Qualzuchten III
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Helfstyna -
4. November 2019 um 10:27 -
Geschlossen
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Ist ja immer blöd das als Besitzer einer Rasse zu sagen, weil einem da immer gerne die Objektivität abgesprochen wird, aber von einer Qualzucht ist der Dobermann doch weit entfernt.
Selbst wenn sie am plötzlichen Herztod sterben, der Hund hat ein ganz normales (in diesem Fall kurzes) Leben, fällt um und ist Tod.
Hunde mit einer okkulten DCM haben keine Symptome.
Qualzucht bedeutet für mich Hunde, welche sich durch ihr Leben quälen.
Sprich keine Luft bekommen, juckende Ausschläge haben, nichts oder nur sehr schlecht sehen, schlimme Entzündungen haben, Körperliche Schmerzen....
Rassebedingte Krankheiten gibt es bei jeder Rasse, dass die DCM beim Dobermann überproportional ist und furchtbar schrecklich für die Rasse (vor allem auch für die Besitzer) steht außer Frage.
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Sicher ist es eine Qual ständig Hunger zu haben und es sollte unbedingt Wert darauf gelegt werden, das züchterisch auszumerzen. Aber die Hunde sind ja nicht auf dieses Merkmal selektiert, anders als eben bei den Plattnasen und Co., die so aussehen SOLLEN. Es ist also schon nochmal etwas anderes..
Nein. Die Brachycephalen haben ja auch nicht das Zuchtziel "Atemprobleme". Es gibt eine Korrelation, und die scheint es beim Labrador auch u geben.
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Da es beim Labby 23% sind gebe es wahrscheinlich eine Möglichkeit diesen gendefekt Stück für Stück aus der Population herauszuzüchten.
Gibt es Bemühungen in die Richtung in Deutschland oder besteht da noch kein Problembewusstsein?
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Da es beim Labby 23% sind gebe es wahrscheinlich eine Möglichkeit diesen gendefekt Stück für Stück aus der Population herauszuzüchten.
Gibt es Bemühungen in die Richtung in Deutschland oder besteht da noch kein Problembewusstsein?
Ich wüsste nicht, dass das Problem in Deutschland überhaupt existiert.
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Ich kenne Leute mit Chis, bei denen die armen Hunde im Winter nur 5 Minuten am Tag spazieren gehen.
Da würde ihnen ein größerer Hund vermutlich bald die Wohnung zerlegen.
Bin am Stall auch schon angesprochen worden, weil Kira mit im Gelände war.
Die Dame war sehr verblüfft, dass sie den 2 Stunden Ausritt geschafft hat... Sie hat selber einen kleinen Pinscher, der im Auto bleibt am Stall.
Kira hat zwar nur 5,8 kg , hat aber lange Beine und Power.
Ihre Lieblingsgangart bei den Pferden ist Galopp, da rast sie meistens vor dem 1. Pferd - und hält das Tempo gut mit, die kleine Rennsemnel
.
Andererseits treffe ich im Park auch viele kleine Hunde, die normal spazieren gehen.
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Naja man hört ja immer wider von
Labbis, die komische Dinge essen Steine Putzlappen Socken Sand in großen Mengen ihre Spielzeuge usw. da ist es doch naheliegend das das evtl. Mit diesem gemdefekt zutun haben könnte.
Gibt es da Forschung in die Richtung?
Nur weil man etwas nicht untersucht oder Züchter drüber reden heißt es ja nicht das es nicht existiert.
Meine Hunde sind auch extrem Verfressen aber sie würden nie auf die Idee kommen Dinge zu essen die nicht entfernt mit Lebensmitteln zutun haben.
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Ist das denn nur für Labbis typisch?
Ich kenne einen Dobermann der Steine gegessen hat und zwar richtig große, der musste 2 mal operiert werden deswegen.
Alana hat schon Socken gefressen.
Zig Malis der ebenfalls Socken und Unterhosen fressen, sobald diese rum liegen.
Oder auch Spielzeug, einfach Stücke abbeißen und schlucken
Und nein, das sind keine Welpen.
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Naja man hört ja immer wider von
Labbis, die komische Dinge essen Steine Putzlappen Socken Sand in großen Mengen ihre Spielzeuge usw. da ist es doch naheliegend das das evtl. Mit diesem gemdefekt zutun haben könnte.
Gibt es da Forschung in die Richtung?
Nur weil man etwas nicht untersucht oder Züchter drüber reden heißt es ja nicht das es nicht existiert.
Die Hunde können auch einfach gestört im Sinne von unausgelastet oder gelangweilt sein. So ähnlich wie Zwingerhunde anfangen auf Steinen zu kauen oder an ihren Gitterstäben nagen.
Ich habe einfach noch nie einen Labrador gesehen, bei dem ich das Gefühl hatte, dass er krankhaft überfressen ist. Insofern denke ich tatsächlich, dass das Problem in Deutschland nicht existiert zumindest nicht in dem Ausmaß, dass 23% der Labradore betroffen sind.
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Da es beim Labby 23% sind gebe es wahrscheinlich eine Möglichkeit diesen gendefekt Stück für Stück aus der Population herauszuzüchten.
Gibt es Bemühungen in die Richtung in Deutschland oder besteht da noch kein Problembewusstsein?
Ich wüsste nicht, dass das Problem in Deutschland überhaupt existiert.
Ich meine, dass diese Studie mit den 23% nur in Amerika durchgeführt wurde und sich diese Hunde ganz extrem auf bestimmte Linien konzentrierte. Wenn ich mich nicht irre waren besonders Blindenhundlinien oder so betroffen, weil die dann als besonders gut erziehbar galten oder so.
In Deutschland ist es wenn, dann wirklich selten vertreten.
Hier sind die Labbis eher normal verfressen.
Zeug fressen, dass nicht in den Hund gehört würde ich auch eher als Verhaltensstörung ansehen.
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Achso, ich hätte gedacht das das zeugfressen auch aus verzweifelung geschen könnte.
Interesannt das sie dann wirkich gut trnirbar sind hätte ich schon gedacht. Aber auch das das risico besteht das der Hund seinen Job vergisst wenn da zum beispil essen auf der strasse herumligt. Das wehre ja besonders bei einem Blindenhund zimlich blöde weil der blinde ja auf den Hund angewiesen ist.
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