Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Hebamme ist das hier nicht, glaub hier darf man sowieso nur beim Arzt die Vorsorge machen (man darf zb auch keine Hausgeburt machen, auch keinen Wunsch Kaiserschnitt, Slowenien ist da irgendwie ur streng).
Das ist eine Krankenschwester die immer ein Gebiet bedient und da halt von Neugeborenen bis älteren Patienten die zb täglich Spritzen brauchen alles abdeckt. Die Frau ist aber soo toll, man fühlt sich sofort wohl wenn sie da ist. Hat mich gefreut dass sie sich an uns erinnert hat und sie wusste sogar noch Minis Namen.
In Deutschland ist es gerade andersrum, hier gibt es eine Hinzuziehungspflicht, auch bei einem Kaiserschnitt. Das bedeutet, dass eine Hebamme eine Schwangere ohne Arzt entbinden darf. Ein Arzt darf aber nicht ohne anwesende Hebamme entbinden, außer im Notfall.
Was glaube auch gar nicht so schlecht ist, weil ja durchaus auch fachfremde Ärzte mal entbinden müssen. Die, die halt grad Dienst haben und das sind insbesondere nachts halt nicht zwingend Kinderärzte...
Die beste Freundin von einer guten Freundin von mir hat die Ausbildung gemacht und was die so erzählt hat, war schon... interessant.
Ist hier in D aber auch ein wirklich bescheidener Job (also nicht der Job selbst, sondern das Drumrum, vor allem das Rechtliche).
Das dürfte auch der Grund sein, warum es so wenig Hebammen gibt und man so früh dran sein muss um einen Platz zu bekommen. Die Selbständigen haben es echt nicht leicht und die meisten bevorzugen Anstellung im Krankenhaus, weil man dann dort abgesichert ist.
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In Deutschland ist es gerade andersrum, hier gibt es eine Hinzuziehungspflicht, auch bei einem Kaiserschnitt. Das bedeutet, dass eine Hebamme eine Schwangere ohne Arzt entbinden darf. Ein Arzt darf aber nicht ohne anwesende Hebamme entbinden, außer im Notfall.
Was glaube auch gar nicht so schlecht ist, weil ja durchaus auch fachfremde Ärzte mal entbinden müssen. Die, die halt grad Dienst haben und das sind insbesondere nachts halt nicht zwingend Kinderärzte...
Die beste Freundin von einer guten Freundin von mir hat die Ausbildung gemacht und was die so erzählt hat, war schon... interessant.
Ist hier in D aber auch ein wirklich bescheidener Job (also nicht der Job selbst, sondern das Drumrum, vor allem das Rechtliche).
Das dürfte auch der Grund sein, warum es so wenig Hebammen gibt und man so früh dran sein muss um einen Platz zu bekommen. Die Selbständigen haben es echt nicht leicht und die meisten bevorzugen Anstellung im Krankenhaus, weil man dann dort abgesichert ist.
Find ich auch. Kann mir auch vorstellen dass die meisten Ärzte an die Sache mit einer "Troubleshooting-Mentalität" rangehen und praktisch erwarten eingreifen zu müssen, wobei Hebammen die Geburt als vollkommen natürlichen Vorgang sehen bei dem man nur eingreifen muss wenn was schief geht und Mutter oder Kind in Gefahr sind.
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Dafür hat gestern die Nachsorgeschwester neben uns gehalten und sich sooo gefreut zu sehen dass es uns gut geht und Mini schon so groß ist und hat sich gefreut dass wir uns wohl bald wieder sehen werden (gibt's sowas bei euch? Die kam nach der Geburt anfangs jeden 2-3.Tag, dann 1x die Woche bis Mini ca 2 Monate war, dann 1x im Monat und zuletzt als wir mit Beikost anfingen. Mini messen und wiegen, mich im Wochenbett beobachten, usw)
Wenn man eine Hebamme hat, ja. Da muss man sich aber frühzeitig während der Schwangerschaft drum kümmern (in manchen Gegenden wohl am besten sofort bei positivem Test). Allerdings kommt die dann nicht ganz so lange wie bei euch , dafür kann man auch schon vor der Geburt oder auch danach jederzeit anrufen. Sie hat auch zu Beikost beraten und Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungsgymnastik angeboten.
Das stimmt so nicht, man hat solange man das Kind stillt Anrecht auf kassengezahlte hebammenbetreuung, die kann also auch noch kommen, wenn Kind 2 Jahre alt ist und du als Mutter Bedarf hast.
Unsere kam ähnlich wie von Avocado beschrieben, die erste Woche sogar täglich (ambulante Geburt) (und das trotz punktlandung unseres Sohnes zum Corona lockdown)
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solange man das Kind stillt
Und nicht-stillende Mütter haben da keinen Anspruch? Das ist ja eigentlich ein totales Unding

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und du als Mutter Bedarf hast.
Und genau den Part hatte ich bei Avocado anders verstanden. Während die Hebamme hier dann nur bei Bedarf/Problemen kommt, kam die Nachsorgeschwester bei ihr insgesamt länger, nämlich bis zum Beikoststart In regelmässigen Abständen.
Seit Sonntag robbt hier jemand quer durchs Haus. Gestern hat er dann den Wassernapf gefunden und heute war der erste Weg an das Belüftungsrohr vom Ofen (ist so ein dünnes geriffeltes Material, das schön Krach macht) und danach zielstrebig auf den Flur und zum Napf.

Jetzt ist die Wohnzimmertür erstmal zu und wahrscheinlich wird demnächst der Saugroboter nochmal untersucht.(Der Ofen ist natürlich aus, sonst dürfte er da nicht hin.)
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Ich weiß nicht ob man sie auch "abbestellen" konnte da wir sie alle sehr mochten und die Besuche immer angenehm waren.
Sie hat halt Fragen zum Kind gestellt (trinkt er gut, hat er genug nasse Windeln, ist er wach und aufmerksam, usw), geschaut wie er sich entwickelt, gefragt wie es mir geht, hätte ich mit Rektusdiastase Probleme gehabt hätte sie das zB überprüft, so Zeug halt. Und man konnte sie bei Fragen immer anrufen. Gerade als neu-Eltern fanden wir das toll dass man uns sagt dass es kein Problem ist dass das Baby ständig spuckt wenns dennoch zunimmt (Mini war ein Spuckkind und gerade anfangs war das echt extrem). Oder mir Tipps bzgl Hausmittel gegen Mastitis geben.
Das war von der KK so organisiert und sie hatte sich nach der Geburt selber bei uns gemeldet am Tag nachdem an dem wir aus dem KH kamen und am nächsten war sie schon da.
(ihre Kollegin die sie 1x wegen Krankheit vertreten hat war dafür echt die Pest und hätten wir die bekommen hätte ich nach einem Besuch fix geschaut wo man sie abbestellen kann
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und wahrscheinlich wird demnächst der Saugroboter nochmal untersucht.
Der ist bei uns der beste Freund!

Da wird darauf herum geklettert, der wird hoch gehoben, da wird drauf herum gedrückt, dann wird die Klappe immer wieder auf und zu gemacht,.....
Zum Glück haben wir zwei Stück!

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Bezüglich Hebamme:
Ich hatte keine.
Hab mich dagegen entschieden

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Ich hatte eine Vorsorge-/Nachsorge Hebamme. Die kam direkt abends als wir nach Hause sind mit der Raupe (72h nach KS) und ab da jeden Tag bis der Nabel abgefallen ist. Sie hat auch meine Narbe versorgt.
Danach dann nach Bedarf, ich könnte sie auch jetzt noch kontaktieren, 11 Monate ist die Kleine nun.
Eine Beleghebamme wollte ich nicht da bei meinem Glück dann im "Ernstfall" bestimmt eh was dazwischen gekommen wäre.

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und wahrscheinlich wird demnächst der Saugroboter nochmal untersucht.
Der ist bei uns der beste Freund!

Da wird darauf herum geklettert, der wird hoch gehoben, da wird drauf herum gedrückt, dann wird die Klappe immer wieder auf und zu gemacht,.....
Zum Glück haben wir zwei Stück!

Ja, die Uschi (der Roboter) steht auch neben der Spielmatte. Und der Papa hat den schon mal irgendwie aufgemacht, also muss der von oben bis unten befummelt werden (er hat ihn noch nicht aufbekommen). Dabei wird der auch schon mal ein Stück von der Ladestation weggezogen und besitzt dann doch die Frechheit, da wieder rückwärts dranzufahren.
Das muss natürlich genauer untersucht werden.Auf dem Boden sitzen während Uschi saugt, war aber nix. Lieber auf den Arm und von da gucken.

Die Hunde sind so semibegeistert, dass er jetzt auch einfach auf sie zukommt. Die Große wollte ihn jetzt mit langem Hals abschlecken, durfte sie aber nicht. Und während sie wegen meines Verbots noch schmollte (oder überlegt hat es nochmal zu probieren, sie ist da im Moment kreativ was Regeln angeht), fasste ihr was an die Pfote.
Da ist sie erstmal zusammengezuckt, weil sie nicht mitbekommen hat, dass er auf sie zugerobbt ist.Gestern Abend wollte er dann Richtung Katze. Die hat mit einem entsetzten Blick beobachtet wie er sich vom sitzen in Startposition begeben hat und ist gegangen. Ich glaube, die sieht er nicht mehr so oft, wenn er noch mobiler wird. Oder sie überrascht mich
. So insgesamt findet sie ihn weniger schrecklich als vorher gedacht. - Vor einem Moment
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