Sehe ich auch so.
Da hilft nur ein deutliches Unterbinden, am besten von der Person die bedrängt wird. Nicht unnötig ruppig, aber schon so deutlich/in einer Intensität dass dem Hund klar ist: Er braucht es nicht ein paar Mal versuchen! Nein, ist Nein!
Nein, am besten keinesfalls von der Person, die bedrängt wird.
Was ist denn das für ne Erfahrung? Und für ein Anspruch an Unbeteiligte?
Mein Hund sollte mir gehorchen - das braucht kein anderer übernehmen, die Erziehung. Man bringt ja auch als Eltern den Kindern selbst bei, dass man in Geschäften nichts mitnimmt und überlässt das nicht den Geschäftsinhabern, wenn man Manieren hat ...
Entweder würde ich positiv trainieren, dass der Hund bei einer Begrüßungssituation abdreht oder ich würd es ihm schlicht verbieten und dadurch erstmal eine andere Erwartungshaltung auf diese Situation schaffen.