ja, das ist wohl so mit dem Immunsystem, deshalb haben die TÄ und ich auch lange gezögert, aber DJ geht es mit dem Cortison besser...hoffen wir...und das ist mir das wichtigste..dass er seine letzte Zeit noch geniessen kann.
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naijra Sie hatte 25 kg.. 2x am Tag 2mg pro kg Koerpergewicht. Also 2x 50 mg am Tag.
Spaeter hatte sie mehr als 25 kg, wenn wir wieder vorne anfangen mussten. Aber die TK haben immer mit 100 mg am Tag angefangen.
Seit heute sind wir fertig (nach wirklich langer Zeit. Seit der Kastrastion vor 2,5 Jahren sind wir am ausschleichen gewesen).
Fou hatte auch staendig irgendwas! Husten, Blasenentzuendung, staendig entzuendete Wunden, usw.
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Ich bin nicht sicher, wie das beim Hund ist, aber ich darf z.B. kein Cortison nehmen, weil das auch zu Knochenbrüchigkeit (habe schon Osteoporose) und Schäden an den Gelenken und Bändern führen kann.
Die Haut wird auch dünner bei längerer Anwendung, was zu schnelleren Verletzungen führen kann.
Außerdem beeinflusst es den Blutzuckerspiegel.
(Das waren jetzt mal die Nebenwirkungen, die mir aufgezählt wurden. Ich vermute, dass es beim Hund ähnlich ist)
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wichtig ist noch zu wissen, dass Cortison Blutwerte beeinflusst/verfälscht. Dadurch sollte für ein aussagekräftiges Blutergebnis eine Weile (ca 6 Wochen) kein Cortison gegeben werden. Aber da er es eh dauerhaft bekommen soll, erübrigt sich das ja nun.
Aufpassen sollte man noch, dass kein iatrogenes Cushing durch dauerhafte Cortisongabe entsteht :).
Abgesehen von anderen Nebenwirkungen. Kann Diabetes begünstigen, man sollte Leber/Niere im Blick behalten usw.
Ist eben auf Dauer nicht optimal aber wird idR auch nicht mehr wegen Kleinigkeiten verschrieben.
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Amy hat aufgrund ihrer Allergie auch ca 1 Monat Cortison bekommen.
Sie hat echt viel mehr gehechelt als sonst, und was ich wirklich schlimm fand dass sie wirklich richtig verfressen wurde ,also wirklich mehr als sonst sie hat dauerd draußen irgendwas fressbares gesucht, vorallem tote Mäuse hat sie gerne gefressen
obwohl sie es vorher nie gemacht hat, als wir das Cortison abgesetzt haben hat es paar Tage gedauert und dann war sie wieder normal.
Raus musste sie jetzt nicht mehr als sonst.
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(Das waren jetzt mal die Nebenwirkungen, die mir aufgezählt wurden. Ich vermute, dass es beim Hund ähnlich ist)
Ja, ist beim Hund genauso. Das das Immunsystem vom Cortison runtergefahren wird, ist eigentlich bekannt.
Man muß eben immer abwägen ob und warum man es gibt. Wenn es dem Hund unter Cortisongabe besser geht, nimmt man das andere in Kauf.
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Kortison gespritzt hat hier absolut gar nichts an Nebenwirkungen hervorgerufen. Gabs schon ein paar mal bei akuter Allergieexplosion. In Tablettenform gabs blutiges Erbrechen. Aber mein Hund ist auch nicht gerade der Vorzeigekandidat, wenn es um die Verträglichkeit von Medikamenten geht.
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Iatrogen heisst durch den Arzt verursacht. Also etwas, was durch die Behandlung entsteht/verschlimmert wird. Im Fall von Cushing durch die Cortisongabe.
Hier wird Cushing (auch die iatrogene Form) erklaert https://tierarztpraxis-rogalla…nswertes/cushing-syndrom/
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schau mal hier: Cortison...*.
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