Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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Auf jeden Fall danke für eure verschiedenen Sichtweisen, hätte nicht gedacht das so viele was dazu beizutragen haben
Ich denke ich kann sie mittlerweile recht gut einschätzen, aber es war gut zu hören das auch der Weg, den ich auch im Hinterkopf hatte, für manche besser klappt und definitiv eine Option ist/wäre
Entspannt bin ich sowieso und mache da auch kein Hokuspokus drum.
Ich werde berichten wie es so läuft und welche Variante wirklich besser für uns jetzt gerade geeignet ist
Jetzt bin ich auch leise
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Was ich weiß ist es in Österreich verboten, den Hund an der Leine neben den Fahrrad laufen zu lassen. Ohne Leine ist es erlaubt. Oder bin ich da falsch informiert?
Ja genau!
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Nevis ist momentan DER Hundeschreck. Wehe der Kerl ist an der Leine und die Situation für sein Hirn „zuviel des Guten„
Dann kann der Radau machen, es tönt als würde er den Anderen fressen wollen. Im Freilauf backt er dann kleine Brötchen und ist schön vorsichtig und eher zurückhaltend, wie es sich für einen 1 jährigen Stöpsel gehört
Dafür ist er in seiner Euphorie unschlagbar
wenn er sich freut, fliegt alles. Inklusive Hund mit um die Ohren. Das verstehen dann jeweils nicht ganz alle um mich herum, aber das macht nix. Er kann auch in die Grundposition fliegen, weil er das so gerne macht.
Hach Maeve ist Nevis so ähnlich
Das hätte ich auch so verfassen können!
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kann es sein, dass Zahnwechsel besonders reizsensibel macht? Wir hatten jetzt ganz tolle Tage, aber seitdem ein Zahn Probleme macht (haben schon einen Ta-Termin) machen so ein/zwei Dinge wieder mehr Schrecken.
Unser Schlafzimmerproblem, also das Hochdrehen dort, hat sich übrigens weiterhin völlig erledigt. Wir gehen rein und sie legt sich sofort hin
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Ich glaube das wäre mir zu viel Leinenwirrwarr mit drei Hunden. Du kannst ja nicht schnell loslassen wenn sich irgendwer in der Leine des anderen verhakt.
Ich würde Nr 3 in dir Hand nehmen und vor den anderen laufen lassen.
Bzw ich persönlich hätte alle drei Leinen in der Hand, aber wenn das mit zweien am Springer bisher gut klappt, behalte das doch bei.
Ich hab im Alltag auch immer ein Leinenwirrwarr
Ich versuch mal Myles' Leine in der Hand zu halten und die anderen laufen am Springer hinten. Wir machen mal ne kleine Testfahrt
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Ich glaube das wäre mir zu viel Leinenwirrwarr mit drei Hunden. Du kannst ja nicht schnell loslassen wenn sich irgendwer in der Leine des anderen verhakt.
Ich würde Nr 3 in dir Hand nehmen und vor den anderen laufen lassen.
Bzw ich persönlich hätte alle drei Leinen in der Hand, aber wenn das mit zweien am Springer bisher gut klappt, behalte das doch bei.
Ich hab im Alltag auch immer ein Leinenwirrwarr
Ich versuch mal Myles' Leine in der Hand zu halten und die anderen laufen am Springer hinten. Wir machen mal ne kleine Testfahrt
Haben die keinen festen Platz?
An der Leine hat bei mir jeder seinen fest zugeteilten Platz weil mich Gewusel und verheddert Leinen echt fuchsig machen.
Das würde ich wohl auch so beinehalten wenn ich mit mehreren Hunden Rad fahre (tue ich wegen des Größenunterschiedes nicht, mit dem nächsten Hund dann schon ...)
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Hach Maeve ist Nevis so ähnlich
Das hätte ich auch so verfassen können!
Schönes Alter, ne?
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Sehe ich wie du Hummel
Es wird meiner Meinung nach oft viel zu viel Geschiss um Hundebegegnungen gemacht. Da wird sich erstmal angespannt 10m im Wald verkrochen oder der Hund schon ne halbe Stunde vorher mit Leckerchen vollgestopft und vollgelabert.
Moment - ich meine nicht, dass man beim Training, wie mit Fremdhunden umgegangen wird, zwingend nur Augen zu und durch praktizieren sollte.
Da gibts tausend Wege, die nach Rom führen - auch wenn eine hohe Vorspannung des Menschen und sehr viel "Besonderheit" auf der Situation sehr hohe Gefahren bergen, das Problem zu verschlimmern oder die Lösung in die Länge zu ziehen. Muss aber nicht sein, hängt davon ab, wie gut der Mensch wirklich ist im Gegenkonditionieren.
ABER - ein Hund, der ein echtes Thema mit Artgenossen hat läuft bei mir nicht am Rad, wenn da viele Artgenossen sind. Ist nur ne Phase, ein Moment, eine neue Idee des Hundes DANN heißt es bei mir: Kein Geschiss, weiter gehts - und über Bewegung den Stress abbauen und am eigenen Leib spüren, dass einfach vorbeilaufen die konfliktfreieste Variante ist. Am Rad laufen ist bei mir n Job. Genau wie Fährten n Job ist, auch wenn ein Hase hoppelt.
Sehe ich wie du Hummel
Es wird meiner Meinung nach oft viel zu viel Geschiss um Hundebegegnungen gemacht. Da wird sich erstmal angespannt 10m im Wald verkrochen oder der Hund schon ne halbe Stunde vorher mit Leckerchen vollgestopft und vollgelabert.
Ist so. Zumindest bei uns. Ich mach da zu viel Gewese drum. Aber ich komme auch nicht aus meiner Haut. Wenn ich andere HH treffe, dann bin ich erstmal angespannt und angenervt - das überträgt sich grandios.
Wieso? Weil andere HH mich häufig vollquatschen, ihre Hunde zu meiner hinlassen, meine Grenzen nicht respektieren und mir gerne dauernd sagen, was ich doch anders machen muss. Das stresst mich als friedlichen Menschen, der andere einfach leben lässt eben erstmal.
Es fällt mir persönlich nun mal schwer völlig entspannt an Leuten vorbei zu gehen während ich immer wieder meine Grenzen abstecken und verteidigen muss.
Radfahrer, Autos, Fußgänger, etc. alles kein Problem. Nur HH.
Ich wäre gerne entspannt. Wirklich. Aber das fällt mir noch nicht so leicht als Ersthundehalter. Kommt wahrscheinlich mit den Jahren...
Das Problem haben viele. Meist die, die möglichst jedem alles recht machen wollen, um angepasst zu sein und nicht negativ aufzufallen. Ist gar nicht wertend gemeint, kenn ich von mir früher. Problem: Je mehr man das will, desto mehr geht die Umwelt in Resonanz und es finden sich immer mehr Idioten, die einen stören. Ist es einem egal, was der Rest denkt - also wirklich egal - minimiert sich die Zahl und die Momente, wo man dann einfach mal ne Rappeldose vor nen fremden Hund, der angeschossen kommt ballert, sind einem dann für die Außenwirkung auch egal.
Die Vorspannung die man erzeugt, wenn man schon die Hassbrille für die Idioten aufhalt, ist NATÜRLICH etwas, was dem Hund signalisiert "Oh mein Gott, ein HUND!".
Bzgl Fahrrad: Ich fahr ohnehin nur mit einem Hund am Rad. Großstadt, enge Radwege, öfter mal Menschen und Hunde und Autos, denenn man ausweichen muss - reicht mit einem Hund. Und zwei Radrunden a 12 km halten mich auch fitter als nur eine.
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Ich geb hiermit offiziell zu : wir sind und bleiben Team Langsam. Ich hab extra nochmal zur Sicherheit Zeit und km getrackt - aber NICHTS zu machen.
Trotz ordentlichen Trab- und Gallopp strecken
Naja, wir haben trotzdem eine Menge Spaß und genießen unsere Zeit
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=Erkrko4I-LI] -
kann es sein, dass Zahnwechsel besonders reizsensibel macht? Wir hatten jetzt ganz tolle Tage, aber seitdem ein Zahn Probleme macht (haben schon einen Ta-Termin) machen so ein/zwei Dinge wieder mehr Schrecken.
Unser Schlafzimmerproblem, also das Hochdrehen dort, hat sich übrigens weiterhin völlig erledigt. Wir gehen rein und sie legt sich sofort hin
also unsere ist seit ca. 4 Wochen im Zahnwechsel und ich habe auch das Gefühl, dass sie jetzt phasenweise mehr aufgedreht, reizempfänglich und jammerig ist. Sie läuft mir auch wieder mehr hinterher, hat öfters keinen Appetit, dann mal wieder Durchfall. Gestern hat sie geblutet die arme Maus beim Kauknochen kauen. Ich sehne das Ende des Zahnwechsels herbei, dabei sind wir noch nicht mal bei der Hälfte.
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