Die DF-Bücherchallenge 2020

  • Also auch „16:50 ab Paddington“ z. B. Oder John Bellairs „Das Haus der geheimnisvollen Uhren“, weil da eine auf dem Cover ist.


    Ich hab an der Kategorie auch gegrübelt, weil ich alles, was ich da kannte, schon gelesen hatte.

  • Bei mir ist Agatha Christie für die Kategorie vorgemerkt.

    Ja ich gestehe, ich hab "4.50 from Paddington" noch nie gelesen und ich hab auch den Film nicht gesehen. |)

  • Ehm, zu der Geburtsjahr-Kategorie: Ist das Jahr gemeint, wo das Original erschienen ist, oder aus der die Version des Buches ist, die ich lese? Wurde schon geklärt irgendwann mal, aber das finde ich nicht mehr wieder |)

  • Ehm, zu der Geburtsjahr-Kategorie: Ist das Jahr gemeint, wo das Original erschienen ist, oder aus der die Version des Buches ist, die ich lese? Wurde schon geklärt irgendwann mal, aber das finde ich nicht mehr wieder |)

    Zuerst nur das Original. Hab mich dann aber einverstanden erklärt, dass auch das andere gilt :D

  • Ich glaube ich bin nicht besonders anspruchsvoll, selbst Bücher die ich anfangs doof finde erwärmen irgendwann mein Herz |)


    SchattenWeiss : Zwei Welten und die unheilvolle Beschwörung des Glücks, Danielle Weiding, Note 1,0


    Als Sonderangebot mit eingepackt und ich wurde überrascht, im posititven Sinne. Dystopien habe ich bisher selten gelesen, aber ein Genre das sich zu lesen lohnt. Es ist eine Zukunft in der Menschen und Schatten in getrennten Welten leben. Bei ihrer Geburt getrennt, weil man in Schatten nur das Böse sieht. In dieser Gesellschaft ist Glücklichsein Gesetz, Unglücklichsein verboten und wird streng bestraft. Aber ohne negative Gedanken sieht man auch keine Gefahr. Schatten leben in ihrer eigenen Welt, die es gibt, aber auch wiederrum nicht. Sehr spannend geschrieben. Die Autorin schreibt sehr flüßig, oft sehr lyrisch, man muss genau lesen um zu verstehen. Die Kapitel wechseln zwischen den Welten, da die Personen zwar oft gleich sind, aber die Bezugspersonen oft vertauscht, musste ich oft zurückblättern um die Charaktere zuzuordnen – aber das mag ich sehr gerne. Die Idee des Buches ist klasse, etwas was ich noch nie gelesen habe.

    Zum Schluß hatte ich das Gefühl das Thema passt auch gut in unsere heutige „Corona“ Zeit . Wir erlegen uns selbst auf glücklich zu sein. Gefahren werden ignoriert, wir haben uns daran gewöhnt das schon nichts passieren wird, wenn wir nur daran glauben. Klare Leseempfehlung, aber ein Buch für das mach sich Zeit nehmen sollte.


  • Ich glaube ich bin nicht besonders anspruchsvoll, selbst Bücher die ich anfangs doof finde erwärmen irgendwann mein Herz |)

    Geht mir auch so. Darüber bin ich aber auch sehr froh. Wenn mich ständig Bücher enttäuschen würden, würde ich wohl irgendwann auch einfach den Spaß und die Lust am lesen verlieren.

  • Ich glaube ich bin nicht besonders anspruchsvoll, selbst Bücher die ich anfangs doof finde erwärmen irgendwann mein Herz |)

    Geht mir auch so. Darüber bin ich aber auch sehr froh. Wenn mich ständig Bücher enttäuschen würden, würde ich wohl irgendwann auch einfach den Spaß und die Lust am lesen verlieren.

    Ich bin auch nicht so anspruchsvoll. Es gibt wenig was mich wirklich abschreckt oder so richtig stört. Massive Schreibfehler oder richtig schlechter Satzbau. Aber ansonsten, wenn ich einmal drin bin lese ich das Buch meistens auch.

    Nur bei Ich Erzählern leg ich meistens das Buch spätestens innerhalb ein paar Seiten weg. Die Bücher aus der Ich Perspektive die mir gefallen kann ich an einer Hand abzählen :ugly:

    Aber im Moment lese ich tatsächlich eins, weil ich den Titel so gut fand und der schön in die außergewöhnliche Titel Kategorie passt. Bisher ist es sogar erstaunlich in Ordnung und ich bin immerhin schon bei Kapitel 4. Damit hat das Buch sogar gute Chancen :D

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