Qualzuchten III
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Gast41354 -
4. November 2019 um 10:27 -
Geschlossen
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[media]https://youtu.be/4SRlScLvDvg[/media]
Nett auch der Satz "sie hat beginnende Arthrose, wie es beim Golden Retriever normal ist". Ist das so?
Mein Bully will nicht schwimmen, auch nicht mit Schwimmweste. Rein, bis zum Bauch drin stehen und planschen ok, schwimmen nein. Muss er dann aber auch nicht.
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Nett auch der Satz "sie hat beginnende Arthrose, wie es beim Golden Retriever normal ist". Ist das so?
Vielleicht unglücklich formuliert.
Altersbedingt kommt Athrose gerade bei größeren Hunderassen ja recht häufig vor.
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Mathi bedient auch das Kindchenschema nicht. Sie schaut immer so skeptisch/streng. Aber wie gesagt, die Augen sind halt auch ihr Hauptknackpunkt.
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Hier ist jetzt ein "runder" "bärchen" Hund zu sehen, neben einem Spitzohrigen der ein außergewöhnliches Fell hat (außergeöhnlich = etwas das man nicht so oft sieht, das den körper außerordentlich darstellt durch die art wie es fällt wenn der Hund steht) dazu hat er einen Grimmigen Blick.Den grimmigen Blick sehe ich nicht. Ich sehe einen Hund mit einem offenem, aufmerksamen Blick und einen skeptisch dreinschauenden Teddy.
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sorry, aber das ist doch Augenwischerei...
Gerade weil die Hunde "gerettet" werden, wird doch auch fleissig nachproduziert...
Oder wo kommen denn sonst all die Hunde in den Tierheimen & Co her?
Von einem Züchter landet in den seltesten Fällen mal ein Hund im Tierheim... weil einem Züchter dem was an seinen Hunden/Nachkommen/Rasse liegt, sich selbst um eine Vermittlung/Weitervermittlung kümmert...
Nun, das gilt dann für fast alle Hunde die Zeit ihres Lebens im Tierschutz landen. Was machen wir denn da? Keine Hunde mehr vermitteln? Alle euthanisieren?
Die Nachproduktion wird ja nicht dadurch aufhören. Die meisten Leute wollen ja einen süßen kleinen Welpen, keinen schon ausgewachsenen Hund
ich wäre dafür, das jeder Hund/Nachkomme (egal ob Zucht, Privat, oder, oder) auf seinen Züchter/Produzent registriert werden müsste/muss (damit er im Fall der Fälle zugeordnet werden kann, im In- und Ausland), und dieser Züchter/Produzent zeitlebens (im Fall der Fälle) für die Nachkommen gerade stehen muss... dann würde sich so manch einer überlegen, Hunde einfach so zu produzieren... ohne Menschliches zutun würden so manche Hunde ja gar nicht mehr existieren (alleine schon die Rassen, die sich nicht mehr frei verpaaren können, oder wo KS Standard ist)...
Hat man mit gutem Gewissen produziert, braucht man sich ja diesbezüglich keine großen Gedanken machen, das es seinen Babys mal schlecht geht... es sei denn der Besitzer verstirbt, und die Erben wollen den Hund nicht übernehmen...
Schon wäre das Hundeelend in den Tierheimen & Co weit weniger... weil man sich dann zweimal überlegt, ob man einen Wurf macht, wo kranke Welpen entstehen...
Ein guter Züchter, muss so viel Wissen und Idealismus mitbringen, da möchte ich nicht anfangen über Wurfanzahl zu diskutieren (wie gesagt 3 Würfe gleichzeitig und das 2 x im Jahr, hat nichts mehr mit züchten zu tun).
Ansonsten kann man da durchaus auch argumentieren, das eine gewisse Wurfanzahl auch schlicht und ergreifend für Erfahrung sorgt.
naja, ich für meinen Teil möchte keinen Welpen aus einer Hündin, die schon den 5. oder 6. Wurf hatte...
Warum muss eine Hündin überhaupt so viele Würfe haben?

3, maximal 4 Würfe, dann sollte es aber auch schon ok sein, finde ich... wobei für mich selber nur 2, maximal 3 Würfe mit einer Hündin in Frage kämen, wenn überhaupt...
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Ein guter Züchter, muss so viel Wissen und Idealismus mitbringen, da möchte ich nicht anfangen über Wurfanzahl zu diskutieren (wie gesagt 3 Würfe gleichzeitig und das 2 x im Jahr, hat nichts mehr mit züchten zu tun).
Ansonsten kann man da durchaus auch argumentieren, das eine gewisse Wurfanzahl auch schlicht und ergreifend für Erfahrung sorgt.
naja, ich für meinen Teil möchte keinen Welpen aus einer Hündin, die schon den 5. oder 6. Wurf hatte...
Warum muss eine Hündin überhaupt so viele Würfe haben?

3, maximal 4 Würfe, dann sollte es aber auch schon ok sein, finde ich... wobei für mich selber nur 2, maximal 3 Würfe mit einer Hündin in Frage kämen, wenn überhaupt...
Es geht bei den Würfen beim Züchter ja auch nicht um die Würfe einer einzigen Hündin

Es haben ja nun auch viele Züchter durchaus mehr als eine "aktive" Zuchthündin und Nachfahren bzw neue Hündinnen die dann "übernehmen" wenn die anderen in Rente gehen.

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ich wäre dafür, das jeder Hund/Nachkomme (egal ob Zucht, Privat, oder, oder) auf seinen Züchter/Produzent registriert werden müsste/muss (damit er im Fall der Fälle zugeordnet werden kann, im In- und Ausland),
Keine Ahnung was deine Hunde fuer Papiere haben. Bei meinen Hunden steht der Zuechter in den Papieren! Geb ich den Hund ab, behalt aber die Papiere (was ich gar nicht darf, aber egal), dann hat der neue Eigentuemer erstmal keine Info. Er kann den Zuechter/RZV dann ggf. ueber den Chip ermitteln (und sich neue Papiere ausstellen lassen + dem Verkaeufer ans Bein pinkeln weil der die Papiere einbehalten hat). Die RZV speichern die Chipnummern (+ ZuchtbuchNr.).
Wo genau sollen Vermehrer gespeichert werden? Das klingt ja alles ganz nett, aber wer betreut diese Datenbanken (nachdem es dann mal geschafft wurde, sowas zur Pflicht zu machen, was mAn rechtlich schwierig wird)? Was ist wenn die Leute den Chip entfernen und der Hund nicht zugeordnet werden kann (ja, das passiert!!)?
Es gibt keine bundesweite Chippflicht. Wie also den Hund absolut sicher kennzeichnen?
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Wo genau sollen Vermehrer gespeichert werden? Das klingt ja alles ganz nett, aber wer betreut diese Datenbanken (nachdem es dann mal geschafft wurde, sowas zur Pflicht zu machen, was mAn rechtlich schwierig wird)? Was ist wenn die Leute den Chip entfernen und der Hund nicht zugeordnet werden kann (ja, das passiert!!)?
Es gibt keine bundesweite Chippflicht. Wie also den Hund absolut sicher kennzeichnen?
Also wir haben ja landesweite Chip-Pflicht und eine Datenbank, die von mehreren Stellen her bedient werden kann, rechte-gesteuert. Aus'm Kopf: Die Gemeinden dürfen Felder, die TAe wie welche, wie auch die Besitzer einzelne Informationen zufügen (ändern) können. Das vereinfacht z.B. auch die Zuordnung entlaufener Hunde, selbst die Polizei hat so ein Lesegerät. Wenn man z.B. umzieht, ist man verpflichtet, den Hund bei der Gemeinde anzumelden und dann wird das natürlich aktualisiert. So ist das im Grunde genommen immer auf einem ziemlich aktuellen Stand.
Dann wird es auch für Welpenvermehrer schwerer (nicht unmöglich, einen kriminellen Weg gibt es ja immer), die Welpen nicht mit Chip zu versehen, weil: "alle Welpen und Hunde haben einen". Das würde flott auffallen, zumindest in den meisten Fällen, spätestens beim 1. TA-Besuch, Käme das häufiger vor, dürfte sich das herumsprechen und sicherlich Massnahmen auslösen.
Insoweit haben wir inländisch m.W.n.wenig Probleme damit. Wenn, dann ist es überwiegend Schmuggel"ware" (manche bewusst, andere etwas blauäugig). Klar, gibt es Ausnahmen, die nicht einmal anmelden möchten. Dann sind sie aber gezwungen, jeden TAe-Besuch auf hinter die Grenze zu verlegen und darauf zu hoffen, dass an der Grenze nicht kontrolliert wird.
Insoweit, könnte man ja anregen, eine solche Pflicht einzuführen

Was hier funktioniert, müsste jenseits der Grenze auch machbar sein.
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Das ist in DE aber mWn Laendersache und somit ist s nicht mal eben durchzusetzen.
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Das ist in DE aber mWn Laendersache und somit ist s nicht mal eben durchzusetzen.
Das ist hier nicht anders. Das landesweit umzusetzen, wird auch Aufwand gewesen sein und sicherlich nicht mal eben passiert (wobei es vll. nicht ganz so schwierig werden müsste, weil es möglicherweise den Ländern entgegen käme, es vereinfacht doch einiges, rund um den Hund). Die Zuständigkeiten sind recht ähnlich verteilt, wenn nicht gar identisch. Das meiste in Sachen Hund ist hier z.B. Kantons-Angelegenheit und man spricht nicht umsonst von: Kantönli-Geist (wieder anderes liegt im Zuständigkeit der einzelnen Gemeinden ...). Sehe keinen Unterschied.
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