Terrieristen Teil 2
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Ich war viel zu sehr damit beschäftigt ungläubig zu gucken und meinen Ekel runterzuschlucken. Leider kein Lob für Figo
Aber er war auf sich selber so stolz, der brauchte keinen weiteren Ego Booster.
Das Buch hört sich wirklich gut an! Mal sehen wo ich es bekomme. Danke für den Tipp
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Du wirst es lieben, ich garantiere es dir. Wirklich Kult. Und danach machst du mit Figo vermutlich Jagdurlaub in Kreuzberg...
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Wir sind heute im Wald einer läufigen weißen Schäferhundshündin begegnet. Sie war ohne Leine, Skyler flitze hin und hörte dann zero auf mich. Es dauerte eine ganze Weile bis wir die beiden getrennt hatten. Was mich ärgerte war, dass das Ehepaar mir nicht erzählte, dass ihre Hündin läufig ist. Ich wunderte mich nur dass hinterher Skyler gar nicht aufhörte zu jammern und dann anfing wie ein Wolf laut zu heulen. Schließlich trafen wir andere Bekannte, die wussten dass diese Hündin läufig ist . Gibt es da eine Ethik wie man sich mit einer läufigen Hündin verhält? Ich kann ja verstehen dass Leute keine Lust haben ganz andere Menschen zu vermeiden…aber ohne Leine und dann noch nicht mal andere Hundehalter informieren?
Zum Glück war Skyler zu Hause gleich wieder von unseren Eichhörnchen abgelenkt. Ich dachte schon er hört gar nicht mehr auf zu heulen!😢Der erste Liebeskummer ist schlimm!😅
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Zitat
Gibt es da eine Ethik wie man sich mit einer läufigen Hündin verhält?
Ja - so auf jeden Fall nicht! Ich hab meine immer großzügig mit Chlorophylltabletten gefüttert, die stark geruchsbindend sind, Begenungen so weit wie möglich vermieden und sie NIE von der Leine gelassen. Wirklich keinen Moment.
Ich bin aber auch eine gebrannte Hundehalterin: Meine erste Hündin, die während der Läufigkeit komplett durchdrehte und dann erstaunliche Fähigkeiten entwickelte, hat es vor vielen Jahren tatsächlich mal zu einem echten Ups-Wurf geschafft, und das passiert mir garantiert nie wieder.
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Oh Mann, jetzt bin ich in diesen Thread gestolpert und denke mir die ganze Zeit:
Jetzt will ich einen Terrier.
Schade das ein Zweithund nicht infrage kommt. (Und meine Nerven auch gar nicht mitmachen würden)
Aber ich hoffe, ich darf hier dafür fleissig stalken.
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Gibt es da eine Ethik wie man sich mit einer läufigen Hündin verhält?
Wenn man Schäferhündin läufig war, bin ich zum spazieren immer in den Wald an die Stellen, wo wenig los ist.
Freilaufen habe ich sie, aber wenn ich doch mal Menschen getroffen habe, dann habe ich sie rangerufen, angeleint und den anderen Hundehalter über die Läufigkeit infomiert
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Kara war aber auch immer echt easy in der Läufigkeit. Bzw. fand sie auch dann fremde Hunde genauso blöd, wie wenn sie nicht läufig war
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Zitat
Schade das ein Zweithund nicht infrage kommt.
Mein Plan war eigentlich immer, einen Großen und einen kleinen, bunten Terrier dazu zu halten. Als allerdings der Terrier einzog, wurde mir blitzschnell klar, dass der anstrengender, fordernder und auf eine Weise auch "mehr Hund" war als alle meine Großen vorher - und so ziemlich alles verlangte, was ich an Kapazitäten übrig hatte. Dazu noch ein Welpe wär mir echt zuviel gewesen.
Umgekehrt allerdings, wenn der Große schon da und gut erzogen ist, ist das eine Traumkombination. Terrier stehen total auf richtig schön große, richtig schön robuste Sparringspartner, und die sind meist erstaunlich tolerant mit den kleinen Spinnern. Wir hatten da zweimal Glück und konnten uns den passenden Partner jederzeit von den Nachbarn ausleihen:
Und abends wieder abgeben & Ruhe im Haus hat durchaus auch was...
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Zitat
Gibt es da eine Ethik wie man sich mit einer läufigen Hündin verhält?
Ja - so auf jeden Fall nicht! Ich hab meine immer großzügig mit Chlorophylltabletten gefüttert, die stark geruchsbindend sind, Begenungen so weit wie möglich vermieden und sie NIE von der Leine gelassen. Wirklich keinen Moment.
Ich bin aber auch eine gebrannte Hundehalterin: Meine erste Hündin, die während der Läufigkeit komplett durchdrehte und dann erstaunliche Fähigkeiten entwickelte, hat es vor vielen Jahren tatsächlich mal zu einem echten Ups-Wurf geschafft, und das passiert mir garantiert nie wieder.
Chili hat andere Rüden in der kompletten Läufigkeit weggebissen.
Sie war da genau so grätzig wie eh und je.
Neben Herrchen gibt es keinen Platz für weitere Männer in ihrem Leben/Herzen.
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Sei dankbar! Wir haben mit einer Hündin angefangen, die sich jedesmal aus einem durch und durch vernünftigen Professor McGonagall-Typ in ein regelrechtes Triebmonster verwandelte und uns am Ende mit Abhauen und dem Überwinden mehrerer Zäune beibrachte, weshalb sowas "läufig" heißt. War eine Ausnahme, da kam keine der Nachfolgerinnen auch nur entfernt ran, und der ungewollte Nachwuchs war ja auch ausgesprochen süß und fand ein prima Zuhause.
Hat aber für zweierlei gereicht: Hier wird niemand mehr im Springen/Klettern/Zaunüberwinden trainiert, und für alles Läufige gilt allerstrengster Leinenzwang. Vom ersten bis zum letzten Tag.
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