
Labrador vs. Mali
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Gast95409 -
16. November 2019 um 15:48
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Je nach Hund kann das Probleme geben wie die sich das mit der Haltung vorstellen. Da würd ich wirklich meilenweit Abstand nehmen von nem Malinois..
Grade wenn man VZ arbeitet klingt es zwar nett seine Freizeit mit dem Hund zu verbringen , hat man da aber keine praktische Erfahrung driften Realität und Wunsch schnell auseinander.
Man verbingt beim IGP auf´m Platz shonmal mehr als 6h , das im Schnitt 2, besser 3x die Woche und dazu kommt Fährten.
Plus der Konditions- und Muskelaufbau.
Hund ohne Papiere für den belastenden Sport ist schon ne dumme Idee , Probleme gibt es da aber erst international. Und da kommen wenige hin
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Hi,
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Mal ein typisches Mittwochstraining.
Beginn ist um 18.00 Uhr dann starten die UOs.
Je nach Trainingsstand oder was man gerade machen möchte, ist jeder etwa 10 bis 15 Minuten auf dem Platz. Manchmal nur eine Einheit manchmal zwei bis drei.
Nach der UO kommt dann der SD, wann ist schwer zu sagen, wennn halt UO fertig ist. Wie lange man da mit dem Hund am Platz arbeitet ist auch individuell.
Trainingsende ist, wenn man halt fertig ist , bei der Anrahl unserer Aktiven aktuell ist das zwischen 22.30 und Mitternacht.
Und ja, wer SD machen will, von dem wird erwartet, dass er bis zum Schluss bleibt.
Wenn man nicht dran ist, wartet man, hilft den anderen (Hund sichern, Schrägwand verstellen, Ärmel holen, Voraus Galgen oder Ballmaschine aufstellen, Verstecke aufbauen/wegräumen, Tisch herrichten...)
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Ich habe auch schon Labbis im Schutzdienst gesehen.
Dass die jetzt nicht auf Weltmeisterschaften laufen, ist klar. Aber für Vereinsmeisterschaften und ab und zu mal auf eine Prüfung im Nachbarsverein hat es gereicht.
Die meisten sind dann allerdings irgendwann auf reine Fährtenarbeit umgestiegen.
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Mal ein typisches Mittwochstraining.
Beginn ist um 18.00 Uhr dann starten die UOs.
Je nach Trainingsstand oder was man gerade machen möchte, ist jeder etwa 10 bis 15 Minuten auf dem Platz. Manchmal nur eine Einheit manchmal zwei bis drei.
Nach der UO kommt dann der SD, wann ist schwer zu sagen, wennn halt UO fertig ist. Wie lange man da mit dem Hund am Platz arbeitet ist auch individuell.
Trainingsende ist, wenn man halt fertig ist , bei der Anrahl unserer Aktiven aktuell ist das zwischen 22.30 und Mitternacht.
Und ja, wer SD machen will, von dem wird erwartet, dass er bis zum Schluss bleibt.
Wenn man nicht dran ist, wartet man, hilft den anderen (Hund sichern, Schrägwand verstellen, Ärmel holen, Voraus Galgen oder Ballmaschine aufstellen, Verstecke aufbauen/wegräumen, Tisch herrichten...)
genauso läuft es hier auch ab nur dass wir eine stunde früher anfangen damit wirklich alle auch drankommen und das 2x die Woche plus am WE gemeinsames Fährten wo man dann um 10 anfängt und hoffentlich jetzt in dieser Jahreszeit vor dem Dunkelwerden auch fertig ist.
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Wenn es um möglichst "sportlich" und nett geht, würde ich tatsächlich nochmal Labrador aus Arbeitslinie bzw. Field Trial empfehlen. Die haben ordentlich Wumms, sind aber absolut nett dabei. Anschauungsmaterial: https://www.youtube.com/channel/UCzjM08U-vh6ZpxqNzQfoTwA
Der Malinois ist auch nicht sportlicher als viele andere Hunde, nur wesentlich triebiger und kompromissloser - und zwar auch gegen sich selbst - als die üblichen Verdächtigen. Weshalb man als Halter frühzeitig auf die Bremse treten muss und erkennen muss, wann es genug ist. Wie bei vielen Arbeitshunden.
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Bezüglich der Rassewahl kommt mir noch der Hovawart in den Sinn. Guter Wachhund, durchaus SD-tauglich, aber wohl nicht so triebig wie ein Mali, leichter zu händeln.
Gibt es in schwarz und blond, sehr schöne Hunde.
Vielleicht wäre das so ein Mittelding zwischen Labbi und Mali?
LG,Gisela
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Meine Leut kennen ja nun zwangslaeufig den Maliwahnsinn und wissen auch, wie man im Ansatz (!) mit den Spinnern umgeht und das die halt einfach so sind, wie sie sind. Das haben sie durch viele Malis gelernt. Und sie kennen auch Maliwelpen (meine und von Freunden) und deren Wahnsinn (und Tobsuchtsanfaelle
).
Nie im Leben wuerden sie so einen Teufel (also Welpe/Junghund) betreuen! Das wuerden sie MAL machen. Fuer wenige Stunden. Am besten wenn's Wetter gut ist, damit man mit dem gelben Teufel in den Garten kann. Niemals werden sie das tgl. fuer mehrere Stunden machen!
EDIT: Ach so Papiere. Die sind im Sport egal. Auch fuer WMs. Da wird der papierlose Hunde vorher phaenotypisch bewertet und ins Register eines Vereins eingetragen und er darf starten. Theoretisch. Praktisch sieht es anders aus
Aber bis zu dem Punkt kommt mAn in DE kein Anfaenger!
Was anderes ist da uebrigens auch der Hund ansich. Die Vermehrerhunde, die ich so kenne (ich meine jetzt nicht die Zuechter die gescheit und durchdacht zuechten aber halt ohne Papiere), die sind alle mAn echt kritisch was die Nerven angeht. Das ist im Sport bloed, im Alltag aber die Pest!
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Bezüglich der Rassewahl kommt mir noch der Hovawart in den Sinn. Guter Wachhund, durchaus SD-tauglich, aber wohl nicht so triebig wie ein Mali, leichter zu händeln.
Gibt es in schwarz und blond, sehr schöne Hunde.
Vielleicht wäre das so ein Mittelding zwischen Labbi und Mali?
Ich durfte schon ein paar Hovis näher kennenlernen; das ist nochmal ein ganz anderer Schlag von Hund als Labrador oder Malinois. Kann mir nicht vorstellen, dass das passt, wenn man zu einem der beiden Rassen tendiert.
Ja, die sind weniger triebiger. Aber auch weniger kooperationsbereit, weniger gut motivierbar, selbstständiger. Im Hundesport hätte ich da keinen Spaß mit. Den Wach- und Schutztrieb sollte man auch dort nicht unterschätzen, da haben sich schon einige Hovi-Halter dran aufgerieben...
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Bzgl. Hovis: https://www.maz-online.de/Lokales/Ostpri…mmt-aus-Sewekow
Die züchten auch. Die Zucht heißt "vom Langhagensee" und ist in MeckPom. Sind aber schwarzmarkene.
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Vielleicht ist auch ganz gut mal zu erklären, wie sie ein Alltag mit Mali gestaltet, was man so macht, wie man mit dem Wahnsinn umgeht und was man im Umgang beachten sollte. Kurz: Was es eigentlich heißt einen Mali zu halten und zu führen im ganz normalen Alltag . Die Arbeit auf dem Platz mal außen vor gelassen.
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