Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Hach, Urlaub wäre fein. Vielleicht nächstes Jahr. Außer Herr Karli meint da immer noch, dass maximal 30 Minuten Autofahrt gerade so ok sind. Also zumindest so, dass er nicht weint. Sonst warten wir wohl noch länger

Und gleich nach dem Losfahren……….“Wann sind wir denn dahaaaa?“


Plus „ich muss mal“ und „ich hab Hunger“ in den ersten 10minuten
Die Antwort meiner Eltern war immer „wir sind da, wenn wir anhalten und aussteigen“
Musste ich leider bei der Arbeit auch schon anwenden wenn Eltern die Kinder vorgeschickt haben, um zu fragen wie lange es noch dauert bis sie dran sind: ihr seid dran, wenn jemand im Wartezimmer euren Namen aufruft

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Und gleich nach dem Losfahren……….“Wann sind wir denn dahaaaa?“


Plus „ich muss mal“ und „ich hab Hunger“ in den ersten 10minuten
Die Antwort meiner Eltern war immer „wir sind da, wenn wir anhalten und aussteigen“
Musste ich leider bei der Arbeit auch schon anwenden wenn Eltern die Kinder vorgeschickt haben, um zu fragen wie lange es noch dauert bis sie dran sind: ihr seid dran, wenn jemand im Wartezimmer euren Namen aufruft

Kategorie:
„Was man sich vorgenommen hatte, nicht wie die Eltern zu machen und es dann trotzdem tut“.

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Waren ja nicht meine Kinder, die mit dieser Antwort leben mussten

Abgesehen davon gibt es deutlich „schlimmere“ erziehungs-Methoden meiner Eltern, die ich definitiv nicht übernehmen will. Inklusive noch blöder Sprüche.
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ich hab Hunger
Ohja.
Bei mir in der Kindheit war es ja so dass es nichts außerhalb der Mahlzeiten gab. Also wenn wir irgendwo hin gingen/fuhren nach dem Frühstück und zur Mittagszeit eh daheim gewesen wären dann gab's keine Jause mit. Für bis Abends gab's Mal ein Brot.
Die Familie meines Mannes ist das komplette Gegenteil. Also die Kinder immer mit genug Proviant losgeschickt. Und das machen sie heute noch so, finde ich ja sehr lieb irgendwie. Also uns immer Reiseproviant mitgeben. Auch wenn die Fahrt nur 4Stunden ist. Ich bin als Single noch 7Stunden nach Rumänien ohne Jause oder so gefahren, und an der Tanke gibst irgendwo sicher Coffee to go.
So, meine Kids sind jetzt der Typ vom Hof gefahren "Mamaaaa hungeeeer". Sowohl im Auto als auch wenn wir mit Pony und Hunden losziehen. Beide frühstücken nicht. Naja, außer man fährt frühs weg. Dann nach 20min "Huuuunger". Frag mich eh wie so kleine Menschen so viel essen können.
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Ich hab auch Hunger... fahre zwar nirgendwo hin aber wer kommt und macht mir was zu essen? Bitte?

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Hui, 30min maximal? Puh.
Fährt ihr denn oft Auto? Hier hatten beide Phasen in denen sie Autofahren ganz doof fanden. Es war aber von Anfang an etwas das einfach dazu gehört hat und wozu es keine Alternative gab. Also naja, außer dass ich meine Freunde in Österreich oder meine Familie in Rumänien garnicht mehr sehe. Oder dass wir nur bei uns in der Umgebung bleiben, keine Ausflüge, keine Wanderungen, nix machen.
Der Mini hat jetzt bissi ein Problem mit dem Magen beim Autofahren, da müssen wir drauf achten dass er Trockenes zum knabbern hat und nur Tee zum Trinken und Bergstraßen gehen nur sehr langsam, da wird ihm übel. Aber er versteht mittlerweile wohin es geht weswegen das dann eh machbar ist weil die Vorfreude groß ist.
Ja und das nur mit enormer Anstrengung. Als kleines Baby hat er sofort geschrien wie am Spieß. Die ganze Fahrt lang.
Wir mussten wegen der Gelbkörperwerte alle zwei Tage ins KH fahren. 15 Minuten pro Weg. Er schrie und ich heulte mit.
Das blieb so.
Fürs Gassi bin ich im alten Haus täglich 1-2 x 5 Minuten zum Wald gefahren. Da hat er auch durchgängig geweint oder mindestens gemeckert.
Mittlerweile sind Autofahrten nicht mehr ganz so der Horror, aber wir sind weit weg von gut. Geschlafen hat er im Auto vielleicht 3x, vor Erschöpfung.
Ich sehe tatsächlich wenig Freunde, aber das liegt nicht nur daran. Die Familie erwartet leider, dass wir meist dorthin fahren (30 Minuten), aber das ist mir bei den recht kurzen Wachphasen meist zu blöd. Und dann noch das Theater im Auto.
Ist wohl nicht so untypisch für High Need Babys. Er wird nicht gern eingeengt. Auch Hochstuhl, Schaukel und Co. sind schlimm für ihn.
Hätte ich mir auch anders gewünscht. Wenigstens geht meist die Kraxe und der Buggy mittlerweile. Wie gesagt, er wird nicht gern eingeengt.
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Oh man, heute ist genau das passiert, vor dem ich die gesamten Schwangerschaft bislang Angst hatte. Und Milow, der Hund, konnte nicht mal was dafür. Unser Junghund ist ja oft recht stürmisch und lebhaft. Wir trainieren nach wie vor mit ihm das Laufen an der Leine. Heute hatte ich zwischendurch mit ihm auf dem Plattenweg die Ablage geübt. Als ich gerade dabei war, wieder zu ihm zurückzukehren, bin ich auf einen Stein getreten, umgeknickt und in Folge dessen auf die rechte Seite gestürzt (zum Glück nicht auf den Bauch!). Milow blieb erst noch kurz liegen. Als er sah, wie ich langsam wieder aufstand, tat er es mir gleich, kam vorsichtig zu mir und hat an mir geschnüffelt und war ganz brav. Den Rückweg ist er geradezu mustergültig an der Leine gegangen. Später war ich dann in der Klinik, wo mittels CTG und Ultraschall geschaut wurde, ob mit unserem Kleinen alles in Ordnung ist. Da dem so war, konnte ich wieder nach Hause. Mein Mann ist dann alleine heute mit Milow zum Training und ich muss nun meinen Fuß hochlegen, der durch das Umknicken dick geworden ist. Tja und Milow hat mir gezeigt, dass er trotz seiner manchmal stumpfen Art doch recht sensibel und emphatisch reagieren kann.
Ich kenne es auch noch aus meiner Kindheit, dass oft etwas zu Essen und Trinken eingepackt wurde, wenn wir weggefahren sind. Das finde ich noch immer richtig gut. Zumal man da auch ein gutes Argument hat, warum es nicht einfach mal so Pommes & Co. an einem Stand gibt, da man ja schließlich etwas dabei hat. Das habe ich später auf Reisen dann selber so gehandhabt, um Geld zu sparen. Mittlerweile hilft es mir auch, damit ich nicht lauter ungesunden Quatsch auf Reisen kaufe, der mir hinterher eh nicht gut tut.
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Oh man, heute ist genau das passiert, vor dem ich die gesamten Schwangerschaft bislang Angst hatte. Und Milow, der Hund, konnte nicht mal was dafür. Unser Junghund ist ja oft recht stürmisch und lebhaft. Wir trainieren nach wie vor mit ihm das Laufen an der Leine. Heute hatte ich zwischendurch mit ihm auf dem Plattenweg die Ablage geübt. Als ich gerade dabei war, wieder zu ihm zurückzukehren, bin ich auf einen Stein getreten, umgeknickt und in Folge dessen auf die rechte Seite gestürzt (zum Glück nicht auf den Bauch!). Milow blieb erst noch kurz liegen. Als er sah, wie ich langsam wieder aufstand, tat er es mir gleich, kam vorsichtig zu mir und hat an mir geschnüffelt und war ganz brav. Den Rückweg ist er geradezu mustergültig an der Leine gegangen. Später war ich dann in der Klinik, wo mittels CTG und Ultraschall geschaut wurde, ob mit unserem Kleinen alles in Ordnung ist. Da dem so war, konnte ich wieder nach Hause. Mein Mann ist dann alleine heute mit Milow zum Training und ich muss nun meinen Fuß hochlegen, der durch das Umknicken dick geworden ist. Tja und Milow hat mir gezeigt, dass er trotz seiner manchmal stumpfen Art doch recht sensibel und emphatisch reagieren kann.
Ich kenne es auch noch aus meiner Kindheit, dass oft etwas zu Essen und Trinken eingepackt wurde, wenn wir weggefahren sind. Das finde ich noch immer richtig gut. Zumal man da auch ein gutes Argument hat, warum es nicht einfach mal so Pommes & Co. an einem Stand gibt, da man ja schließlich etwas dabei hat. Das habe ich später auf Reisen dann selber so gehandhabt, um Geld zu sparen. Mittlerweile hilft es mir auch, damit ich nicht lauter ungesunden Quatsch auf Reisen kaufe, der mir hinterher eh nicht gut tut.
Ich bin froh, dass ausser dem Knöchel nichts passiert ist. 🍀🍀🍀
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Zum Glück ist nix weiter passiert!
Ich bin ja auch in der 17. SSW gestürzt und habe mir die Schulter gebrochen. Da waren die Hunde aber teilweise mitschuld.
Danach bin ich noch zweimal gestürzt. Seitdem nicht mehr. Mein Körpergefühl war mit dem Bauch wohl nicht so toll

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Ich entspanne mich weiter in Bezug auf Hunde und Baby. Kontakt gibt es nach wie vor nicht, aber sie dürfen sich näher bei ihm aufhalten.
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Insgesamt zeigen die Hunde aber ganz oft, was für tolle Kinderhunde sie sind.
Mein Mann hat ein Exit-Game für Kinder mit Hunden entworfen. Beim ersten Test waren unsere beiden dabei und haben fleißig mit den Kindern Hinweise gesucht. Das haben sie so klasse gemacht. Auch die Kinder, die eher unsicher mit Hunden sind, hatten Spaß. Und andere, die sich wenig trauen und zurückhaltender sind, haben begeistert mitgemacht.
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