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Ich glaube, das ist sehr individuell. Meine Tochter ist ja ein wenig älter als dein Sohn und sie kann das auch noch nicht. Während ein Kind in meiner Muttigruppe schon seit nem halben Jahr Zusammenhänge total gut versteht (zB, dass man jeden Tag nur eine Tür vom Adventskalender öffnen darf), fängt meine jetzt so gaaaaaaanz langsam damit an, naheliegende Dinge zu verknüpfen.
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Ich glaube, das ist sehr individuell. Meine Tochter ist ja ein wenig älter als dein Sohn und sie kann das auch noch nicht. Während ein Kind in meiner Muttigruppe schon seit nem halben Jahr Zusammenhänge total gut versteht (zB, dass man jeden Tag nur eine Tür vom Adventskalender öffnen darf), fängt meine jetzt so gaaaaaaanz langsam damit an, naheliegende Dinge zu verknüpfen.
Oh, dann nehm ich das wieder zurück.
Ich bin davon ausgegangen, dass was wohl schon alle Kinder in diesem Alter machen
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Ich glaube, das ist sehr individuell. Meine Tochter ist ja ein wenig älter als dein Sohn und sie kann das auch noch nicht. Während ein Kind in meiner Muttigruppe schon seit nem halben Jahr Zusammenhänge total gut versteht (zB, dass man jeden Tag nur eine Tür vom Adventskalender öffnen darf), fängt meine jetzt so gaaaaaaanz langsam damit an, naheliegende Dinge zu verknüpfen.
Oh, dann nehm ich das wieder zurück.
Ich bin davon ausgegangen, dass was wohl schon alle Kinder in diesem Alter machen
Das ist nicht nur altersbedingt. Manchmal strahlen Schmerzen auch einfach über die Nerven aus, sodass selbst Erwachsene sie nicht richtig zuordnen können.
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Bei Kind II hatte ich das Thema, dass er komplett dicht gemacht und blockiert hat, wenn etwas sehr wichtig und eilig war. Vermutlich hatte sich in diesen Situationen meine Anspannung übertragen, womit er wohl völlig überfordert war. In dieser Phase half dann nur, ihn bspw. schon lange vor dem Termin anzuziehen, ins Auto zu setzen und dann halt unterwegs die überflüssige Zeit zu vertrödeln. Bei ungeplanten Sachen blieb nur die Überrumpelungstaktik, also das Kerlchen einfach schnappen und ins Auto bugsieren.
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Bei Kind II hatte ich das Thema, dass er komplett dicht gemacht und blockiert hat, wenn etwas sehr wichtig und eilig war. Vermutlich hatte sich in diesen Situationen meine Anspannung übertragen, womit er wohl völlig überfordert war. In dieser Phase half dann nur, ihn bspw. schon lange vor dem Termin anzuziehen, ins Auto zu setzen und dann halt unterwegs die überflüssige Zeit zu vertrödeln. Bei ungeplanten Sachen blieb nur die Überrumpelungstaktik, also das Kerlchen einfach schnappen und ins Auto bugsieren.
Ich finde das so spannend, wie unterschiedlich (Klein)Kinder sind.
Ben ist eher der lustige Typ, der halt gern aus allem einen Scherz zur Sicherheit macht, wenn er gerade mit etwas überfordert ist oder nicht einschätzen kann.
Also er versucht dann die Stimmung zu lockern.
Zwei Beispiele dazu.
Letztens waren wir bei meinem Cousin (4,5 Monate jünger als Ben) zu Besuch und mein Cousin war erst einmal maßlos überfordert mit Besuch.
Jedenfalls hat Ben die ganze Zeit versucht, ihn aufzuheitern indem er ihm alles mögliche schenken wollte.
Hat dann auch funktioniert.
Nächstes Beispiel.
Mein Mann und ich waren mit Ben draußen und Ben wollte, dass ich ihm nach laufe.
Ich bin dann echt blöd umgeknickt, hat weh getan und ich hab mal aufgeschrien.
Mein Mann war dann bei mir und Ben hat das nicht zuordnen können.
Also hat sich Ben im Spaß auf den Hintern fallen lassen, lachend „Au“ gerufen und hat weiter gelacht.
Wir waren aber mit meinem Fuß beschäftigt, da hat er gemerkt, da ist wirklich was Ernstes passiert und hat urplötzlich geweint.
Dann haben wir ihm ruhig gesagt, dass eh alles gut und in Ordnung ist, dann war er total erleichtert.
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Wenn er mir davon laufen möchte und dann kichert wenn’s ums Anziehen oder Wickeln geht, dann soll er- ich laufe ihm spaßig nach.
Und wenn’s 10 Minuten dauert, egal.
Wenn wir aber wirklich los müssen und keine Zeit für Späße haben, versteht er das auch.
Dann hilft er sogar mit und versucht sich selbst die Schuhe anzuziehen.
Ich lobe - wie bei Amber - sehr viel (verbal).
Und man merkt, das motiviert sowohl Hund als auch Kind.
Ich mache aber auch viel Blödheiten mit.
Mir ist das halt wichtig, dass wir sowohl Unsinn und Spaß gemeinsam machen und ich bei ihm nach gebe, er aber dann bei mir auch keinen „Terror“ macht, wenn’s nicht geht.
So funktioniert es derzeit sehr gut.
So habe ich das auch gehandhabt. Und sie war auch immer sehr kooperativ und ich hab mich schon gefreut, was für ein wohlerzogenes Kind sie doch ist. Bis Madame die sogenannte "terrible two" Phase erreicht hat und es ihr quasi egal war, ob ich Zeit für Späße habe oder nicht
Haha, war hier genauso.
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Ben ist eher der lustige Typ, der halt gern aus allem einen Scherz zur Sicherheit macht, wenn er gerade mit etwas überfordert ist oder nicht einschätzen kann.
Also er versucht dann die Stimmung zu lockern.
Kinder versuchen immer zunächst einmal aufzuheitern, wenn Andere Stimmungen zeigen, die Kinder nicht richtig einordnen können. Unter Anderem lachen auch 1-Jährige, wenn man meckert. Nicht, weil sie einen nicht ernstnehmen, sondern weil sie die Stimmung nicht zuordnen können und gelernt haben, mit welchem Verhalten sie die Menschen zum Lachen bringen können. Oder wenn sie eben aufheitern wollen, weil sie merken, dass der Gegenüber traurig ist, etc.
Haha, war hier genauso.
Ja, ich glaub, so mit 2-3 kommt eh nochmal so ne ganz andere Phase, wo man sich dann häufig fragt: "ist das wirklich mein Kind?" oder auch um nochmal den Bogen zum Hund zu schlagen: "Das hat er ja noch nie gemacht!"
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Ansonsten merke ich auch, sobald Ben in der Nacht durch schlaft, ist der Mittagsschlaf schwieriger- es sei denn, ich powere ihn draußen richtig aus davor, also fangen spielen, Spielplatz, usw.
Es gibt welche, die bekommst du halt nur mit Kopfarbeit müde.
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Ben ist eher der lustige Typ, der halt gern aus allem einen Scherz zur Sicherheit macht, wenn er gerade mit etwas überfordert ist oder nicht einschätzen kann.
Also er versucht dann die Stimmung zu lockern.
Kinder versuchen immer zunächst einmal aufzuheitern, wenn Andere Stimmungen zeigen, die Kinder nicht richtig einordnen können.
Da muss ich Dir - zumindest aus meiner eigenen Erfahrung mit anderen Kleinkindern - widersprechen.
Die meisten beginnen zu Weinen, wenn sie etwas nicht einschätzen können.
Ich kann aber natürlich nur von meinem direkten Umfeld berichten!
Das wären eben die Kleinkinder aus der Familie und aus meiner Mädelsgruppe.
Da ist Weinen der erste Weg.
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Kinder versuchen immer zunächst einmal aufzuheitern, wenn Andere Stimmungen zeigen, die Kinder nicht richtig einordnen können.
Da muss ich Dir - zumindest aus meiner eigenen Erfahrung mit anderen Kleinkindern - widersprechen.
Die meisten beginnen zu Weinen, wenn sie etwas nicht einschätzen können.
Ich kann aber natürlich nur von meinem direkten Umfeld berichten!
Das wären eben die Kleinkinder aus der Familie und aus meiner Mädelsgruppe.
Da ist Weinen der erste Weg.
Nope, die fangen das lachen an. Wenn sie weinen sind sie ängstlich. Oft denken viele Eltern dann, dass die Kinder sich über sie lustig machen, wenn man schimpft.
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