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Wir haben die Kinder irgendwann im eigenen Bett einschlaf begleitet bis sie richtig tief geschlafen haben (das konnte dann auch mal gut eine std dauern). Und dann sind wir raus gegangen.
Die erste Zeit hatten wir die Vereinbarung dass sie nachts dann wieder zu uns ins Bett dürfen. Mit der Zeit wurde es von alleine weniger und sie kamen immer später zu uns. Und irgendwann dann gar nicht mehr.
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Da passe ich, unsere beiden schlafen in ihren Betten die an unseres dran gebaut sind
theoretisch haben sie ein Zimmer und der Mini da sogar ein riesiges Bett. Aber er will da nicht schlafen.
Bolleriger Hund lebt hier auch. Er hat bisserl gelernt sich zurück zu nehmen und die Kinder haben gelernt nicht direkt in der Schusslinie zu stehen. Aber letztens hat Ziva die Maus umgeschubst weil sie wollte dass sie ihr einen Ball wirft und sie mit Anlauf angehüpft hat.
Ich arbeite jetzt seit 2 Wochen wieder Vollzeit (im HO). Es ist echt eine Umstellung nach 4 Jahren daheim. Die Kinder haben das super mitgemacht, natürlich wurden sie an Tag 3 meiner neuen Arbeit krank und waren daheim. Betreuung hat anfangs mein Mann Kindkrank genommen, dann sind Oma und Opa eingesprungen und dann wurde auch mein Mann krank und war deshalb daheim.Nächste Woche geht's dann endlich wieder in den Kindergarten.
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Ich habe irgendwann angefangen sie abends in ihr Bett zu bringen, habe daneben gesessen, Händchen gehalten und bin raus wenn sie fest geschlafen haben. Wer nachts wach wird darf gerne zu uns kommen. Anfangs war das natürlich noch jede Nacht aber es wurde immer später und mittlerweile kommen die drei großen tatsächlich nur noch selten. Der drei jährige schläft aber gerne bei seinem Bruder und geht nachts ehr rüber in das Bett. Nur wenn der schon bei mir ist kommt er auch hoch.
Herr Zwerg ist jetzt 8 Monate und wir haben angefangen ihn abends in meinem Bett Einschlafzustillen und dann geh ich wieder raus. Klappt aktuell nur so 20 Minuten und auch nur wenn er nicht um 5 noch mal eingeschlafen ist aber das war bei den anderen auch so. Das dauert und irgendwann durfte ich immer bis 22/23 Uhr unten bleiben
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Wir haben eigentlich schon sehr früh den Kleinen in seinem Bettchen einschlafen lassen (ca mit nem halben Jahr oder so), aber wenn er nachts dann das erste Mal wach wird, kommt er zu uns. Schläft aber auch bei uns im Zimmer. Wenn es gut läuft, ist das gegen 12, ein Uhr, wenn es schlecht läuft schon gegen neun oder zehn (inzwischen schläft er zwischen sieben und acht Uhr ein). Deswegen muss auch immer noch einer bei ihm oben sein, damit wir direkt reagieren können, wenn er sich an den Gitterstäben hochzieht.
Heute haben wir das erste Mal abends größeren Besuch da, und hoffen, es klappt, dass er oben schläft und wir unten sitzen. Gestern Nacht ist er erst um eins oder so ins Bett gekommen, war dann aber so wach, dass mein Freund um drei runter ins Wohnzimmer gegangen ist, damit der Kleine in der Wiege schlafen kann. Momentan ist Schlaf bei uns auch ein Glücksspiel
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Da kann ich noch nicht mitreden.
Unsere Kleine ist gerade 5 Monate geworden und wir genießen noch das Familienbett.
Aber auch da schläft sie 3-4 Std alleine, bis wir schlafen gehen.
Also theoretisch kennt sie alleine schlafen schon, nur nicht die ganze Nacht.
Aber da sie eh schläft wie ein Stein, wenn sie schläft, mache ich mir da auch keine großen Gedanken drüber.
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Und an die, die auch lange gestillt und Co-Sleeping gemacht haben:
Wie habt ihr eure Kinder schrittweise ans eigene Bett gewöhnt (im Elternzimmer)?
Bei mir ist die Luft endgültig raus. Ich bin fertig. Schlafe fast ausschließlich in der Matratzenritze, habe ständig Karli auf meinem Kopf, der sich in meine Haare krallt und er wacht ja öfter als stündlich weinend auf. Vielleicht gibt ihm ein eigenes Bett etwas mehr Ruhe für die ersten Nachtstunden zumindest. Wir brauchen auf jeden Fall eine Lösung. Grottig schläft er ja schon immer. Aber so wie seit ein paar Wochen (und davor zweimal krank…) ist es echt untragbar. Gestern habe ich abends 2x 1 Stunde geschlafen (mittags zum Glück auch 1,5 h) und dann war mein Körper schon sehr genervt vom häufigen Gewecktwerden, dass ich einfach wach da lag oder ihn halt getröstet habe. Ums Stillen geht’s ihm übrigens kaum. Das war nur abends zweimal und morgens um fünf. Mein Mann kann leider nicht übernehmen. Alles versucht, Karli schreit wie am Spieß. Und tagsüber aktuell auch, wenn er von mir weg soll (außer es geht in den Garten, da ist der dann spannender)…
Wie schlaft ihr denn bzw wie ist eure "Bett situation"? Schläft er in eurem Bett oder habt ihr zumindest auch ein Beistellbett für ihn?
Ich habe, nachdem das Babybay zu klein wurde, das Gitterbett so umgebaut, dass ich eine lange Seite abgebaut habe und das dann an meine Bettseite rangebaut und mit Klemmen befestigt. Also einfach als größere Version eines Beistellbettes. Als er anfing mobil zu werden, habe ich so ein Bettgitter zwischen seinem und meinem Bett angebracht, aber so dass nur etwa 2/3 getrennt ist. Durch die offene Seite kann ich ihn nachts Stillen oder er kann zu mir krabbeln, wenn er das möchte. Er ist nachts mal mehr oder weniger anhänglich. Wenn ich ihn schlafen lege, schläft er meist nur mit direktem kuscheln ein, aber ich lege ihn dann rüber in sein Bettchen. Da schläft er dann alleine, bis ich ca. 22 Uhr auch ins Bett gehe.
Das Trenngitter könnte ich nach Bedarf weiter hochschieben zur allmählichen Trennung, aber im Moment ist er noch nicht so weit. Er braucht auch noch alle 2 Stunden wieder Hilfe beim Verbinden der Schlafzyklen. Nur die ersten beiden schafft er alleine.
Aber bei Karli ist ja alles etwas anders....Deswegen weiss ich nicht, ob euch das hilft.
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Ich weiß nicht, ob das weiterhilft… meine beiden haben anfangs in ihrem Beistellbett geschlafen. Die Kleine tut das immer noch (mehr oder weniger, sie rollt mittlerweile manchmal nachts zu mir). Beim Großen habe ich als er anfing mir nachzurollen statt dem Beistellbett das Gitterbett an meine Bettseite gestellt. Dann hat er nach dem Einschlafstillen dort geschlafen und ich habe ihn dann irgendwann nachts zu uns ins Bett geholt bzw nach dem stillen da gelassen. Ins eigene Zimmer gezogen ist er erst mit knapp anderthalb, das ging dann recht problemlos. Aaaaber: zu dem Zeitpunkt hat er schon seit einer Weile mittags in der Kita geschlafen. Wenn er nachts zu uns will, darf er aber weiterhin rüberkommen (gerade nach der Geburt der kleinen Schwester wollte er das öfter). Mittlerweile schläft er meistens die ganze Nacht im eigenen Zimmer, außer er ist krank oder es war irgendwas besonders aufregendes. Zum einschlafen ist aber weiterhin einer von uns dabei. Wir lesen eine Geschichte und halten dann Händchen bis er schläft.
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Ja, da sagst du was, @Blessvoss
Hier ist alles etwas schlimmer bei dem Thema
Karli schläft bei mir im Bett. Beistellbett hat er nur die ersten drei Wochen genutzt.
Zum Einschlafen muss er an mich geknebelkuschelt sein. Er schläft sehr leicht, unruhig und sucht ständig die Brust oder den Körperkontakt.
Deswegen finde ich es auch schwierig, ihn dann bei mir einschlafen zu lassen und ihn dann nochmal woanders hinzulegen. Davon wacht er sehr wahrscheinlich auf.
Vielleicht muss ich noch ein wenig warten und ihm dann ein Bodenbett besorgen, in dem ich erst bei ihm zum Einschlafen liege. Das Bett darf auch gern neben meinem Bett stehen… ich hätte nur die Hoffnung, dass er ein b i s s c h e n ruhiger schläft, wenn er ein eigenes Bett hat.
Heute Nacht hat er von 23-2 Uhr durchgehend geweint. Teilweise im Schlaf, teilweise war er sogar wach. Ich weiß echt nicht weiter… dazu natürlich das übliche Weinen alle 20-60 Minuten. Sowas hatten wir ja schon zwei, dreimal. Schreien im Schlaf. Aber nicht in ganz so kurzen Abständen, da kriegte ich noch mehr Schlaf. Mühsam alles.
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Bett:
Wir planen eigentlich auch mit zwei Kindern weiter Familienbett.
Ich sehe da auch aktuell keine Alternative zu. Sie pennt nicht alleine ein (generell ja nur mit 5x wieder ins Bett holen und Wutausbruch momentan), wird sofort wach, wenn ich aufstehe und braucht den Körperkontakt. Dazu will sie sich immer umbringen, wenn sie Nachts wach wird, indem sie nur Blödsinn baut. So sicher kann das Zimmer gar nicht sein wie sie Möglichkeiten findet
Sie bekommt ja mittlerweile Türen und sogar das Hauck Türgitter auf.
Ich hab auch schon Respekt vor zwei Kindern im Bett, aber gut. Schlaf ist eh schwer mit Baby und irgendwann ziehen alle aus dem Bett aus
Grundsätzlich genieße ich die Nähe von Allen aber auch. Ist halt auch mega praktisch zum Stillen. Machen wir ja noch.
Hund:
Jo Holly ist mega bollerig. Die rennt ständig das Kind um. Gestern gabs ne Kopfnuss im Galopp und Beide sind nen Meter zurück gefallen durch den Aufprall
Dass man sich nicht aufs Kind setzt, das Kind in der Küche nicht einfach zur Seite schubst oder mit dem Fußball ins Gesicht drückt, kann ich 1000x erklären. Das versteht der Körperklaus nicht.
Aber ganz ehrlich - das Kind ist genauso
Ich hab ne riesige Beule, weil sie nen Köpper in mein Gesicht gemacht hat. Zum Hund ist sie nicht weniger zimperlich.
Kleinkind und Aussie sind da zum Glück beide sehr robust und schütteln das einfach ab. In ihrer Welt muss das anscheinend so sein.
Irgendwann wrestlen die Zwei sich hier um die letzten Brezel Reste. Ich sehe es kommen
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Familienbett hier bedeutet Baby & Hund & ich im Kinderzimmer in einem großen Bodenbett. Papa ist allein im Schlafzimmer, so ist er zumindest ungestört und inzwischen sind mit 15 Monaten die Nächte ruhiger geworden. Wir stillen zum einschlafen und nachts 2-4mal. Lilly störts nicht, die freu sich, dass sie mit ins Bett darf und um sechs Ruhe ist.
Familenbett mit Papa wär auch schön, aber da müssten wir mehr umräumen und da er schnarcht gäb es für mich mehr Unruhe, daher möcht ich das aktuell noch nicht probieren.
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