Beratungsresistenter HH tyrannisiert andere

  • Echt jetzt? Wennn mir wer den Ellenbogen bricht, bin ich aber ruckzuck bei den Freunden in Blau. obwohl (oder weil?) meine Nachbarn viel mit Knoblauch kochen und in fremden Zungen reden.:ka:

  • GoPro oder Handy an sobald man den guten Herren am Horizont erblickt, „eigenen Hund beim Training filmen“, Tierabwehrspray in der Tasche - und entspannt abwarten :pfeif:

  • Echt jetzt? Wennn mir wer den Ellenbogen bricht, bin ich aber ruckzuck bei den Freunden in Blau. obwohl (oder weil?) meine Nachbarn viel mit Knoblauch kochen und in fremden Zungen reden. :ka:

    Ja, du, wäre ich normalerweise auch. Wenn das nicht gerade Leute waren, die einen besonders starken Familienzusammenhalt haben und dir das Leben zur Hölle machen, wenn sie spitz kriegen, dass du einen ihrer Angehörigen bei der Polizei verpfiffen hast.

    Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, weil das hier nicht zum Thema gehört - aber in diesem Fall war das tatsächlich allein wegen des Hergangs nicht so ganz einfach und letztlich wegen oben genannter Sache. Und ja, meine Bekannte hat wirklich damit gehadert, weil man _natürlich_ will, dass so etwas geahndet wird, wenn man geschädigt wurde. Aber manchmal ist es echt das Klügste, es nicht zu tun, wenn man nicht Stress bis an sein Lebensende will.

    Und deswegen bin ich vorsichtig. Ganz generell. Auch, weil ich so einen Fall noch nie hatte und nicht einschätzen kann, wie weit die Konsequenzen letztlich für mich reichen könnten. Ich meine die, die über das Rechtliche hinaus gehen. Ich traue Leuten, die wegen so was schon komplett ausrasten, viel zu.

  • Was hat sie dann den operierenden Ärzten gesagt? Die Treppe runtergefallen?

  • Darin liegt imho auch der Pfeffer begraben!


    Der Ursprung deiner erzählten Eskalation scheint schwerer zu wiegen als die heutige unschöne Hundebegegnung -ohne dass ich diese als lapidar abtue- der Grund aller Streitereien sind demnach nicht die Hunde!

  • Sein Verhalten mag unmöglich sein, trotzdem würde ich davon Abstand nehmen, den Arbeitgeber zu informieren.


    Sehe ich auch so. So ein unreifes Bürschchen kann jetzt noch so ungehobelt durch die Gegend pöbeln, aber ich würde drauf wetten, dass er in ein paar Jahren über sich selber den Kopf schüttelt. Ich meine, was wollt ihr erreichen? Doch eigentlich nur, dass er seine Hunde nicht einfach zu euren hinlaufen lässt. Das Gekeife und Gepöbel beider Seiten war ja eher der blöden Situation geschuldet. Ich denke daher, dass ich das max. dem Ordnungsamt melden würde.

  • Was hat sie dann den operierenden Ärzten gesagt? Die Treppe runtergefallen?

    Die Wahrheit. Und die Ärztin hat ihr sogar von einer Anzeige abgeraten.

    Du musst das ja nicht glauben. Ich wüsst nur auch nicht, was es mir bringt, so etwas zu erfinden. Es geht mir hier nicht um Bashing irgendwelcher Leute, ich wollte nur darlegen, wieso ich vorsichtig bin bei manchen Leuten und die Befürchtung habe, dass da eventuell was "nach kommt". Und dass mein Eindruck ausschließt eben genau das war - ein persönlicher Eindruck - habe ich beim ersten Mal geschrieben und schließlich auch noch einmal wiederholt, als es zu einem Missverständnis kam. Auch, dass es mir nicht darum geht, der Frau das zu unterstellen oder dass es dafür irgendwelche Beweise gäbe. Das ist tatsächlich eine Sache, die nur mich und meine Überlegungen betrifft. Vielleicht mache ich mir auch zu viele Sorgen, das kann natürlich sein. Ich neige dazu.

  • Sein Verhalten mag unmöglich sein, trotzdem würde ich davon Abstand nehmen, den Arbeitgeber zu informieren.


    Sehe ich auch so. So ein unreifes Bürschchen kann jetzt noch so ungehobelt durch die Gegend pöbeln, aber ich würde drauf wetten, dass er in ein paar Jahren über sich selber den Kopf schüttelt. Ich meine, was wollt ihr erreichen? Doch eigentlich nur, dass er seine Hunde nicht einfach zu euren hinlaufen lässt. Das Gekeife und Gepöbel beider Seiten war ja eher der blöden Situation geschuldet. Ich denke daher, dass ich das max. dem Ordnungsamt melden würde.

    So ein unreifes Bürschchen hat aber auch im Polizeidienst nichts zu suchen. Da sollte man schon in der Lage sein deeskalierend zu agieren.

  • Der Ursprung deiner erzählten Eskalation scheint schwerer zu wiegen als die heutige unschöne Hundebegegnung -ohne dass ich diese als lapidar abtue- der Grund aller Streitereien sind demnach nicht die Hunde!

    Nein, ich denke da liegst du falsch. Zumindest was meine Seite betrifft. Ich war natürlich nicht begeistert ihn zu sehen, aber er dürfte mich nicht wiedererkannt haben, dazu war unsere erste Begegnung zu unspektakulär (für ihn).

    Meine Bekannte dürfte er wohl gekannt haben, und vielleicht hatte er auch was gegen sie. Keine Ahnung.


    Es wäre jedoch nie zu irgendwelchen Streitigkeiten gekommen, wenn wir einfach nur ohne Vorfall aneinander vorbei gegangen wären. Es wäre nicht mal dann zu Streitigkeiten derlei Ausmaßes gekommen, wenn auf die Bemerkung meiner Bekannten (die ja schon verständlich war), nichts gekommen wäre, sie einfach weiter gefahren wären. Zu dem Streit ist es gekommen, weil sie bewusst und sehr vehement diesen Streit gesucht haben, weil sie provoziert und gepöbelt haben und weil sie für ihr Verhalten keinerlei Einsicht zeigten. Und ja, dann irgendwann ist es natürlich eskaliert, da ging es dann vielleicht nicht mehr nur um die Hunde, aber der Ursprung sind und waren sie es durchaus. Ich weiß auch nicht so ganz genau, was du mir mit deiner Vermutung nun sagen willst. Selber Schuld? Also unsere Hunde haben niemanden attackiert, nur um das noch mal zu erwähnen an der Stelle.

  • So ein unreifes Bürschchen hat aber auch im Polizeidienst nichts zu suchen.


    Ja, sehe ich grundsätzlich auch so. Ich habe aber keine Ahnung wie lange so eine Ausbildung dauert und ob man noch Hoffung haben darf, dass er das noch lernen wird. Nach der Schilderung kam bei mir die weibliche Begleitung des jungen Wilden deutlich schlechter weg.

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