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Avocado ja genau, die B-Streptokokken..
bin mir halt unsicher ob das Antibiotika dann auch wirklich hilft, nicht dass das Baby das trotzdem mitbekommt .. oder nicht das die Ärzte das vergessen mir überhaupt zu geben 🤷♀️🤭
Ich weiß auch nicht warum ich dieses Mal da wirklich so unsicher bin 🙃 so kenne ich mich echt überhaupt nicht .. vllt hab ich mich auch bisschen von gewissen Verwandten verrückt machen lassen die gleich Panik geschoben haben, nachdem es weitergeplappert wurde das ich das habe 🤦♀️
Ich selbst hatte keine.
Aber mehrere meiner Freundinnen. Bei allen ging es gut. Gab's keine Probleme mit der AB-Gabe.
Hast du vir der Geburt ein Geburtsplanungsgespräch im KH? Dann erwähn es dort - somit ist es aktenkundig.
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Avocado ja genau, die B-Streptokokken..
bin mir halt unsicher ob das Antibiotika dann auch wirklich hilft, nicht dass das Baby das trotzdem mitbekommt .. oder nicht das die Ärzte das vergessen mir überhaupt zu geben 🤷♀️🤭
Ich weiß auch nicht warum ich dieses Mal da wirklich so unsicher bin 🙃 so kenne ich mich echt überhaupt nicht .. vllt hab ich mich auch bisschen von gewissen Verwandten verrückt machen lassen die gleich Panik geschoben haben, nachdem es weitergeplappert wurde das ich das habe 🤦♀️
Ich hatte das beide Male und das wurde im Mutterpass vermerkt und im KH wurde ich bei der Anmeldung auch beide Male danach gefragt.
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Kara's Family ja habe ich, allerdings erst eine Woche vor ET - ist halt die Frage ob ich das bis dahin noch „schaffe“, da meine Cervixlänge schon ziemlich kurz ist und das Kind schon fest im Becken liegt.. aber es kann ja trotzdem noch länger dauern 🙈
Avocado das beruhigt mich ☺️ im Mutterpass hab ich jetzt erstmal selber direkt vorne einen Klebezettel reingemacht wo das drauf steht, falls irgendwas passieren sollte und ich nicht in der Lage wäre oder vergesse es mitzuteilen 🙈
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Hatte jemand Streptokokken in der Schwangerschaft?
Wenn ja.. hat euch das Antibiotika zur Geburt geholfen Bzw konnte es damit vermieden werden, dass es aufs Baby übertragen wurde?
Bin ja sonst eigtl nicht so ängstlich, aber hab schon bisschen Bammel davor, dass wenn mir das Antibiotika gegeben wird - es vllt nicht „rechtzeitig“ wirkt bzw das Kind es trotzdem bekommt
Ich war positiv.
Bin auch erst mal aus allen Wolken gefallen.
Ich musste dann eben früher ins Krankenhaus, damit das AB wirken kann.
Also nein, hier in Österreich stimmt das „während der Geburt“ nicht, hier wird ganz klar gesagt, sollte ein positives Ergebnis raus kommen, muss man um die 3 Stunden früher ins KH.
Hier ist alles gut gegangen- nix übertragen worden.
Zumal man da aber auch gar nicht weiß, ob man zur Geburt dann überhaupt auch noch positiv ist- das kann sich sehr schnell auch wieder ändern.
Ich hab auch noch nie von einem Fall gehört, bei dem es sich tatsächlich aufs Baby übertragen hat.
Das AB wirkt da sehr zuverlässig.
EDIT: zur Geburt musste ich dann sowieso den MuKi Pass abgeben für die 3 Tage.
Da stand es auch fett geschrieben und markiert drin, dass ich positiv war und AB brauche. Sowas wird nicht vergessen und übersehen (i.d.R.).
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Spazieren gehen sie ab und zu, aber sie sind wenn das Wetter mitspielt fast täglich im großen Garten.
So ist es bei uns auch. Der Garten fällt nur bei extremen Wetterbedingungen aus, oder wenn was wegen Corona nicht ging.
Ich finde das selbstverständlich, dass die Kinder jeden Tag raus gehen. Einen Kindergarten, der das nicht machen würde, fände ich tatsächlich seltsam.
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Hier "Naturgruppe" - von April bis Mitte/Ende Oktober sind sie den ganzen Tag im Wald. und von Anfang November bis Ende März in einem "Blockhaus" auf dem Kitagelände. Sie essen aber bei schönem Wetter immer draußen. Montag, Dienstag und Donnerstag ist in den Wintermonaten großer Wandertag, da wandern sie an unterschiedliche "Stammplätze", die Kinder dürfen meistens entscheiden, wo es hingehen soll. Mittwoch und Freitag sind sie im Park. Montags kommt dann ein ehrenamtlicher Musiklehrer und macht mit ihnen draußen mit Naturmaterialen Musik und wenn sie Mo, Di und Do unterwegs sind, bringt der Hausmeister das Mittagessen dann zum jeweiligen Platz, wo sie gerade sind. Sie sind wirklich nur "drin" im Sinne von, sie halten sich am Kigagelände um die Hütte rum auf, wenn Sturm ist. Regen (sofern es nicht Katzen und Hunde regnet) oder Schnee ist kein Hindernis. Sollte es regnen gehen sie halt zum Mittag wieder zurück in die Hütte. Im Wald haben sie ein großes Zelt, wo sie geschützt sind.
Ich war anfangs nicht sicher, ob es das richtige fürs Zwergl ist, er war der Jüngste mit knapp unter 3. Aber es hat super geklappt und tuts immer noch. Er geht sehr gerne. Eigentlich hat das Kind jetzt mit knapp 4,5 ne bessere Kondition als ich. Trotzdessen, dass er den ganzen Tag draußen und unterwegs ist, hat er trotzdem noch erstaunlich oft Lust auf die spätnachmittagliche Hunderunde mitzukommen. Braucht mehr Auslauf als unsere Hunde
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Soona das klingt so traumhaft.
Leider gibt's hier keinen Waldkiga. Das wäre nämlich mein absoluter Traum.
Sie sind aber oft im Wald und die Erzieherin meinte letztens zu meinem Mann dass man merkt dass Tim auch viel im Wald unterwegs ist weil er den anderen Kids immer Sachen zeigt und erklärt.
Bzgl Kondition hab ich letztens echt gestaunt. War mit einer Freundin, ihrem fast 2 jährigen und ihrem Baby (und ich mit Baby) und unseren Hunden spazieren. Hier bei uns gibt's einen See, der Weg um den See hat 4,3km und geht viel bergauf bergab. Ihr Bub ist den ganzen Weg brav gelaufen. Sie haben viele Hunde (Hundepension und Zucht) und der Kleine geht jeden Tag mit zum Gassi. Ich hätte das nie von einem nichtmal 2 Jährigen erwartet weil ich total oft dort Eltern ihre viel älteren Kinder hab tragen sehen. Tim ist da immer mit dem Laufrad unterwegs, da gehen ja locker mehr km, aber gehend haben wir es nie probiert
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Es ist kein reiner Waldkiga, sondern ein "besonderes" Gruppenprojekt in einer normalen, städtischen Kita. Sie haben das vor ein paar Jahren gestartet und es ist großartig geworden. Liegt aber auch an sehr viel Engagement der Erzieherinnen und die Eltern dürfen gerade wenns drum geht im Frühling den "Garten im Wald" wieder fit zu machen (es ist quasi ein riesengroßes Grundstück im Wald, ich kann mal ein Foto suchen) bzw. im Herbst wenns drum geht alles winterfest zu machen, gut mithelfen. Uns stört das nicht, wir machen das gern und gerade in der Coronazeit ist diese "ausgelagerte" Gruppe ein Segen, und es wird vorher in den Infoabenden zur Naturgruppe immer kommuniziert, dass sie Mithilfe der Eltern auch ein stück weit erwarten.
Wir hätten eigentlich einen Kiga fußläufig 5 Minuten von zuhause... Da das Klinikum aber in unserem Ortsteil ist, war es unmöglich für "kurzfrsitig Zugezogene" dort einen Platz zu bekommen, da die ein gewisses Kontingent an Plätzen für Kinder von Klinikpersonal frei halten. So sind wir quasi an unseren Kiga gekommen und ich bin sehr dankbar für. Natürlich ist es aufwändiger, aber gerade wenn sie im Wald sind, verbinde ich das Abholen oft mit der Hunderunde direkt, wir laufen von zuhause ca. 30-40 Minuten bis zum Waldplatz.
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Fotos gefunden.
Da sieht man den runden Platz, da essen sie immer Mittag, dahinter das große Zelt, wo sie essen/malen/basteln/spielen wenn es regnet. Montags ist im Sommer immer Kräuterbutterbrottag
Wir bringen im Wechsel dann montags immer Brot und Butter oder Quark mit, sie ernten ihre Kräuter und das ist dann quasi die Zwischenmahlzeit.
Und in der Hütte haben sie eben Spielzeug, Wechselklamotten, Matsch- und Regensachen.
Die Gruppe besteht aus 16 Kindern und 3 Erzieherinnen.
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