millionen Katzen,... Der Hund wurde hier automatisch dran gewöhnt :lol:Und unterbinden halt wie alles andere was jagbar ist.

    • Genau das ist bei uns bei vier Terriern super gelaufen: Katzen (vor allem rund um die Pferde) waren von Hundebabybeinen an immer da, auch wenn wir keine eigene hatten. Hund hat immer von Anfang an gelernt, diese seltsamen Tiere auf neutralem Territorium respektvoll-neutral zu behandeln. Aus dem eigene Garten durften sie allerdings verjagt werden. Vier Hunde haben das alles, wie gesagt, bestens gelernt, und ich durfte mir als Superpädagogin vorkommen.

      Tja, und dann kam Nr. 5. Deren erster Katzenkontakt verlief denkbar ungünstig. Als sie, noch meerschweinchenklein, die Nase in unserem Garten in einen Busch steckte, kam eine Krallenhand hervorgeschossen, eine große Katze spuckte sie an und verpaßte ihr ein blutiges Gesicht. Der Achtwochenterrier kreischte fürchterlich - und wollte grimmig hinterher. Danach war es dann schwierig mit der Neutralität, ließ sich aber noch so halbwegs wieder hinbiegen.

      Bis der Hund ein halbes Jahr alt war und frühmorgens auf der eigenen Einfahrt von einem dicken Kater attackiert wurde. Das ging schneller, als ich reagieren konnte: Der Kerle kam aufgeblasen in dieser Breitseits-Stellung aus den Büschen und wollte dem verblüfften Terrier eine langen. Ich habe noch nie einen so jungen Hund so explodieren sehen - ich übertreibe nicht, wenn ich sage ,dass der viel größere Kater (der blitzschell erfaßt hatte, wie ernst das wurde) nur mit knapper Not heil über den Zaun kam.

      Und seitdem ist es aus. Einfach aus. Dieser Hund will Katzen nicht nur verjagen, er will sie töten, schlicht vom Angesicht dieses Planeten vertilgen. Ich bin mit knapper Not soweit gekommen, dass sie sich ruhig sitzenden Katzen gegenüber halbwegs entspannt verhält. Sobald die sich bewegen, vor allem auf den Hund zu, fällt einfach die Klappe.

      Ich finde das absolut ätzend, aber dieser Terrier hat seine Meinung gebildet und bleibt dabei. Ich kriege das nur per Leine in den Griff, passe da jetzt seit elf Jahren auf wie der sprichwörtliche Schießhund und kann dir daher leider keine produktiven Tips geben. Nur fest die Daumen drücken, dass Faro den Unterschied zwischen "unserer" und "den anderen" kapiert!!

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