Hund(e) und Baby - Plauderthread
-
Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
-
-
Weil wir es ja mit Krankwerden hatten wenn's gerade schwierig ist.
Genauso ist es hier mit Planen. Bei euch auch?
Der Mini ist jetzt öfter Mal unmotiviert für Gassi gewesen. Schon einige Male haben wir alles fertig gemacht, Pony gepackt, nur damit das Kind nölt dass er nicht Gassi mag und auch das Laufrad, den Traktor, das zweite Laufrad, usw konnte ihn nicht animieren. Also je nachdem ihn meckernd eingepackt oder wenn Oma und Opa auf ihn schauen wollten ihn daheim gelassen und nur mit der Maus losgezogen. Manchmal hatte die aber auch keine Lust also alles wieder weggepackt und einer ging Gassi, der andere blieb bei den Kindern.
Gestern wollte ich mit Hecci und Pony alleine eine große Runde gehen. Rauf auf den Steinbruch und über paar Orte Retour. Mit Kids geht das nicht mehr da sehr eng an einer Felswand entlang und da passt das Pony mit Kutsche nicht durch da der Weg schmaler als die Kutsche ist.
Also angezogen, Pony fertig gemacht, eine Tupperbox für Brombeeren eingepackt, Hund gerufen. Und was ist? Als ich mir die Schuhe binde und sage "ihr bleibt beim Papa, ich geh Gassi"
"Neeeein ich auch! auch!"
Jo, das war es mit meiner geplanten Runde.
Hatten trotzdem Spaß aber wenn ich mich auf eine gemeinsame Runde freue, Snacks einpacke, usw dann will keiner und wenn ich mich auf eine Runde alleine freue wollen plötzlich alle.

- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Hund(e) und Baby - Plauderthread*
Dort wird jeder fündig!-
-
Ist schon praktisch, dass ihr mehrere Personen am Hof seid, dass jemand nach den Kindern gucken kann, wenn sie nicht mitkommen wollen.
Ich werde mehr oder weniger im Alltag alleine sein, da muss das dann irgendwie gehen.
Das macht es schon einfacher, dass die Hunde inzwischen schon älter und „ruhiger“ sind. (Im Vergleich zu anderen Hunden ihres Alters eher nicht, aber im Vergleich zu jungen Jahren schon
) -
Ja, auf jeden Fall. Und alleine mit Kindern, 3 Hunden und Pony gehe ich nicht. Das ist mir dann zu kompliziert. Also nicht wegen unserer Hunde aber wegen anderer Leute und deren unerzogenen Hunde und weil ich dann zu wenig Hände für alle habe.
Deswegen gehen wir sowieso nur Gassi wenn mein Mann daheim ist (er hat fast nur Frühschicht ist also am Nachmittag schon wieder da). Wenn's Mal wegen Hitze kein Gassi gibt ist es aber auch kein Problem für die Hunde. Nur der Staff wird nach paar Tagen nervig und liegt dann in der prallen Sonne oben am Tor und wartet. Der Senior mag im Sommer eh immer seltener mit. Manchmal fährt er mit den Kids mit in der Kutsche und guckt stolz raus. Aber in seinen Alter ist das schon zu erwarten. Vor allem da er sonst den ganzen Tag Patrouille geht, immer noch morgens am Stall ist, usw.
Oft gehen wir abends nur hier zum Bach mit allen eine Runde Planschen. Das Pony, als einziges unserer Tiere, schwimmt sogar total gerne.
Würden wir immer Gassi gehen müssen, dann würden wir das sicher anders lösen. Beide Kinder daheim bei den Großeltern lasse ich selten, also nur wenn ich einen Arzttermin Vormittags habe oder so. Und die Großeltern wollen das auch, also weil ich das die Tage anderswo gelesen hatte. Es ist oft dass wir die Kids mitnehmen und es dann heißt "lasst sie doch hier!".
-
Ich bin auch sehr froh, dass wir zu zweit sind und die Versorgung von Kind und Hunden aufteilen können.
Wenn's nicht anders geht, stillt der Mann die Bedürfnisse der Hunde und ich die vom Baby.
Grade jetzt wo es so unfassbar heiß war, mussten wir oft aufteilen.
Theoretisch haben wir auch viel Familie, die sehr gerne hilft.
Ich bin da aber auch eher zurückhaltend. Ich will, dass meine Mutter einfach Oma sein kann, ohne verpflichtet zu sein (mein Bruder hat quasi einen Wochenplan, wann sie seine Kinder hütet. Das finde ich nicht so schön).
Da ich aber auch bald mein Studium beenden will, werde ich wohl doch mehr auf Fremdbetreuung zurückgreifen müssen. Mit Baby auf dem Arm lässt sich nur sehr schlecht eine Bachelorarbeit schreiben. Und der Zwerg mag nicht abgelegt werden...
-
Lustig, dank nicht annähernd 50:50 Aufteilung hier (was auch absolut oke ist und so abgemacht war) und den zahlreichen Babies die im Umfeld geboren werden überlege ich derzeit oft wie sehr unser harmonischer aber halt gut gefüllter Alltag (Morgenrunde mit Allen, sep. Kind-Runde, Mittagsrunde mit Allen, Abendrunde, einkaufen, Termine) mit nem Baby dazu noch machbar wäre. Ergebnis: Ich krieg Schweissausbrüche 😂
Positiv: Ich weiss ja jetzt das 1. Jahr ist rasch vorbei 🤪
Nur die doofen anderen HH mit ihren in uns reinrennenden Hunden sind so der Killer in der Geschichte. Da fehlen mir jetzt ja schon Hände 🙄 Da gibts wohl keine Lösung.
-
-
Irgendwie kommt mir das erste Jahr eigentlich ziemlich lang vor
Ich freu mich schon, wenn er laufen kann und ich wieder auch morgens ne Gassirunde drehen kann. -
Vielleicht hab ich das auch schon wieder verdrängt. Pünktlich zum Laufenlernen dachte ich 'wooow schon so ein grosser Junge, war ja easy rasch vorbei die Babyzeit'
Und BIS er lief mehr so 'omg wenn er dann läuft wird alles besser, aber wann läuft er denn mal' 🤭
(nicht falsch verstehen, auf Meilenstein X zu Zeitpunkt Y gebe ich nichts. Hab mir das Laufen nur herbei gesehnt wegen dem langsam sehr anstrengenden rumtragen bzw für jede Strecke den KiWa benötigen xD)
-
Kann ich verstehen, ich warte ja im Moment drauf, wann er endlich krabbeln lernt. Er übt fleißig, ist aber auch schnell frustriert, und ich muss dann meine aktuelle Tätigkeit unterbrechen, um ihn wieder auszutarieren
Wenn er krabbelt, ist er dann hoffentlich so sehr mit Welt entdecken beschäftigt, dass ich dann auch mal zu Alltagsdingen komm 
-
Und wenn sie dann laufen können wollen sie meist dann wanns gerade echt nicht passt und in die entgegengesetzte Richtung

-
Ich hab beim Spatz die Idee von Geschirr und Leine noch nicht ganz verworfen

- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!