Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Oh das klingt doch nach etwas Fortschritt @Hostage
ich freue mich für euch!Haha das mit dem Wochenbett glauben denk ich mal die meisten Männer. Also Kind raus gedrückt und zack, alles beim Alten

Viele Sachen hatte ich zb auch nicht gewusst weil in meiner Familie da eher so ein typisches "über sowas redet man doch nicht" herrscht. Manche Sachen hätte ich schon gerne vorher auch gewusst

Jerrys Familie toi toi toi für heute!
Wir haben jetzt unser Gassiproblem derweil gelöst. Wir fahren mit dem Auto in den Rentnerwald (nennen wir so weil man da wenn man wen trifft dann Senioren die Beeren oder Pilze oder Kastanien sammeln. Obwohl die zwei am Sonntag mit Schaufel und Spaten waren eeetwas komisch xD). Da ist der Weg gut und eben (wir haben sonst eher nicht so die Waldwege hier und vor Allem immer sehr steil auf und ab + Wurzeln, das ist für Mini zu anstrengend und dann hat er schnell keine Lust mehr) und Mini läuft da rum. Die Hunde düsen rum und schnüffeln und tun ihr Ding und Mini klettert, sammelt Pilze, Blätter, Stöcke oder springt in Pfützen.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ca anderthalb Kilometer schafft er, die Hunde suchen derweil uns (Mann oder ich verstecken uns) oder klettern wo hin, bringen Stocki, usw. So sind alle happy und wenns langsam dunkel wird fahren wir heim. Bis jetzt mussten wir ihn noch nicht zum Auto tragen, er will ubedingt selber gehen.
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Hi,
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Wie habt ihr das eigentlich (während Corona) mit den Geburtsvorbereitungskursen gemacht?
Meiner wurde im März abgesagt also hatte ich dann keinen.
Im Nachhinein betrachtet hätte ich auch wirklich keinen gebraucht- Kosten gespart also

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Meinen Jüngsten hatte ich damals oft mit dem Laufrad mitgenommen. Das setzt natürlich gute und verkehrssichere Wege voraus, aber damit schaffen die Kleinen Strecke und Tempo. In ein paar Monaten müsste dein Mini doch auch das Alter für ein solches Gefährt haben.
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Nachhinein betrachtet hätte ich auch wirklich keinen gebraucht- Kosten gespart also

Das sagen tatsächlich alle, die ich kenne, die keinen gemacht haben. Also wenn man nicht unbedingt möchte, ist es wohl nicht schlimm, wenn man keinen macht.
Ich habs, wenn ich gefragt wurde, dennoch immer empfohlen. Weil ich einfach froh über die Informationen war, die ich dadurch hatte. Hätte ich davon nichts gewusst, hätt ich aber wohl auch nichts vermisst
Und schlussendlich war bei der abgefahrenen Geburt, die ich dann hatte, auch das ganze Wissen um die Geburt nicht relevant.

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Wir brauchten die Info beide nur in einzelnen Details, haben es aber als gemeinsame Zeit für das Leben zu dritt genommen - war bei uns (der Kurs wurde von einer Physiotherapeutin gemacht) ja auch Entspannung und Atemtechniken. Beim zweiten Kind gabs dann zur Einstimmung einen eintägigen Crashkurs im Geburtshaus, das war auch sehr nett.
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Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Gute!
Ich hoffe nur, der Lärm und das Schreien am Anfang machen ihr nicht zuviel zu schaffen.
Sie ist eher sensibel...
Hattet Ihr Probleme, dass der Hund/ die Hunde den Trubel schwer verkraftet haben?
Lucy ist draußen reaktiv und reagiert stark auf Reize.
Nicht aggressiv, sondern so nach dem Motto "Ein Hund - ein Huuuund - wie toooooll- darf ich hin? Darf ich hin? Darf ich hin? *hüpf* *hüpf*
Oder "Menschen! Meeenscheeen - die sind nur wegen mir da - ich muss da hin! Ich muss sie begrüßen! *hüpf* *hüpf*

Es ist gut zu managen - aber wenn ich möchte, dass Lucy ruhig bei mir bleibt, MUSS ich eben managen bzw. ihr einfach sagen, was sie stattdessen machen soll. Dann klappt es auch sehr gut - aber das wäre natürlich sehr anstrengend, wenn das auch zu Hause rund um die Uhr so wäre.
Deshalb hatte ich anfangs schon Bedenken, wie Lucy reagiert, wenn das Baby schreit, herumzappelt usw.
Lucy hat sich davon aber überhaupt nicht beeindrucken lassen.
Wir kamen mit dem Baby heim - und anfangs war natürlich alles neu und Lucy hat viel beobachtet - aber ihr war von Anfang an sofort klar, dass das Baby zu uns gehört.
Unser Baby hat eh nicht viel geweint - aber Lucy hat sehr schnell ganz tief und fest geschlafen, auch wenn unser Baby geweint hat. Das Geschrei ist für Lucy überhaupt nicht interessant.
Voraussetzung war, dass unser Baby bei uns war - wenn es im Bettchen schreit, dann zeigt Lucy es uns an - aber nicht im Sinne von "aufgeregt sein".
Das hat mich sehr beruhigt, weil ich nicht dachte, dass es so unkompliziert läuft.
Dann hatte ich im Hinterkopf, dass es wahrscheinlich kompliziert wird, wenn J. krabbelt.
Ich dachte, er kann sich keinen Zentimeter bewegen, weil Lucy dann sofort aufgeregt hinläuft.
Aber auch das Krabbeln ist für Lucy zum Glück kein Problem.

Sie kann während dessen ganz entspannt schlafen. Wenn sie wach ist, ist sie gerne mitten im Geschehen und ist dabei aber auch sehr entspannt.
Seit ein paar Tagen bringt sie unserem Baby ihre Hundespielsachen, legt sie hin und geht einige Schritte zurück und wartet ganz geduldig, bis J. das Spielzeug in die Hände nimmt.
Entweder wirft J. es dann - oder er nimmt es, schaut es sich an und legt es wieder hin - und dann holt es sich Lucy wieder ganz freudig, wirft es kurz umher und legt es dann wieder unserm Baby hin.
Wir lassen das aber natürlich nur zu, wenn wir direkt daneben sind und zu 100% mit der Aufmerksamkeit bei Hund und Kind sind.
Unser Baby strahlt dabei übers ganze Gesicht

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Vergesse:
Was ich ganz praktisch finde, ist unsere Krabbelmatte. Die ist 2,40 x 1,80 m groß - und diese Matte war von Anfang an für Lucy tabu.
Heißt, wenn ich mit J. alleine spielen möchte, dann setzen wir uns auf die Matte.
Lucy kann sich trotzdem frei bewegen - ich muss sie also nicht von uns wegschicken oder sie ins Körbchen o.ä. schicken.
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Wir hatten, dank Corona, auch keinen Geburtstvorbereitungskurs. Haben dann ein bisschen was von unserer Hebamme erklärt bekommen, aber da wir sie vor und nach der Geburt immer als Ansprechpartnerin hatten, hat uns da auch wirklich nichts gefehlt.
In den ersten Tagen hat meine Sheltiehündin oft mitgebellt, wenn das Baby geweint hat. Das war aber auch alles und hatte sich schnell erledigt.
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Unser "live"-Kurs beginnt nächste Woche, in wirklich winziger Gruppe aber mit Maskenpflicht.
Bin schon gespannt. Da ich mich bisher von sämtlichen Ratgebern etc. ferngehalten habe um mich nicht verrückt zu machen, freue ich mich auf ein paar Informationen zum Wesentlichen

Seit gestern ist auch der Zuckertest erledigt und alles ist im grünen Bereich.

Ansonsten benehmen sich die Hunde grad richtig gut, also wirklich alle. Vielleicht spüren auch sie dass es bald ernst wird

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Nen Geburtsvorbereitungskurs hatte ich wegen Corona auch nicht. Ich habe jetzt nen Rückbildungskurs online gebucht. Mal sehen wie das so ist und ob mein innerer Schweinhund mitspielt
. Meine Hebamme hat mir zwar davon abgeraten, aber es ist gerade zum Verrecken nichts anderes zu bekommen. 
Hier klappt soweit alles sehr gut. Bliss liebt unsere Kurze heiß und innig. Ich glaube, wenn ich nur 10 Sekunden nicht hinschauen würde, würde die das Baby von oben bis unten komplett nass schlabbern
. Allerdings merke ich auch, dass sie jetzt draußen viel pampiger und misstrauischer ist, seitdem sie mit dem Baby was anfangen kann. Und läufig ist sie obendrauf. 
Das hatten wir schonmal vor Jahren, als Grete einzog, dass sie bei jedem Pups auf Alarm war und es war so viel Arbeit, die Doofnuss wieder zurechtzurücken
. Ich hoffe wirklich, dass sie gerade einfach nur im Hormonchaos ist. Wir bauen jetzt für Bliss wegen der Situation draußen Zwangspausen vom Baby ein. Sie darf nicht mehr überall mit dabei sein oder muss Abstand halten. Nen Baby-Kontrolletti will ich im Keim ersticken. 
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