
Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Zum Schlafthema kann ich leider keine Tipps geben, weil wir da keine Probleme hatten (nur mal phasenweise anstrengende Nächte, das hat sich aber relativ schnell jeweils erledigt).
Hier hat jemand das Wasser(Napf)Thema dafür weiterentwickelt… heute Morgen ist erstmal das Badespielzeug in die Wanne gewandert, dann hat er erfolgreich versucht das Wasser anzustellen und als ich mich rumgedreht habe, hat er gerade versucht in die Wanne zu klettern
. Natürlich mit Schlafanzug und Windel, an so Kleinigkeiten hält man sich nicht auf.
🛁
Ich finde den Austausch hier übrigens super, manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. Vor einigen Seiten ging es ja ums Essen teilen mit den Hunden, mein Sohn wirft oft Essen runter, wenn er nicht mehr so viel Hunger hat. Oft gezielt Richtung Hunde. Das ist besser geworden, seit ich ihm vorgeschlagen habe, dass er stattdessen Leckerlies verteilen darf (so naheliegend, mir aber trotzdem nicht eingefallen). Da ist er dann immer ganz stolz und freut sich.
Und die Katze kommt jetzt auch öfter und möchte Kekse. Schließlich ist der kleine Mensch da ihr zwar immer noch nicht ganz geheuer, aber immer ihrer Meinung, dass die Erwachsenen viel zu wenig Leckerlie rausrücken.
Und so lange der Kleine ihr die hinwirft und nicht versucht sie anzufassen ist für sie alles gut.
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Hallo,
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Alle, denen ich von meinen Nächten erzähle, meinen, das sei normal und ginge irgendwann vorüber
Das ist auch so! Dein Kind ist definitiv nicht unnormal. Mach dir keine Sorgen!
Es ist nur so, wenn man sich dadurch arg belastet fühlt, dass man sich dann Entlastung und Hilfe holen darf! Nur, weil etwas normal ist, heißt es ja nicht, dass es nicht sehr belastend ist.
Spoiler anzeigen
Nein, der Auslöser von einer PPD ist in den meisten Fällen hormoneller Natur. Oder durch Überlastungssituationen/Traumata ausgelöst. Schlafmangel alleine führt auch eher nicht zu einer PPD.
Bei mir war es eine Mischung zwischen PTBS durch die Geburt und Überlastung (Schreibaby, Stillprobleme, Schlafstörung). Ich hab leider auch viel zu lange gebraucht, um das zu realisieren und mir Hilfe zu holen.
Für eine PPD muss man sich nicht schämen. Und wenn sie früh genug behandelt wird, ist sie auch sehr gut zu behandeln und nur kurzweilig. Bei mir ist sie leider inzwischen manifestiert, weil ich zu lange gebraucht habe, es zu kapieren und aber auch leider niemand anders drauf kam. Obwohl ich einigen Stellen erzählt habe, wie es mir geht. ZB. der Hebamme, dem Kinderarzt, der Erziehungsberaterin, meiner Frauenärztin.. Aber weil ich ja immer soooo ein "starker Mensch" bin, kam tatsächlich keiner auf die Idee, dass ich unter PPD leiden könnte. Nichtmal ich selbst. Obwohl ich beruflich quasi "vom Fach" bin.
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Ich denk durch die vielen Beiträge hier grad kam mir heut morgen auf der Lilly-Runde mit schlafender Püppi in der Trage der Gedanke, dass ich grad eine tolle Zeit hab. Stillen klappt, Nächte ruhig, tagsüber kann ich mir kleine Freiheiten schaffen und Lilly treibt mich an die frische Luft und es macht grad echt Spaß mit ihr zu arbeiten. Junghund hin oder her es scheint grad Platz auf der Festplatte zu sein.
Was mir allerdings auffällt und ich nicht weiß wo der Fehler ist: wenn ich an der Leine ein Sitz oder Stop will fängt sie sehr häufig ein Übersprungskratzen an. Letztlich von der Hundeschule an schon. Aber auch mit wenig Abkenkung (zumindes für mich, vielleicht ist schüffn schon zu viel?) macht sie das. Nur im Garten nicht.
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Kann es sein das er mittlerweile mehr wahrnimmt, mehr mitbekommt?
Das zumindest könnte auch das zappeln sein, dass er im Moment Eindrücke noch nicht anders verarbeiten kann.
Meine kleine hatte in dem Alter oft auch sehr unruhige Nächte.
Gar nicht wach sondern wirklich hin und her gewühlt.
Ich weiß, klingt doof aber in der Regel sind es wirklich nur Phasen, die auch wieder vorbei gehen.
Wenn einen der Schlafmangel natürlich so belastet, ist es einfach total doof, ich fühlte mich in der Zeit auch oft ausgelaugt...
Im Moment haben wir zum Glück eine gute Phase.
Die Kleine geht gegen 20 Uhr zu Bett, kommt dann so zwischen halb 1 und halb 2 und schläft nach wickeln und Flasche sofort weiter bis ca. 07:00 Uhr.
Aufstehen tue ich ja aber trotzdem schon um 05:15 und gehe in den Stall mit Babyphone.
Tagsüber macht sie dann eine Mittagstunde von gut 2 - 3 Std.
Keine Ahnung ob wir einfach Glück mit unseren Kindern haben oder ob der geregelte Tag, bedingt durch den Hof, doch auch ein bisschen dazu beiträgt.
Zumindest merke ich es mir selber aber gerade auch an, dass ich mal wieder ein bisschen Zeit für mich habe Abends und Schlaf bekomme
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Keine Ahnung ob wir einfach Glück mit unseren Kindern haben oder ob der geregelte Tag, bedingt durch den Hof, doch auch ein bisschen dazu beiträgt
Ich habe auch Glück mit meinem Sohn.
Nur das Schlafthema ist bei uns leider auch ein Problem. Immer noch.
Diese Nacht war wieder sehr belastend.
Ich hab derzeit einen sehr großen Schlafmangel.
Wie schon mehrmals geschrieben, mein Mann kann nachts oft gar nicht übernehmen, da er nur jede zweite Nacht da ist.
Meinen Sohn plagen die letzten 2 (Eck-)Zähne (dann sind wir endlich mit allen durch!).
Jedenfalls wacht er teils alle 10 Minuten auf und schläft maximal 2 Stunden am Stück.
Ich hab einen sehr schlechten Schläfer, mit 18,5 Monaten immer noch….
Geregelten Tagesablauf haben wir absolut.
Bei uns passiert immer alles gleich, hier ist absolute Routine drin- schon allein weil ich das auch so brauche.
Also nein, an dem liegt es (bei uns) nicht.
Es gibt halt solche und solche Kinder.
Da machen weder die einen alles richtig, noch die anderen alles falsch!
Manche essen mit 6 Monaten schon, manche brauchen - wie mein Sohn - über 14/15 Monate bis er endlich richtig essen möchte, also das, was eben Erwachsene auch essen.
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Zum Thema Hund:
Seit ein paar Tagen muss ich total aufpassen, dass J. nicht zu grob zu Lucy ist
Er greift manchmal recht stark ins Fell, obwohl er das vorher nicht getan hat und wir es auch immer erklären und begleiten
Er meint es auch gar nicht böse - ich glaube, er sieht das als „Spielen“
Es ist dabei definitiv nicht wütend oder in schlechter Stimmung
Lucy stört es übrigens überhaupt nicht - sie verzieht dabei keine Miene und geht auch nicht weg oder zeigt sonst irgendein Unwohlsein.Es ist also anscheinend nicht „schlimm“, aber ich möchte das natürlich trotzdem nicht und passe da wirklich sehr auf, damit es nicht vorkommt.
Aber die Ansätze kann ich schon ab und an erkennen.
War das bei euch auch so?Wir hatten das schon vor paar Monaten.
Mittlerweile setzt sich B. ganz ruhig neben sie und streichelt sie so süß. Sogar am Kopf.
Diese grob anfassen Phase war schon, genauso wie die Phase, wo B. Amber dauernd hochheben wollte.
Heute hat er Amber eine Kaustange gehalten und Amber hat die abgenagt.
Die Zwei
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Was ich noch schreiben wollte:
Man muss trotzdem bei den Beiden total aufpassen…
Er versteht mittlerweile, dass man Amber nicht grob anpackt sondern lieb und sachte streichelt.
Allerdings nähert er sich ihr oft sehr schnell und mit ganzem Körper weil er kuscheln möchte, dabei macht er Geräusche (die können für Amber wie ein Knurren klingen).
Deshalb passe ich da immer noch sehr auf mit den Beiden, obwohl B. verstanden hat, dass man bei Amber vorsichtig sein muss.
Aber körperbetont kuscheln möchte er halt jetzt immer.
Bei einem 3 kg Hund halt eine Herausforderung.
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Meinen Sohn plagen die letzten 2 (Eck-)Zähne (dann sind wir endlich mit allen durch!).
Die Eckzähne sind ja auch gemein, da waren die Nächte hier auch unruhiger.
Im Moment habe ich fast das Gefühl, dass die allerletzten Backenzähne schon schieben, er fummelt viel im Mund rum mit den Fingern. Allerdings wäre das mit gerade 16 Monaten schon sehr früh, wenn die eigentlich zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag irgendwann kommen sollten. Aber bei den restlichen Zähnen hatte er es ja auch eilig
(Die waren mit 13,5 Monaten vollständig.)
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Ich hab einen sehr schlechten Schläfer, mit 18,5 Monaten immer noch….
Geregelten Tagesablauf haben wir absolut.Bei uns passiert immer alles gleich, hier ist absolute Routine drin- schon allein weil ich das auch so brauche.
Also nein, an dem liegt es (bei uns) nicht.
Dito. Wir haben auch mit 23 Monaten noch extreme Schlafprobleme. Inzwischen ja auch diagnostiziert als Schlafstörung.
An Routine liegts bei uns auch nicht. Wir haben schon immer eine gute Tagesroutine und auch unsere Rituale vor dem Schlafen sind immer gleich.
Eigentlich machen wir generell alles, was man so allgemein zum Thema Schlafhygiene empfiehlt.
Es gibt halt Kinder, die schlafen gut und Kinder, die schlafen schlecht. Wir hatten in der Hinsicht halt einfach Pech. Irgendwann werden unsere auch vernünftig schlafen.
Genau so wie es Kinder gibt die früh laufen oder spät laufen. Oder sprechen. Oder essen. Oder. Oder.
Dafür sind unsere vielleicht in anderen Hinsichten pflegeleichter als andere Kinder und wir haben da ziemlich wenig Problemchen.
Minimadame ist zB total pflegeleicht, was Fremdbetreuung angeht. Sie liebt meine Eltern, sie liebt den Babysitter und die Kita ist auch toll.
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Allerdings wäre das mit gerade 16 Monaten schon sehr früh, wenn die eigentlich zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag irgendwann kommen sollten.
Ach, nichts ist umöglich. Die Tochter einer Bekannten hat auch mit 16 Monaten das komplette Gebiss gehabt.
Meine Tochter hingegen knabbert immernoch an den Eckzähnen. Die hinteren Backenzähne sind noch nicht in Sicht.
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