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Ich grätsche mal dazwischen
Habt ihr eure Hunde in der SS vorsorglich entwurmt? Und wenn ja, mit welchem Mittel?
Nein. Mein Tierarzt ist auch nicht dafür, dass man alle drei Monate einfach so ne Wurmkur in den Hund wirft.
Wir machen das nur, wenn es Notwendig ist. War bisher nur einmal der Fall.So halten wir das auch.
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Ja, wir haben da mal entwurmt. Gerade in der ersten Schwangerschaft mit mäusefangendem Kater war mir das lieber. Und die Hunde mit, weil der kleine Hund das so spannend fand, wenn der Kater Beute hatte (und bei Gelegenheit auch schon mal aus dem Katzenklo nascht
).
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Wir haben weiterhin regelmäßig entwurmt. Hier wird alles mit 4 Beinen regelmäßig entwurmt. Rät unser TA auch ausdrücklich dazu (und nein, nicht weil er dadurch was verdient, das Standard Entwurmungsmittel gibt's fast gratis bzw zu jeder Impfung sowieso gratis und sonst kostet es echt kaum was, wird wohl teils subventioniert). Ich entwurme immer abwechselnd mit 2 Mitteln. Das Standard und vor Allem im Sommer und Herbst mit einem das auch gegen Herzwürmer wirkt (da wir da öfter in Kroatien oder an der slowenischen Küste sind)
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Wir entwurmen 2-4x im Jahr - je nachdem, wie wir dran denken … während der Schwangerschaft und ein paar Wochen nach der Geburt wurde die Bande je 1x entwurmt.
LG Anna
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Wir entwurmen auch regelmäßig, da es Arbeitshunde sind mit viel Menschen- und Hundekontakt.
Ruka kam ja als Welpe eine Woche bevor wir die Schwangerschaft festgestellt haben. Wegen Pünktchen im Kot haben wir es checken lassen und tatsächlich waren irgendwelche Erreger drin, die potenziell gefährlich sein konnten. Also wurden alle mitbehandelt.
Ich bin heute bei vermeidbaren Sachen lieber einmal zu vorsichtig als es hinterher zu bereuen, grade wenn's ums Kind geht.
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Unsere 2 Miezen und der Hund wurden im Frühjahr einmal entwurmt. Jetzt im Herbst soll wieder eine Entwurmung erfolgen. Dies erfolgt aber unabhängig von der Schwangerschaft oder Geburt unseres Kindes.
Wir sind seit dem 06.09. endlich wieder zu Hause und haben noch so unsere Schwierigkeiten mit der Umstellung auf den Alltag mit Baby. Milow hat bei der 1. Begegnung mit unserem Sohn recht hibbelig und zum Teil auch unsicher reagiert. Er hat ihn z. B. angebellt und stark gefiedelt. Mittlerweile ist er ihm gegenüber ruhiger, aber sobald der kleine Mann weint und schreit, möchte Milow sofort zu ihm hin und nach ihm schauen. Wir schicken ihn dann immer wieder fort bzw. leinen ihn irgendwo an. Wobei Milow keine Aggressionen zeigt, was uns sehr wichtig ist. Überraschenderweise interessiert sich Milow kaum noch für die Katzen. Die Katzen selber zeigen kaum Interesse an den neuen Mitbewohner. Mir tut sonst der Junghund Leid, weil das letzte Mal Training auf dem Hundeplatz am 30.08. erfolgte. Man merkt ihm an, dass er nicht richtig ausgelastet ist. Daher besteht die Überlegung, dass mein Mann am Sonntag für 2 h mit Milow zum Training fährt. Leider klappt das Stillen mit unserem Sohn noch immer nicht reibungslos, so dass mein Mann mich oft beim Anlegen unterstützt. Dank Stillhütchen klappt es aber schon wesentlich besser. Wir müssen nur regelmäßig wiegen, da unser Sohn erst seit gestern sein Geburtsgewicht zurück hat und eine Neugeborenen Gelbsucht auskurieren musste. Zudem wurde bei ihm festgestellt, dass er einen offenen Ductus hat. Am 17.10. haben wir deshalb erneut einen Termin zwecks Herzultraschall. Wir hoffen sehr, dass sich der Shunt (also die offene Stelle) bis dahin doch noch von alleine geschlossen hat und er keine Herz-Op benötigt.
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Ich grätsche mal dazwischen
Habt ihr eure Hunde in der SS vorsorglich entwurmt? Und wenn ja, mit welchem Mittel?
Hier, ich. Mit Milbemax. Habe mich sicherer gefühlt damit und wollte nicht, dass ich wegen eventueller Bedenken weniger mit meinem Hund kuschele und sie das dann eventuell blöd verknüpft mit Baby, Schwangerschaft & Co.
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Falls es dich tröstet, bei uns lief es/läuft es auch nicht so ideal.
Der Junghund bekommt nicht die Auslastung und Aufmerksamkeit, die er bräuchte. Das tut mir oft sehr sehr leid und ich wünsche es ihm und mir anders. Aber er geht davon nicht kaputt. Ein paar Wochen oder gar Monate weniger sind blöd, aber verkraftbar. Und lernen können sie später auch noch.
Unser Sohn hatte auch einen PDA. Das hat mir große Sorgen bereitet. Ein befreundeter Herzchirurg hat mir dann mal in Ruhe alles erklärt und mich beruhigt. Selbst wenn er sich nicht schließt, ist der Eingriff kein großes Ding. Man achtet natürlich weiterhin auf alle Warnzeichen und sorgt sich. Bei der letzten Kontrolle gab's für uns dann die erleichternde Nachricht: er hat sich spontan selbst geschlossen (da war er ca. 5,5 Monate alt). Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es bei euch auch bald so kommt.
Stillen ist hier auch kein Selbstläufer. Wir mussten viel üben und ich hatte und habe alle möglichen "Nebenwirkungen". (Aktuell ein Stillbläschen. Puh, das tut so weh. Hat da noch jemand einen Geheimtipp?)
Aber es wird. Und wenn man es geschafft hat, kann es auch echt schön sein.
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Stillen ist hier auch kein Selbstläufer. Wir mussten viel üben und ich hatte und habe alle möglichen "Nebenwirkungen". (Aktuell ein Stillbläschen. Puh, das tut so weh. Hat da noch jemand einen Geheimtipp?)
Aber es wird. Und wenn man es geschafft hat, kann es auch echt schön sein.
Silberstillhütchen zwischen den Stillmahlzeiten auf die Brustwarzen auflegen!
Arnikatücher auf die Brustwarzen legen. Ich hatte damit genau nur ca 14 Tage immer wieder mal leicht wunde Brustwarzen.
Hätte ich das alles beim 1. Kind schon gewusst wären viele Tränen gespart geblieben.UND ich empfehle IMMER OHNE Silikonstillhütchen zu stillen. Dauert bis man sich daran gewöhnt aber ist danach so viel einfacher.
Lasst zudem die Zungenbändchen eurer Baby kontrollieren. Nicht, dass die zu kurz sind und sie die Warze deswegen nicht ordentlich nehmen können. Toi, toi, toi!!
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UND ich empfehle IMMER OHNE Silikonstillhütchen zu stillen. Dauert bis man sich daran gewöhnt aber ist danach so viel einfacher.
Das ist zu Anfang halt nicht immer umsetzbar, v.a., wenn das Neugeborene in der Kinderklinik war und dort in den ersten Tagen das Fläschchen bekam. Mit mehr Routine bei Mutter und Kind geht es dann irgendwann auch ohne Stillhütchen. Ich würde mich damit aber nicht zusätzlich unter Druck setzen (lassen).
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