
Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Das war auch mein erster Gedanke. Anfangs ist die Milch wässerig und sättigt nicht wirklich. Wenn er immer nur paar Schlucke trinkt dann kommt er nicht an die sättigende Milch.
Ich bin ja pro Stillen und so aber ich würde da Mal Flasche probieren.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich meinte eigentlich gar nicht, dass er zu wenig trinkt, sondern dass die Milch vielleicht nicht sättigt.
Man kann noch so viel Milch haben, wenn sie nicht sättigt (also nicht nahrhaft genug), wird das Kind nicht satt und ist daher dauernd unzufrieden.
Schläft schlecht, kurz und ist quengelig.
Ansonsten klingt es halt auch ganz nach Schub.
Ist Dein Kleiner gerade in einem Entwicklungs-Schub?
Der 19 Wochen Schub war hier auch der Schlimmste.
Ich meine, da müsste Dein Kleiner gerade drin sein, Juliaundbalou .
Muttermilch die nicht sättigt, wäre aber sehr ungewöhnlich, glaube ich *grübel*
Ich glaube, da gibt es sogar Studien dazu, dass die Muttermilch unabhängig von der eigenen Ernährung eine immer ähnliche Zusammensetzung hat.
Dass man nun genau die Frau ist, die trotz ausreichender eigener Ernährung eine nicht sättigende Muttermilch hat, fände ich jetzt eher unwahrscheinlich.
Aber was mir in dem Zusammenhang gerade einfällt:
Spoiler, falls jemand keine Details zum Abpumpen lesen möchte
Anfangs (also pro Mahlzeit) ist die Milch sehr „dünn“ - und erst dann kommt die fetthaltigeren Milch.
Ich habe beim Abpumpen deshalb immer erst die wässrige Milch in die Portionsbecher geschüttet und die fetthaltige Milch dann gleichmäßig auf alle Portionen verteilt.
(Man kann den Unterschied zwischen der wässrigen Milch und der „dickeren“Milch sehr gut sehen)
Wenn Karli immer nur wenig trinkt erwischt es vielleicht nicht so viel von der fetthaltigen Milch?
Oder stellt die Brust sich dann um und bildet schon am Anfang der Stillmahlzeit fetthaltige Milch, wenn das Kind immer recht wenig auf einmal trinkt?
Vielleicht könntet Du dazu mal bei einer Stillberatung nachfragen Juliaundbalou
Also laut unseren Hebammen im Krankenhaus damals, ist das schon möglich.
Meine Zimmergenossin hat damals eben andauernd angelegt, fast die ganze Nacht nur gestillt, Kind war immer unzufrieden.
Dann meinten die Hebammen, die Milch dürfte nicht sättigen, er wird nicht satt, es gibt nun Flasche zusätzlich, damit die Mama endlich mal schlafen kann.
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Muttermilch die nicht sättigt, wäre aber sehr ungewöhnlich, glaube ich *grübel*
Ich glaube, da gibt es sogar Studien dazu, dass die Muttermilch unabhängig von der eigenen Ernährung eine immer ähnliche Zusammensetzung hat.
Dass man nun genau die Frau ist, die trotz ausreichender eigener Ernährung eine nicht sättigende Muttermilch hat, fände ich jetzt eher unwahrscheinlich.
Aber was mir in dem Zusammenhang gerade einfällt:
Spoiler, falls jemand keine Details zum Abpumpen lesen möchte
Anfangs (also pro Mahlzeit) ist die Milch sehr „dünn“ - und erst dann kommt die fetthaltigeren Milch.
Ich habe beim Abpumpen deshalb immer erst die wässrige Milch in die Portionsbecher geschüttet und die fetthaltige Milch dann gleichmäßig auf alle Portionen verteilt.
(Man kann den Unterschied zwischen der wässrigen Milch und der „dickeren“Milch sehr gut sehen)
Wenn Karli immer nur wenig trinkt erwischt es vielleicht nicht so viel von der fetthaltigen Milch?
Oder stellt die Brust sich dann um und bildet schon am Anfang der Stillmahlzeit fetthaltige Milch, wenn das Kind immer recht wenig auf einmal trinkt?
Vielleicht könntet Du dazu mal bei einer Stillberatung nachfragen Juliaundbalou
Also laut unseren Hebammen im Krankenhaus damals, ist das schon möglich.
Meine Zimmergenossin hat damals eben andauernd angelegt, fast die ganze Nacht nur gestillt, Kind war immer unzufrieden.
Dann meinten die Hebammen, die Milch dürfte nicht sättigen, er wird nicht satt, es gibt nun Flasche zusätzlich, damit die Mama endlich mal schlafen kann.
Aber die Milch in den ersten Tagen nach der Geburt ist ja nochmal anders, als später
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Muttermilch die nicht sättigt, wäre aber sehr ungewöhnlich, glaube ich *grübel*
Ich glaube, da gibt es sogar Studien dazu, dass die Muttermilch unabhängig von der eigenen Ernährung eine immer ähnliche Zusammensetzung hat.
Dass man nun genau die Frau ist, die trotz ausreichender eigener Ernährung eine nicht sättigende Muttermilch hat, fände ich jetzt eher unwahrscheinlich.
Aber was mir in dem Zusammenhang gerade einfällt:
Spoiler, falls jemand keine Details zum Abpumpen lesen möchte
Anfangs (also pro Mahlzeit) ist die Milch sehr „dünn“ - und erst dann kommt die fetthaltigeren Milch.
Ich habe beim Abpumpen deshalb immer erst die wässrige Milch in die Portionsbecher geschüttet und die fetthaltige Milch dann gleichmäßig auf alle Portionen verteilt.
(Man kann den Unterschied zwischen der wässrigen Milch und der „dickeren“Milch sehr gut sehen)
Wenn Karli immer nur wenig trinkt erwischt es vielleicht nicht so viel von der fetthaltigen Milch?
Oder stellt die Brust sich dann um und bildet schon am Anfang der Stillmahlzeit fetthaltige Milch, wenn das Kind immer recht wenig auf einmal trinkt?
Vielleicht könntet Du dazu mal bei einer Stillberatung nachfragen Juliaundbalou
Also laut unseren Hebammen im Krankenhaus damals, ist das schon möglich.
Meine Zimmergenossin hat damals eben andauernd angelegt, fast die ganze Nacht nur gestillt, Kind war immer unzufrieden.
Dann meinten die Hebammen, die Milch dürfte nicht sättigen, er wird nicht satt, es gibt nun Flasche zusätzlich, damit die Mama endlich mal schlafen kann.
So ging es hier ja los nach der Geburt - nur an der Brust sonst großes Geschrei. Dann aber nicht zugenommen und deswegen Flasche mit Pre zugefüttert und auf einmal wars entspannt. Hab dann nach Schema abgepumpt bis ich genug hatte und nach fünf Wochen konnte sie endlich richtig andocken. Und wegen der sättigenden Milch hab ich angefangen immer in einer Stunde nur die gleiche Seite anzubieten, hatte ich bei soner Stillberatung gelesen.
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Also laut unseren Hebammen im Krankenhaus damals, ist das schon möglich.
Meine Zimmergenossin hat damals eben andauernd angelegt, fast die ganze Nacht nur gestillt, Kind war immer unzufrieden.
Dann meinten die Hebammen, die Milch dürfte nicht sättigen, er wird nicht satt, es gibt nun Flasche zusätzlich, damit die Mama endlich mal schlafen kann.
Aber die Milch in den ersten Tagen nach der Geburt ist ja nochmal anders, als später
Ja klar, aber ich bezog mich darauf, dass Du geschrieben hast, „Muttermilch, die nicht sättigt, wäre sehr ungewöhnlich“.
Aber dann haben wir wohl aneinander vorbei geredet
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Na ja es soll ja nicht nur um mich hier gehen
Danke für die vielen Hinweise. Ich lade morgen mal unsere Hebamme ein, vielleicht hat die ja einen Tipp.
Karli schläft heute gaaar nicht
Ist das schrecklich... mein Mann liegt nun mit ihm auf dem Sofa und lässt ihn meckern. Vielleicht nehme ich ihn mal in die Trage und laufe hier ein bisschen rum. Raus gehe ich heute nicht mehr, müssen die Hunde mit leben.
Und irgendwer fragte: ja, er ist fast 20 Wochen alt und mitten im 19 Wochen Schub.
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Na ja es soll ja nicht nur um mich hier gehen
Danke für die vielen Hinweise. Ich lade morgen mal unsere Hebamme ein, vielleicht hat die ja einen Tipp.
Karli schläft heute gaaar nicht
Ist das schrecklich... mein Mann liegt nun mit ihm auf dem Sofa und lässt ihn meckern. Vielleicht nehme ich ihn mal in die Trage und laufe hier ein bisschen rum. Raus gehe ich heute nicht mehr, müssen die Hunde mit leben.
Und irgendwer fragte: ja, er ist fast 20 Wochen alt und mitten im 19 Wochen Schub.
Ich glaube, es kann nicht schaden, eine zweite Expertin um Rat zu fragen.
Ich würde nach einer IBCLC Stillberaterin suchen.
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Und irgendwer fragte: ja, er ist fast 20 Wochen alt und mitten im 19 Wochen Schub.
Ja, ich war das.
Viele Mütter berichten, dass dieser eine Schub der schlimmste sei.
Bei uns war er auch heftig.
Vielleicht wird es auch direkt danach besser.
Btw: also Amber würde man bei dem Wetter eine große Freude machen, wenn sie heute nicht mehr raus müsste
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Habt ihr schon versucht, mit Karli in ein abgedunkeltes Zimmer ohne Geräusche usw. zu gehen?
Jonas war mal eine Tag so reizüberflutet, dass er überhaupt nicht mehr einschlafen konnte
Da war nicht mal was besonderes an dem Tag - aber gerade in den Schüben ändert sich ja teilweise die Wahrnehmung der Babys sehr stark
Mein Mann (er ist bei so etwas ruhiger als ich - ich hätte es mit hin- und Herwiegen, singen, reden usw. versucht, weil ich da unbedingt „aktiv“ versuchen möchte, das Problem zu lösen, aber das machte es an dem Tag eher schlimmer) hat sich dann mit unserm Sohn halb sitzend, halb liegend auf die Couch im Wohnzimmer gekuschelt, Baby auf seiner Brust liegend
Ohne Spieluhr, ohne Singen usw.
Einfach nur da sein, Kuscheln - und alle weiteren Reize so gut wie möglich reduzieren
Man konnte sehen, wie Jonas von Minute zu Minute ruhiger wurde (er hat nicht geweint, aber er war insgesamt einfach angespannt und unruhig) - und nach einer Weile hat er dann endlich einschlafen können.
Das ist natürlich kein Wundermittel - aber vielleicht einen Versuch wert.
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Es hat mit der Trage und Nullbeachtung während ich den Abwasch gemacht habe und danach stillen geklappt. Er schläft seit über einer Stunde
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