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Lachen kann (natürlich je nach Kontext) eine Beschwichtigungsgeste sein - deshalb lachen viele Kinder, wenn sie geschimpft werden - und die Eltern werden erst recht wütend, weil sie denken, die Kinder nehmen sie nicht ernst.
Ja. Das hab ich doch geschrieben. 😄
Kinder versuchen immer zunächst einmal aufzuheitern, wenn Andere Stimmungen zeigen, die Kinder nicht richtig einordnen können. Unter Anderem lachen auch 1-Jährige, wenn man meckert. Nicht, weil sie einen nicht ernstnehmen, sondern weil sie die Stimmung nicht zuordnen können und gelernt haben, mit welchem Verhalten sie die Menschen zum Lachen bringen können. Oder wenn sie eben aufheitern wollen, weil sie merken, dass der Gegenüber traurig ist, etc.
Ich hatte es bei Dir als „Verunsicherungs-Lachen“ verstanden.
Beschwichtigung ist für mich nochmal etwas anders.
Aber dann habe ich es vielleicht missverstanden.
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Nabend,
habt ihr Unterschiede erkannt zwischen Bauchschmerzen und Zahnunsschmerzen?
Ich würde ja vermuten, Bauchschmerzen sind eher "krampfhaft'" - von jetzt auf gleich da und von jetzt auf gleich weg.Und eher im Zusammenhang zu sehen (wenns Mittags brei gab, hat er Nachmittags Bauchschmerzen - Abends ist wieder alles super)
Zahnschmerzen würde ich als eher "beständig/länger anhaltend" einordnen - und nicht mit Einflüssen von Außen in Zusammenhang bringen.
Ist das so in etwa richtig?
Es fällt mir im Moment sehr schwer einzuordnen, welches Problem der Klene gerade hat.
Bis vor 2 Wochen war das kein Thema - doch nun ist irgendwie "alles auf einmal".
Zahnen, Eisen wurde erhöht, Nahrungsumstellung, Anpassungsschwierigkeiten (Leben in 2 Familien eben), n leichter Schnupfen - oder doch "nur" n Schub.Ich versuche irgendwie ein Muster zu erkennen um nicht stets X verschiedene "Beruhigungshilfen" durchzuprobieren -
doch gelingt es mir nicht so wie ich es mir wünschen würde ... -
Eisen wurde erhöht?
Also ich kenne es so, dass Eisen schon für Bauchschmerzen sorgen kann. Das soll man unbedingt zum Essen nehmen und selbst da haben viele Probleme.
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Das klingt schwierig, vor allem in eurer besonderen Situation.
Meine erste Idee wäre es, ein Ritual zu finden, was dem Kleinen vor allem Sicherheit gibt. Das kann ja durchaus eine Bauchmassage oder so beinhalten. Und möglichst auch einen vertrauten Gegenstand, der an beiden Orten verwendet werden kann? Vielleicht möchte/kann die "andere" Familie das dann auch anwenden?
Tut mir leid, sonst fällt mir nichts ein. Bei Schmerzen war es bei meiner Tochter so ein diffuses Gefühl, manchmal hatte auch mein Mann den richtigen Riecher. Aber du schreibst ja, dass das in letzter Zeit nicht so gut funktioniert. Dann ist es wohl doch eine neue Phase oder die Umstellung.
Zum Hund... Töchterchen durfte heute Leckerli direkt aus der Hand füttern. 😁 Also, so nah hat sich die Wuffine rangewagt. Bald bilden die zwei noch eine Allianz. Als ich gesagt habe, dass die Leckerli alle sind, wusste Töchterchen sofort, wo man Nachschub organisieren könnte.
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Bekommt das Baby Eisen als Tropfen?
Ich selber musste phasenweise Eisen supplementieren und absolut jedes Mal hatte ich Bauchweh, Verdauungsprobleme, Sodbrennen, Übelkeit. Könnte es vielleicht daran liegen?
Sonst zu den Schmerzen. Zahnweh war hier immer Nachts oder halt in Ruhephasen. Bauchweh egal zu welcher Zeit.
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Zähne mach(t)en sich hier auch frühestens am späten Nachmittag bemerkbar. Vorher war er wie immer, nachmittags dann irgendwie unruhiger und beim schlafen ist er öfter weinend aufgewacht (hat sich mit Körperkontakt aber meist gut beruhigt). Teilweise hat er dann auch mehr gesabbert und beim letzten Mal tatsächlich mit „Aua!“ weinend in den Mund gefasst.
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Zähne mach(t)en sich hier auch frühestens am späten Nachmittag bemerkbar. Vorher war er wie immer, nachmittags dann irgendwie unruhiger und beim schlafen ist er öfter weinend aufgewacht (hat sich mit Körperkontakt aber meist gut beruhigt). Teilweise hat er dann auch mehr gesabbert und beim letzten Mal tatsächlich mit „Aua!“ weinend in den Mund gefasst.
Meine Nichte hatte erst mit 16 Monaten den ersten Zahn bekommen. Manche sind halt später dran.
PS
Ich hatte mich verlesen und falsch interpretiert.
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Ja, Eisen in Tropfenform. 30 Minuten vor der Mahlzeit, 2x täglich.
Er bekommt die aber von Geburt an und hatte bisher kaum Schwierigkeiten. Zumindest nicht mehr als andere Babys auch.
(Wurde erhöht weil es einfach dem Gewicht angepasst wurde)
Danke für die Erfahrungen.
Ein gemeinsames Ritual ist eine schöne Idee, aber kaum realisierbar ...
Er ist jetzt ca 3 Monate alt, zu Gegenständen hat er noch keinen Bezug (zumindest konnte ich diesbezüglich noch nichts beobachten) und er gnatscht recht viel auf seiner Hand rum, auch sehr energisch. Das macht er, seitdem er den Schnuller nicht mehr annimmt. Schon vor der unruhigen Phase (Seine Hand hat den Schnuller abgelöst - worüber ich nicht unbedingt traurig bin)
Aber vielleicht macht er das generell zur Beruhigung und nicht nur, weil er Zahnweh hat. Die Ruh- und Schlafphasen haben sich kaum verändert. Er schläft mehr, ist motorisch unruhiger, aber schreckt nicht weinend auf oder so.
Wie lange etwa dauert es bis so ein Zähnchen keine Probleme mehr macht?
Für jeden Zahn 2 Wochen Kummer stelle ich mir unrealistisch vor, dann würde das 1 LJ ja fast nur aus Zahnweh bestehen?
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Übrigens, der social Support funktioniert hier einwandfrei. 😉
Immer wenn Baby Kummer hat und weint/schreit ist Arek dabei. Unaufgeregt und ruhig - er sitzt/liegt nur einfach dicht bei uns.
Leider finde ich das etwas lästig ... 10 Jahre bin ich nicht einmal auf den Hund gelatscht, der das Talent hat stets im Weg rum zu liegen.
Jetzt stolpere ich täglich drei Mal über das Hundetier ...
Ich habe jetzt in jedem Zimmer ein (provisorisches) Hundebett wo ich ihn raufschicke, damit er nicht plötzlich hinter mir liegt.
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