Mein Beileid zu deinem Verlust.
Für mich sind das zwei verschiedene Grundprobleme.
Zum einen, das das Umfeld die Trauer nicht verstehet. Kann ich nachvollziehen, verlange ich persönlich auch von niemandem.
Was ich aber ehe denke, was dein aktuelles Hauptproblem ist, ist dass deine Familie offenbar nie gelernt hat, deine Wünsche zu akueptieren und zu respektieren. Das hat jetzt per se nichts mit dem Tod deines Hundes zu tun, wiegt aber gerade in einer solchen Situation einfach besonders schwer, wenn die eigenen Wünsche dann übergangen werden.
Wenn mich Mr Ekko in absehbarer Zeit verlassen wird, erwarte ich auch nicht mehr von meiner Familie und meinen Bekannten als ein "Oh schade".
Allerdings hat mein Umfeld eben auch gelernt, dass wenn ich sage, ich möchte etwas nicht (egal ob jetzt, zeitlich begrenzt oder generell) dann ist das zu akzeptieren, egal welche Beweggründe dahinter stehen.