Hund gut durch den Winter bringen

  • Würde tinkar ja, falls es ein Schal auch tut, zum Dackel oder Bassett raten. Aus ner guten Zucht haben die nahezu keine Beine mehr, die irgendwo im Weg sind und sich unschön im Seidenblouson verheddern (Idealerweise amerikanische Zucht. Da ist das Declawing womöglich schon im Preis inkludiert und man muss es nicht selber machen)

  • und das zieht Kreise und Kreise und ich finds ganz wunderbar.:lol::lol::lol:


    Hier schneits und also kann das aktuelle Wintertraining ganz ohne Hütte, Zelt, Mäntelchen und Pfotenpflege beginnen, ich gehe nicht mit.

    Die kommen schon klar, wir habens besprochen.

  • Also ich mache aus meinen einfach Decken für die ganze Familie.Da haben wir es im Winter schön warm.

    Nur der Bernhardiner bleibt,die hat eh nicht so viel Wolle,dass sie als Decke taugen würde kann aber dafür Schnaps hinter uns hertragen wenn wir Lust auf einen Winterspaziergang haben.

    Noch dazu taugt sie als Fusswärmer,satt bekommt man sie im Winter in dem man mit ihr übern Weihnachtsmarkt schlendert.Da sind die Leute eh in Spendierlaune:mrgreen-dance:

    Die Pfoten werden selbstverständlich NICHT vor Streusalz geschützt.Ein Hund der humpelt hat die Tagesration Futter viel schneller zusammengebettelt:nicken:

  • Meine Oma füttert gerne |) zur Not kocht sie extra Kartoffeln oder Nudeln :ugly:

    Sie ist offenbar eine Feederin.

    Vorteil: Der Hund wird enorm fett. :bindafür:

    Bibermützen fänd ich auch gut. Aber da hab ich Angst, dass die sehr fischeln oder an die Möbel gehen.


    Hat jemand Erfahrung damit?

    Hier mal ein Buchtipp für Dich:

    G. Hauptmann: Der Biberpelz.

    und was ganz toll wäre...im Sommer dann kosten- und platzsparend unterzubringen. (Tiefkühltruhe haben wir leider nicht)

    Wenn Du das Fell gerbst, kannst Du es an der Garderobe oder im Kleiderschrank überwintern. Im Kleiderschrank bleibt die Pudelmütze sogar staubfrei.

    Aus der Krone kannst Du einen prima Bommel basteln.

    Die Ohrenzöpfchen (unten am Mützenrand angenäht) können bei Sturm verhindern, dass die Mütze wegfliegt, wenn Du sie unter dem Kindn verknotest.

    Achtung: Du musst es natürlich abziehen, bevor Du den Braten zubereitest.

    Vielleicht kann Dir @Cindychill beim Zusammennähen helfen, sie hat eine neue Nähmaschine (die schafft auch Leder) und hat schon ganz tolle Sachen genäht.

    L. G.

  • Ist jetzt ein wenig ot, aber vielleicht kann ein Mod ja meinen Beitrag verschieben, falls es hier nicht passt:


    Der Parson ist mir vor vier Wochen beim Pinkeln (also er, nicht ich) auf den Gehwegplatten festgefroren. Der hing so bombenfest, dass ich ihn nicht mehr wegbekommen habe und ich war an dem Tag auch so unter Zeitdruck, dass ich nicht viel ausprobieren konnte.

    Gestern habe ich dann Post vom Ordnungsamt bekommen, weil eine Frau mit Rollator über den Parson gestürzt ist. Bitte jetzt keine Kommentare darüber, dass ich vergessen habe, den Parson zu enteisen und reinzuholen. Ja, ich weiß, dass das blöd war, aber kann es nicht mehr ändern. Jedenfalls soll ich jetzt einen Anhörungsbogen ausfüllen und den Hund beim AmtsVet vorstellen. Meine Fragen:


    1. War schon einmal jemand in so einer Situation? Was kann da auf mich zukommen?

    2. Wie kriege ich den Parson von der Gehwegplatte? Ich habe jetzt vorerst ein Warndreieck aufgestellt, damit nicht noch jemand fällt. Reicht das?

    3. Kann ich für den Termin beim AmtsVet Fristverlängerung beantragen, bis Tauwetter einsetzt?

    4. Ich überlege, mir jetzt einen Schlittenhund zu holen. Wenn ich es richtig verstanden habe, haben die ja Kufen und können nicht so schnell festfrieren. Kennt jemand eine gute Bezugsquelle? Und wie ist das im Sommer? Mit den Kufen kriegt man den Hund doch bestimmt nicht über eine Wiese, oder?


    Danke im Voraus für Eure Antworten.

  • Hab mir überlegt, heuer zu Weihnachten ans Tierheim zu spenden.


    Hab die Hunde vom Verehrer (1x zum Valentinstag, 1x zu Geburtstag. Waren aber nicht ganz mein Fall. Pralinen wären mir lieber gewesen. Naja, aber der Typ is auch nicht ganz meins.)


    Sie sind noch originalverpackt und weitestgehend unbeschädigt.


    Meint ihr, ich soll sie einfach mit ner hübschen Schleife vorm Tierheim anbinden, oder soll ich sie nochmal einpacken auch?

  • Ganz klar ...... Babyrobbe :nicken:

    Hmmm, ja, ich weiß nicht so recht. Die sollen ja teilweise furchtbar heulen....nicht dass ich dann Probleme mit der Nachbarschaft wegen Lärmbelästigung bekomme. Ganz zu schweigen davon, dass ich zwar teilweise nicht mehr alles so gut höre (oder auch einfach nicht hören möchte), so eine heulende Mütze aber doch sehr nah am Ohr sitzt und auf Dauer eventuell zu einem Gehörsturz führt. :denker:



    Würde tinkar ja, falls es ein Schal auch tut, zum Dackel oder Bassett raten. Aus ner guten Zucht haben die nahezu keine Beine mehr, die irgendwo im Weg sind und sich unschön im Seidenblouson verheddern (Idealerweise amerikanische Zucht. Da ist das Declawing womöglich schon im Preis inkludiert und man muss es nicht selber machen)

    Ich fand die längeren Beine aber durchaus sehr nützlich! Da kann man die Mütze dann wenigstens noch ordentlich knoten, wenns mal windig ist. Aber das mit den Krallen ist natürlich eine Überlegung...die sind ja wirklich sehr störend.

    Danke für den Tipp! Das ist eine prima Alternative zur Tiefkühltruhe. Nach dem Sommer einmal gut durchschütteln und färtisch!!!! :nicken:


    @Juno2013

    Meine Güte, das tut mir aber leid für dich. So ein Zirkus. Die Leute sollten doch mittlerweile daran gewöhnt sein und besser aufpassen.

    Ich denke mal, dass das Warndreieck nicht ausreicht. Vielleicht solltest du vorsichtshalber noch den Parson in einer Signalfarbe ansprühen. Neonorange hat sich da bewährt die letzten Jahre.


    Zu den Schlittenhunden kann ich nichts sagen, könnte mir aber vorstellen, dass es für eine Person alleine im Sommer fast unmöglich ist, die Hunde über eine Wiese zu ziehen. Vorallem wenn das Gras schon etwas länger ist.

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