Kater vermöbelt Hund

  • Vermutlich habe ich ein Verständnisproblem....warum genau fragst du hier nach?

    Ja...du möchtest möglichst viele Meinungen....aber wofür?

    Um deine besorgten Nachbarin Gegenargumente bieten zu können, damit sie nicht tatsächlich mal den Tierschutz zu Rate zieht?

    Um die Trainerin nicht mehr zu Rate ziehen zu müssen?


    Mal kurz zusammengefasst....der Kater kann nicht wirklich verletzen mit seinen Krallen, der Hund merkt die Kratzer nicht mal, Beide wollen nur spielen, die Trainerin kennt beide Tiere sehr gut, die Nachbarin ist besorgt.....bis auf die besorgte Nachbarin ist doch alles prima......


    Ich verstehs einfach nicht....

    • Neu

    Hi


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    • Hallo,


      Ihr habt eine feste Hundetrainerin die den Hund gut kennt, der 12 Wochen alt ist?


      So gut man einen Hund halt kennenlernen kann in der Zeit, ja.


      Sie nimmt sich viel Zeit, besucht uns persönlich zu Hause (Erstgespräch fast 2 Stunden), geht mit uns gezielt in "Situationen" (Begegnung mit anderen Hunden, Wald usw. usf.) und - wie gesagt: Es klappt super.


      Susi lernt sehr schnell, was mir auch die anderen Hundebesitzer aus der Nachbarschaft bestätigen.


      Gruß,

      Jörg

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