Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3

  • Ich hab eine Huzulen Mix Stute im Endmaß (1,47cm) und sie ist ein wirklich vielseitiger, toller Freizeitpartner.

    Wenn sie einen ernst nimmt und vertraut, geht sie durchs Feuer für einen. Wenn nicht, hat man allerdings ein hartes Los :lol:

    Ich bin 1.71cm groß und 58kg schwer.

    Ich könnte mir kein besseres Pony vorstellen. Gemeinsam wandern mit den Hunden, Bodenarbeit, Doppellonge, kleine Sprünge, Trails oder Working Equitation Übungen, Fahren oder im Winter Skijöring, sie ist für alles zu begeistern. Eben ihren (und meinen) Möglichkeiten entsprechend. Ihr Körperbau ist nicht ideal, sie kam aber auch erst 15 jährig nach mehreren Fohlen zu mir und es wurde davor leider wenig mit ihr gemacht. Aber mit viel Programm vom Boden aus, haben wir es gut im Griff.

    Ansonsten für mich ein perfekter Freizeitpartner :herzen1:

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  • Also wenn ihr keine fetten Weiden habt, passen ja auch robustere Ponytypen. Weil so wenig Arbeit + fette Weide wird dann in kürzester Zeit zu viel Management führen.

    Und ich würde drauf achten was brav ausgebildetes zu nehmen, was du auch nachreiten und gymnastizieren kannst.

    Kommt hier halt viel auf den Charakter an und auch auf den Körperbau - Robustrassen bringen meist eher weniger Reitpferdepoints mit. Wenig Platz für einen Sattel, kräftiger und kurzer Hals, abfallende Kruppen. Das macht es schwieriger sie gesunderhaltend zu reiten (weshalb ich auch Tinker für reine Freizeitreiter kritisch sehe) und einen passenden Sattel zu finden.

    Und ich würde an deiner Stelle wirklich überdenken, ob 1-3x richtig arbeiten nicht ein bisschen zu wenig sind.

    Meine Isi-RB steht ganzjährig im Offenstall, im Sommer bis zu 2x 4 Stunden auf die Weide und wird 7x/Woche bewegt und selbst die bekommt im Sommer ein Weidebäuchlein (dabei ist sie immer noch der schlankste Isi den ich je gesehen habe xD).

    Also ich denke eher an ein Reitpony oder Welsh :)

  • Isländer sind schon toll - und verglichen mit den laufenden Kosten für ein Pferd, sind ein paar Tausender mehr oder weniger beim Kaufpreis echt pillepalle. Da würde ich dann lieber noch ein halbes Jahr warten und die "gesparten" Unterhaltskosten zur Seite legen und mir dann mein Traumpferd kaufen, anstatt da nur wegen des Kaufpreises Kompromisse einzugehen. So ein Isländer, wie Du suchst (ruhig, gelassen, entspannt), ist ja oft auch eher günstig zu haben, weil die meisten Isländer-Fans eher die spritzigen kleinen Granaten haben wollen.

    Es gibt aber natürlich auch andere tolle Pony- und Kleinpferderassen - Connemaras und New Forests kommen vom Temperament und Charakter her meiner Erfahrung nach recht nah an Isländer ran, oder wenn es auch etwas kräftiger und eher gemütlicher sein darf, würde ich mir auch mal Fjords anschauen. Bei Haflingern muss man mit dem recht eigenständigen Charakter umgehen können, dann sind es tolle kleine Pferde. Aber wenn man Isländer gewohnt sind, die auf Fingerzeig weichen, ist so ein kerniger Hafi schon erstmal eine Umstellung.

    Ein neues Pferd in eingespielte, kleine Gruppe zu integrieren ist meiner Erfahrung nach immer erstmal recht stressig, aber ob das dann klappt oder nicht hängt nicht so sehr an der Rasse bzw dem Pferdetyp, sondern eher an den einzelnen Charakteren. Da würde ich einen Plan B im Hinterkopf haben, d.h. die Möglichkeit, Offenstall und Auslauf irgendwie zu unterteilen und notfalls zwei Gruppen zu bilden.

    Was mir aber bei Deinen Wunschvorstellungen etwas Bauchschmerzen macht, ist die Kombi "ungeübter Reiter ohne große Ambitionen" und dann nur 1-3mal pro Woche reiten zu wollen. Das führt schlimmstenfalls zu einem Pferd, das mangels Training sowieso schon weder die Muskulatur noch die Kraft/Ausdauer/Fitness hat, einen Reiter unbeschadet zu tragen, und dann auch noch in dem bisschen Zeit, wo es dann mal geritten wird, auch noch nichtmal gut gymnastiziert wird. Klar, es gibt auch Pferde, die mit so einem Programm klarkommen und dabei gesund bleiben, aber so richtig ideal ist das meiner Meinung nach nicht. (Offenstall/Weidehaltung ersetzt meiner Ansicht nach für ein Reitpferd nicht das gezielte Training.) Wenn Du nur so wenig reiten willst, würdest Du an den anderen Tagen wenigstens Bodenarbeit oder Longieren schaffen, das wäre dann fürs Pferd (wenn es gut gemacht ist) ein konstanteres Training? Oder Du suchst Dir lieber eine Reitbeteiligung, bis Du mehr Zeit für ein eigenes Pferd hast?

  • Fullani Wow - was für eine Hübsche dein Pony :herzen1:

    Witzig, dass es hier so viele kleine / leichte Pony-Menschen gibt :D. Ich habe auch 1,58 / 50kg und bin in den letzten Jahren vermehrt den Ponys verfallen. Ich habe selber eine Welsh Mix Stute, 1,30m - die reite ich aber selten. Sie wird von meiner Tochter geritten und ich mache Bodenarbeit / Gymnastizierung vom Boden aus. Ab und zu setze ich mich mal drauf, um etwas zu gymnastizieren, wo meine Tochter sich noch schwer tut. TA / Osteo und mein ganzes Umfeld finden, dass ich sie locker immer mal reiten kann. Ich hab aber da tatsächlich kein 100%ig gutes Gefühl und Sorge dass ich zu schwer bin. Das Pony hat 280kg, ich habe immer gehört 15% sind max. Bei 20% würde ich ja sogar noch rein fallen. Aber sie ist einfach auch ein zierliches Pony.

    Zudem hab ich durch ein paar eigene gesundheitliche Baustellen die letzten Jahre selber nicht mehr so viel Lust gehabt zu Reiten. Ein Leben ohne reiten geht - eins ohne Pferde nicht =)

    Nachdem die gesundheitlichen Themen jetzt im Griff sind, bin ich grade dabei ein zweites Pony zu kaufen. Samstag zieht die Maus ein, wenn AKU passt. Sie ist 1,43m und vom Typ her so Richtung Connemara. Es gibt ja viele Mix Ponys auf dem Markt und da findet denke ich jeder sein Traumpony.

    LG Betty mit Lino

  • Die die ich bisher kennen gelernt hab, waren einfach zickig, stur und bockig xD

    Bei Pferden handhabe ich es anders als bei Hunden : Da mag ich gelassenere Typen die gern mitarbeiten und mit denen es einfach harmoniert.

    Ich komme mit Norwegern irgendwie besser klar als mit Hafis :D


    Ansonsten - Ach stimmt ja, Connemaras gibt's ja auch noch! Ich hab die ganze Zeit jetzt überlegt was das nochmal für Ponys waren die ich da erwähnen wollte. War doch irgendwas mit C :???:

    Ich verwechsel die warum auch immer jedes Mal mit den Carmague Pferden ^^

    ( Criollo wollte ich übrigens so schreiben falls sich da ne Frage stellt, aber die trifft man leider so selten)

  • Wenn die RL mal wieder gasaanz genau guckt 😁

    Picasso in der Stunde mit seiner RB

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  • Bei Pferden handhabe ich es anders als bei Hunden : Da mag ich gelassenere Typen die gern mitarbeiten und mit denen es einfach harmoniert

    Wenn du magst, lass Kontaktdaten tauschen per PN 😁wir mögen dieselben Typen

    Da bin ich auch dabei. Früher mochte ich die Herausforderungen, es beißt, buckelt, tritt oder/und steigt? Her zu mir! (So war auch picassos Mama 😅). Jetzt fühle ich mich zu alt für sowas, die Zeiten sind vorbei 😄

  • Was ich halt immer merke, dass mir beim Pferd echt komplett egal ist wie es aussieht, weil ich da nen Ticken mehr auf den Charakter achte.

    Ich bin zu unsicher im Sattel und mag in der Gewichtsklasse Tier einfach keine Herausforderungen haben.

    Bei Hunden siehts wieder anders aus. ^^

    Die Quarters die ich kennen gelernt hab, waren bspw fast ausschließlich Braune oder Füchse. Insgesamt jetzt keine besondere Optik.

    Dabei waren mir die zwei die ich optisch am Schönsten fand ( Fuchsstute mit breiter Blesse und blauem Auge und Rappstute) am Wenigsten sympathisch. Richtig angetan Hats mir ein sehr roter Brauner, mit zwei weißen Punkten aufm Kopp ( einer zwischen den Augen, einer auf der Nase).

    Weil, der war vom Wesen her einfach klasse :herzen1:

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