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Ich brauch mal ein paar Erfahrungswerte ...
Mein Pflegebaby ist seit ca 2-3Tagen sehr unruhig, weinerlich. Mit einem (von sich aus) geänderten Tagesrythmus.
Klar war er vorher auch mal schlecht gelaunt und maulig - aber im großen und Ganzen mit sich und der Welt zufrieden und "in sich ruhend".
Jetzt fängt er an zu jammern sobald ich ihn hinlege (wickeln, schlafen, spielen) - es fühlt sich an, als ob ich mich nicht mehr mit ihm beschäftige weil er das gut findet, sondern ich lenke ihn nur von seinem Kummer ab (mit Flasche, mit Spielzeug, mit rumtragen ...)
Ich weiß nicht woran es liegt ...ebend hat er - mit nur kurzen Pausen - 20-30 Minuten durchgeschriehen, ich habe nicht geschafft ihn zu beruhigen.
Bis er vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Das kenne ich gar nicht von ihm.
Zu behaupten, er jammert ohne Grund ist ja Quatsch - irgendeinen Grund wird es schon geben. Doch ich bin überfragt.
(Bzw. es kann zu viele Gründe geben - die ich aber schlecht beheben kann)
Geht das nur mir so?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Zahnen? Schmerzen? Wetterfühlig?
Wie alt ist denn das Baby?
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- Vor einem Moment
- Neu
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War er schon immer so oder ist das neu?
Mein Mini war ja als Baby so, den konnte man nicht einfach irgendwo hinlegen und spielen lassen. Das Baby einer Freundin war auch so.
Besser wurde es erst als das Baby mobiler wurde und die Gegend selbst erkunden konnte.
Wenn es neu ist würde ich gucken ob irgendwie Schmerzen der Auslöser sein können. Als meine eigentlich sehr zufriedene Maus so war hatte sie eine fette Mittelohrentzündung.
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Steckt er vielleicht gerade in einem Schub? Oder hat in den letzten Tagen viel Neues erlebt? Dann kam das bei uns schon mal vor.
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Ich würde auch erst einmal Schmerzen abklären (lassen).
Bei unseren 3 Halsentzündungen war das so.
Ansonsten gab es das hier bei Entwicklungssprüngen (Krabbeln, Gehen, Reden) auch aus dem Schlaf heraus.
Also echt schwer zu sagen!
Aber ich drücke die Daumen, dass es bald besser wird!
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Seit 5 Monaten auf der Welt - aber 2 Monate zu früh geboren, also "Entwicklungstechnisch" jetzt ca. 3 Monate alt.
Beim letzten heftigen Wachstumsschub war es nicht so (da haben Klamotten gefühlt von einen Tag auf den anderen nicht mehr gepasst ...)
Er sabbert sehr viel und kaut ständig auf seinem Daumen rum seit einiger Zeit - Zahnen hatten wir schon vermutet - ist doch aber mit 3 Monaten noch etwas arg früh?
Zähne kann ich auch keine sehen im Gaumen.
Mit Bauchschmerzen hat er immer mal zu tun (er bekommt 2x täglich Eisentropfen) - die waren mit Massage aber bisher sehr gut in den Griff zu kriegen und kaum ein Problem. (Hatte auch heute nicht den Eindruck dass er Bauchschmerzen hat)
Ist halt beim Pflegebaby doch immer etwas anders ... er wächst ja quasi in 2 Familien auf.2 - 4x die Woche ist er einige Stunden bei den Eltern. - die Umgänge sind teilweise begleitet und teilweise unbegleitet. Die Eltern machen das echt gut.
Also ja, er hat immer wieder Veränderungen - die waren aber bisher kein Thema.
Und zur Zeit ist er Vormittags bei den Eltern sehr entspannt - (es gibt Zeugen).
Und es ist ja bei mir - denke ich - auch noch gut im Rhamen - ist halt mein erstes Baby und bin dann doch etwas unsicher.
Ich vermute es liegt daran, dass wir mit Brei angefangen haben und die Verdauung irgendwie verrückt spielt ... bei den Eltern isst er den Brei sehr gut - bei mir nicht.Aber ich bin auch nicht überzeugt jetzt schon mit Brei anzufangen - aber muss/sollte mich halt anpassen.
Ich werde es auf jeden Fall ansprechen - am Montag habe ich Gespräch mit der Familienhelferin, am Dienstag Fachaustausch mit anderen Bereitschaftspflegeeltern.
Und die Eltern haben ne tolle Hebamme an der Hand die ich auch jederzeit nochmal fragen kann.
Ich wollte mir wohl bloß einfach mal den Kummer von der Seele schreiben
Und ich glaube/hoffe, dass auch "normale" Eltern und Babys ab und zu mal in Situationen sind, wo man das Schreien einfach nicht einordnen kann und kaum was anderes tun kann, als einfach nur da sein ... -
War er schon immer so oder ist das neu?
Nein das ist neu.
Er war immer ein in sich ruhendes, mit sich und der Welt zufriedenes Baby. -
Seit 5 Monaten auf der Welt - aber 2 Monate zu früh geboren, also "Entwicklungstechnisch" jetzt ca. 3 Monate alt.
Beim letzten heftigen Wachstumsschub war es nicht so (da haben Klamotten gefühlt von einen Tag auf den anderen nicht mehr gepasst ...)
Er sabbert sehr viel und kaut ständig auf seinem Daumen rum seit einiger Zeit - Zahnen hatten wir schon vermutet - ist doch aber mit 3 Monaten noch etwas arg früh?
Zähne kann ich auch keine sehen im Gaumen.
Mit Bauchschmerzen hat er immer mal zu tun (er bekommt 2x täglich Eisentropfen) - die waren mit Massage aber bisher sehr gut in den Griff zu kriegen und kaum ein Problem. (Hatte auch heute nicht den Eindruck dass er Bauchschmerzen hat)
Ist halt beim Pflegebaby doch immer etwas anders ... er wächst ja quasi in 2 Familien auf.2 - 4x die Woche ist er einige Stunden bei den Eltern. - die Umgänge sind teilweise begleitet und teilweise unbegleitet. Die Eltern machen das echt gut.
Also ja, er hat immer wieder Veränderungen - die waren aber bisher kein Thema.
Und zur Zeit ist er Vormittags bei den Eltern sehr entspannt - (es gibt Zeugen).
Und es ist ja bei mir - denke ich - auch noch gut im Rhamen - ist halt mein erstes Baby und bin dann doch etwas unsicher.
Ich vermute es liegt daran, dass wir mit Brei angefangen haben und die Verdauung irgendwie verrückt spielt ... bei den Eltern isst er den Brei sehr gut - bei mir nicht.Aber ich bin auch nicht überzeugt jetzt schon mit Brei anzufangen - aber muss/sollte mich halt anpassen.
Ich werde es auf jeden Fall ansprechen - am Montag habe ich Gespräch mit der Familienhelferin, am Dienstag Fachaustausch mit anderen Bereitschaftspflegeeltern.
Und die Eltern haben ne tolle Hebamme an der Hand die ich auch jederzeit nochmal fragen kann.
Ich wollte mir wohl bloß einfach mal den Kummer von der Seele schreiben
Und ich glaube/hoffe, dass auch "normale" Eltern und Babys ab und zu mal in Situationen sind, wo man das Schreien einfach nicht einordnen kann und kaum was anderes tun kann, als einfach nur da sein ...Natürlich kennen das andere auch.
Mein erster Sohn zum Beispiel, hatte Verdauungsprobleme und wurde einfach nicht satt. (und war ein Schreibaby)
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Er sabbert sehr viel und kaut ständig auf seinem Daumen rum seit einiger Zeit - Zahnen hatten wir schon vermutet - ist doch aber mit 3 Monaten noch etwas arg früh?
Zähne kann ich auch keine sehen im Gaumen.Der Zahneinschuss kann aber genauso unangenehm sein.
Das muss nicht mal noch das Durchbrechen sein.
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Es kann sein, dass die Zähne in den Kiefer "einschießen".
Meine beiden waren ja auch zwei Monate zu früh und Kind 2 fand hingelegt werden nett formuliert doof. Kind 1 war eher entspannt, hatte aber so in diesem Alter plötzlich eine Phase, in der das anders war. Kind schläft, Du beugst Dich mit dem ganzen Körper Richtung Kinderbett (angewärmt natürlich), bist noch nicht mal ganz unten - und blingbling waren beide Äuglein offen
Es kann sein, dass er einfach gerade on einem Schub steckt, es kann sein, dass die Situation auch für ihn gerade komisch ist so mit 2 Familien.
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- Vor einem Moment
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