Konfusionen - Tierschutzhund als Anfänger?
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Sie HAT Ohren. :)
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Das ist doch die von Deinem letzten Link, oder?
Was soll uns dann wohl die Tatsache sagen, dass die Anzeige nicht mehr verfügbar ist?
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oh nein dieser Blick
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Seeehr niedlich, bin hin und weg.
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Ist sie. Wir sind auch ganz entzückt. Ich habe aber eben erst die Antwort mit der KAstration gesehen. Werde mich da schlau lesen - hab gar nicht damit gerechnet dass das ein Problem sein könnte.
Liebe Grüße!
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Und ja, das ist die aus dem Link. Hab vor lauter Pudding im Kopf vom ganzen Recherchieren und Suchen ganz vergessen, dass ich sie hier gepostet hab.
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Ist sie. Wir sind auch ganz entzückt. Ich habe aber eben erst die Antwort mit der KAstration gesehen. Werde mich da schlau lesen - hab gar nicht damit gerechnet dass das ein Problem sein könnte.
Liebe Grüße!
Mir wär das latte, wann der Hund kastriert wurde, wenn sonst alles passt. Das fände ich echt schade, nur deswegen den Hund dann nicht zu nehmen. Gesundheitliche Risiken gibts auch für unkastrierte Hunde, im Leben gibts keine Garantien
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Ich würde mich nicht darauf einlassen. Ihr wärt ja dann sozusagen die Pflegestelle, ohne zu wissen, wie lange die Vermittlung dauert, falls ihr euch gegen den Hund entscheidet. Dem Hund gegenüber finde ich es auch nicht fair! Wenn es ein Hund aus dem Tierschutz sein darf rate ich zu einem, der bereits länger in einer Pflegestelle lebt, so dass ein intensives Kennenlernen vor der Übernahme möglich ist.
Lies doch den Thread..... der Hund ist nicht geeignet für Anfänger
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Ist sie. Wir sind auch ganz entzückt. Ich habe aber eben erst die Antwort mit der KAstration gesehen. Werde mich da schlau lesen - hab gar nicht damit gerechnet dass das ein Problem sein könnte.
Liebe Grüße!
Meine Hündin wurde auch mit ca 1,5 Jahren kastriert (vom Tierschutz aus). Habe erst danach erfahren, dass Hunde dann im "Erwachsenwerden" gehindert werden. Vor 3 Jahren nicht empfehlenswert. Im Tierschutz wird aber leider oft sehr früh kastriert. Einerseits, weil die Tiere oft in Gruppe eingesperrt sind, andererseits, damit die Neuhundehalter keine "Upswürfe" erzeugen und somit noch mehr Tierleid in die Welt setzen.
Meine Hündin wirkt soweit normal, ist auch kein Kindskopf. Kastration fördert wohl Unsicherheit, die hat sie. Aber ob es daher kommt, oder durch ihre Vergangenheit - wer weiß. Angeblich fördern Kastrationen auch verschiedene Krebsarten.
Ich würde sie wieder nehmen
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Ist sie. Wir sind auch ganz entzückt. Ich habe aber eben erst die Antwort mit der KAstration gesehen. Werde mich da schlau lesen - hab gar nicht damit gerechnet dass das ein Problem sein könnte.
Liebe Grüße!
An dieser Stelle kurz der Hinweis, dass hier im Forum Kastrationen von vielen wirklich sehr sehr kritisch gesehen werden, sofort 100 negative Begleiterscheinungen aufgezählt werden, während Vorteile als quasi nicht existent abgetan werden. Da bekommt man schon manchmal das Gefühl, eigentlich kann man einen kastrierten Hund auch gleich von der nächsten Klippe schubsen, dann hat er's wenigstens hinter sich (OK, vielleicht etwas übertrieben
).
Mit anderen Worten, natürlich ist eine Kastration ein Eingriff in den Hormonhaushalt und sollte auch nicht "mal eben so" erfolgen, aber im Auslandstierschutz geht's eben zuerst mal darum, die endlose Hundeflut einzudämmen und da kann man sich den Luxus, mal eben noch ein paar Jahre mit kastrieren zu warten, schlicht nicht leisten.
Wenn ihr im Tierschutz einen passenden Hund findet, dann wäre es mir an eurer Stelle ziemlich egal, wann der kastriert wurde
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