Anzeige wegen Körperverletzung

  • Mir fällt dazu nichts mehr ein.


    So etwas von mangelnder Einsicht, Verantwortungslosigkeit und Borniertheit gepaart mit großem nicht erzogenen Hund ist mir noch nicht untergekommen.


    Es macht sprachlos.

  • Danke an alle für die Professionellen Antworten, werde mich morgen erstmals bei dem geschädigten Man melden mich entschuldigen und um ein Privaten Gespräch erbieten. Wen das alles nicht hilft muss wohl ein Anwalt eingeschaltet werden. Finde es schade das Hunde in Deutschland so gehässig angesehen werden und in ihrer Freiheit so eingeschränkt werden. Kein Wald ohne Leine usw. Manch einer ist mit Sicherheit Böse, unser ist es nicht. Bei dem Vorfall war kein Blut, Geschrei oder totale Desorientierung der Hunde. Vorort hat es nicht so aussehen das es zu einer Reiberei der Hunde kam. Deshalb auch mein so Positive Reaktion. Für mich war die Sache nicht sonderlich Schlimm.

    Machst du Witze?

    Was willst du denn mit einem persönlichen Gespräch noch erreichen? 1. habt ihr das ja schon versucht und 2. hat der Geschädigte ein Recht darauf (was man verstehen kann), Schadenersatz zu bekommen.


    Dein Hund hat gar keine Freiheiten zu haben, weil er nicht erzogen ist und weil er gefährlich ist. Er rennt weg, beißt, gefährdet Straßenteilnehmer usw.

    Und du bist anscheinend entweder nicht willens oder fähig, ihn so zu führen, dass er für niemanden eine Gefahr darstellt. Dementsprechend bist du als Hundehalter nicht geeignet.


    Du kannst dich nur selbst mit einem guten Anwalt absichern. Ich selbst würde jetzt keinen Kontakt zu dem Geschädigten suchen, das kann auf dich zurückfallen. Kümmere dich um einen guten Beistand und warte ab.

    Ich wünsche dir, dass du deine Schlüsse aus dieser Sache ziehst.

  • Irgendwie wirkt sich mangelnde Kommunikation beim Menschen auch auf Hund aus. Schade!

  • Finde es schade das Hunde in Deutschland so gehässig angesehen werden und in ihrer Freiheit so eingeschränkt werden. Kein Wald ohne Leine usw. Manch einer ist mit Sicherheit Böse, unser ist es nicht. Bei dem Vorfall war kein Blut, Geschrei oder totale Desorientierung der Hunde.

    Ganz, ganz schlechte Einstellung! Schuldeinsicht und ehrliche Reue sind die Schlagworte, die uns Richter - und da spielt es keine Rolle, ob Berufsrichter oder Schöffe - dazu veranlasst, im unteren Rahmen des Strafmaßes zu bleiben

  • Hunde werden nicht gehässig angesehen, wenn sie keinen Mist bauen. Es gibt auch Hunde, die überall wilkommen sind. Wir wohnen in der Großstadt und es gibt eine große Toleranz gegenüber Hunden, aber die Halter geben sich auch Mühe! Anders wäre ein Zusammenleben nicht möglich.

    Und ich bin dankbar dafür, dass die Menschen nicht generell gegen Hunde sind.

  • "Mein Hund ist aber lieb" ist ungefähr das Fürchterlichste, was ein Hundehalter sagen kann.

    Weil es von unsagbarer Ignoranz zeugt.


    Mein Hund ist auch lieb. Und schmusig. Und lustig. Und entzückend. Situativ isser aber gar nicht nett und zwickt.


    Spannend ja immer, wenn Leut abschätzen können, was ihr Hund alles nicht macht, wenn sie gar nicht dabei sind.

    Und das völlige Unvermögen zu differenzieren, dass lieb und böse ziemlich schwarzweiß ist, aber keine Kategorie in der Hunde handeln und denken und dass es dem, der sich bedroht fühlt oder dem der Hund vors Auto rennt oderoderoder, auch eher ziemlich bis völlig egal ist, wie lieb der Hund angeblich ist, denn das Endergebnis ist nicht lieb. "

    Ja wissen sie, mein Hund ist lieb. An dem Autototalschaden und ihrer Verletzung kann der gar nicht beteiligt gewesen sein. Da ham sie wohl falsch gebremst. Und ich bin schon gar nicht schuld, ich war ja bitte nichtmal dabei!“


    "Mein Hund ist lieb. Ihr aggressiver Scheißköter ist ihm ins Maul gesprungen. Der ist ganz von selber kaputt gegangen. Wahrscheinlich haben sie das geplant. Ich meine, warum gehen sie auch 100 Meter neben uns. "



    Diese Verleugnung von dem grundsätzlichen Gefahrenpotential, das von allen Hunden ausgeht, und der Verantwortung als Hundebesitzer geht mir echt auf den Sack." Aber mein Fifi doch nicht. Und bitte was kann ich dafür?“


    Diese böse Umwelt, dauernd muss der arme Hund sich einschränken, sollen doch alle anderen aus dem Weg gehen. Und was ist es mein Problem, wenn sich jemand fürchtet. Soll der halt 5 Kilometer Umweg gehen. Leine ist ein Instrument der Unterdrückung und Ausbeutung. Ich leine... äh... lehne das ab! Freiheit für Hunde immer und überall.

    Hauptsache Ich und Mein Hund ham freie Fahrt. Der muss sich selbst verwirklichen können, auch dort drüben an der Hausmauer, dem Auto und dem Hosenbein vom Nachbarn. Alles Hundehasser, die das nicht verstehen.


    Früher war alles besser.

    (Vielleicht auch, weil es ein paar hunderttausend Hunde weniger gab, auf die irgendwer nicht aufpasst, weil es ihm scheinbar wurscht ist, was mit allen anderen ist)

  • ich hoffe echt dass hier nicht nur die Körperverletzung an sich behandelt wird sondern auch dass der Hund Auflagen in Form von Maulkorb und Leinenpflicht bekommt. Du gehst hier sehr fahrlässig mit deinem Hund um, und es ist nur eine Frage der Zeit bis noch was schlimmeres passiert. In meinen Augen ist so ein Verhalten ein Grund dir den Hund wegzunehmen. Wenn du das nicht willst solltest du dir wirklich einen Anwalt nehmen. Mit dem Geschädigten jetzt zu sprechen ist wohl etwas zu spät und wird mehr Schaden anrichten als irgedwas anderes

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