Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Warum nicht ein Samojede?
Oder ein Eurasier?
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Warum nicht ein Samojede?
Oder ein Eurasier?
Die Eurasier die ich bisher gesehen habe, waren mir zu großrahmig. In der Rassebeschreibung steht auch was vom Wachen, meine ich?
Samojeden müsste ich mir noch mal angucken.
Dankeschön!
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Ja, wachsam sind sie schon.
Da hast Du halt das "nordische" mit drin.
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Terri-Lis-07 ich müsste mal einen Foxterrier anfassen. Ich bin etwas eigen mit Fellstrukturen.
Zu Shibas lese ich immer wieder, dass die nicht so interessiert an Kooperation sind. Das hätt ich schon gerne, zumindest in Willy-Ausmaßen.
Edit: Nordische kleineren Ausmaßes sind häufig ja Hüte- oder Treibhunde oder Spitzartige. Darauf hab ich, befürchte ich, nicht so Lust. Deshalb bin ich etwas von den Lappen abgerückt.
Ich dachte da beim Foxl eher an die Kurzhaar Variante ^^
Jagdtrieb stört dich nicht, die sind eher eigenständiger unterwegs aber haben definitiv Bock was zu tun, laufen gern, sind spritzig, mit Menschen kenne ich die eher nett, Hunde ggü gut, sinds halt Terrier, da finde ich die jetzt aber nicht irgendwie besonders. Kann mal mit dem gleichen Geschlecht bissl hapern und die lassen sich halt die Butter nicht vom Brot nehmen, aber ich kenne die durchaus als eher verträglich.
An den Shiba dachte ich weils vom Grundtyp irgendwie so klang als darfs gern ordentlich eigenständig sein, aber die sind doch schon sehr katzenhaft, also evtl doch eher nicht.
Zwecks kleinere Nordische dachte ich auch eher an Mixe. Vor allem Husky Mixe
Eurasier wär mir auch eingefallen, da kenne ich die allerdings eher nicht als so super motiviert hinsichtlich Hundesport.
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Mir geht es gerade ähnlich wie Lima.
Ich denke auch schon länger drüber nach, welche Art Zweithund zu Eros passen würde. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und ich muss gestehen, die besten Erfahrungen machen wir mit anderen Jagdhunden. Die mag Eros irgendwie meist gleich, da lässt er sich auch mal auf ein kleines Spiel ein, die scheinen dieselbe Sprache zu sprechen. Mit Hütis läuft es leider eher mies, leider, weil ich da so ein paar Rassen im Kopf hätte. Interessanterweise passen oft auch TS-Mixe, wo man ev. mitgemischte Rassen nur noch erahnen kann. Aber alles was brackig ist, Dackel, Vorsteher usw. ... passt von Anfang an besser. Heißt nicht, dass er sich nicht mit einem Hüti oder einem reinen Begleiter arrangieren würde. Gerade, wenn man einen Welpen holt und von Anfang an eine klare Linie fährt.
Was jagdlich ist aber gar nicht geht, sind Retriever. Die findet er zu distanzlos und nervig.
Also, so gern ich den einen oder anderen Hund hätte, so werde ich am Ende Rücksicht auf Eros und seine Vorlieben nehmen.
Also immer wenn ich von Dir lese, denke ich mir, dass Du sehr gut mit nem Urhund könntest und könnte mir bei dir dementsprechend echt gut nen Xolo, n Peruaner oder evtl. Sogar n Thai Ridgeback (aus einer bestimmten Zucht) vorstellen.
Bei D ist es auch so, dass er mit Jagdhunden super gut klar kommt. Münsterländerin, BGS, Beagle und eine TS-Mischlingshündin sind seine besten Freundinnen. Mit "netten" Jagdhündinnen kann ich ihn jederzeit bedenkenlos zusammenlassen. Hab deshalb auch kurz überlegt in die Richtung zu gehen wenn der Senior nicht mehr ist. Gerade tendiere ich allerdings zum Peruaner oder wieder Xolo.
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Mein "Problem" ist, dass ich mir alles recht gut vorstellen kann und auch bereit bin auf die verschiedenen Eigenheiten einzugehen, wenn eben die gewünschten Eigenschaften so allgemein in etwa erfüllt sind.
Hast du denn schonmal mit diesen Hundetypen gearbeitet oder wirklich viel Zeit verbracht? Ich meine natürlich musst du mir den Eigenschaften umgehen wenn der Hund Mal da ist und das geht auch, die Frage ist willst du das wirklich?
Mal als Beispiel. Bei meinem Jagdhunden ist das größte "Problem" die davon zu überzeugen auch dann zu tun was ich will, wenn sie jagen sind. Sonst sind die super in absolut allem (mMn versteht sich).
Das ist bei dem Hütehund absolut kein Problem, der will immer das tun was ich will. Das Problem ist, dass der so hektisch und hirnlos wird, dass er das oft nicht kann. Wo ich meine Jagdhunde einfach ins kalte Wasser schmeiße und das funktioniert, also zB einfach mit in die Stadt nehmen, muss ich beim Hütehund immer dran denken, dass der nur eine seehr begrenzte Anzahl an Löffelchen hat und diese gerne mal alle gleichzeitig aus der Schublade wirft.
Und dann muss man sich mit diesem dauerfiependen, hirnlosen Hund rumschlagen und es gibt nichts was man dagegen tun kann außer sowas nicht mehr machen oder gaaaaaaanz langsam üben und hoffen, dass das was wird. Das nervt so dermaßen! Ich habe einfach so viele Einschränkungen in den Dingen die ich gerne mache, wegen diesem Hund.
Er könnte an sich mit auf Ansitz, schussfest wäre er ja, aber dummerweise kann der seine Backen einfach nicht mal länger halten oder einfach nur so rumliegen. Wir könnten hier so toll wandern gehen, dummerweise sind da spätestens nach 5-6 Stunden, selbst in einsamster Natur, die Löffelchen aufgebraucht.
So muss ich immer entweder um den Hund rumplanen oder verzichten.
Bei den Jagdhunden ist worst case, dass ich eine Leine dran machen muss und dann machen kann was ich will. Wir passen einfach besser zueinander.
Gibt Leute die können damit gut umgehen, gibt Leute die können das nicht (wie ich). Bzw. gibt eben auch Leute und Lebensentwürfe wo sowas mehr stört als bei anderen.
Ich würde das also nicht so leichtfertig sagen, dass du dich einfach anpasst. Ich meine, vielleicht passt dieser Typ sogar besser zu dir als der Golden, könnte ja auch sein. Ich will dich nur warnen, dass du diese Unterschiede nicht unterschätzen solltest.
Danke!! So geht es mir auch.
Ich finde die Kombi Gebrauchshund und Retriever aktuell super genial. Die passen schon ziemlich gut für mich, mein Labrador scheint aber auch nicht das zu sein, was sich viele darunter vorzustellen scheinen. Die hat richtig viel Power, ohne dabei laut oder nervig zu sein. Macht mega viel Spaß und ist einfach nur angenehm. Mit ihren 5 Monaten ist die bereits absolut alltagstauglich und wir können uns komplett auf Jagd und Sport konzentrieren. Und sie ist auch nicht super übertrieben, ihre Linie scheint aber da allgemein humorloser zu sein als man sich Retriever allgemein vorstellt. Dagegen fand ich den Aussie echt anstrengend, weil der eigentlich immer gleich Laut oder hirnlos wurde sobald mehr Action reinkam. Und vernünftig wachen oder schützen wie die Gebrauchshunde konnte der auch nicht und hochgedreht halt immer laut und direkt chaotisch.
Unsere Vollgebrauchsjagdhunde sehe ich im Hundesport weniger, klar kann man Glück haben aber so wirklich deren Passion ist einfach die Jagd.
Border Collie aus Standardzucht finde ich auch ganz nett, hätte mir persönlich aber zu wenig Drive und wäre mir zu weich.
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Mir geht es gerade ähnlich wie Lima.
Ich denke auch schon länger drüber nach, welche Art Zweithund zu Eros passen würde. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und ich muss gestehen, die besten Erfahrungen machen wir mit anderen Jagdhunden. Die mag Eros irgendwie meist gleich, da lässt er sich auch mal auf ein kleines Spiel ein, die scheinen dieselbe Sprache zu sprechen. Mit Hütis läuft es leider eher mies, leider, weil ich da so ein paar Rassen im Kopf hätte. Interessanterweise passen oft auch TS-Mixe, wo man ev. mitgemischte Rassen nur noch erahnen kann. Aber alles was brackig ist, Dackel, Vorsteher usw. ... passt von Anfang an besser. Heißt nicht, dass er sich nicht mit einem Hüti oder einem reinen Begleiter arrangieren würde. Gerade, wenn man einen Welpen holt und von Anfang an eine klare Linie fährt.
Was jagdlich ist aber gar nicht geht, sind Retriever. Die findet er zu distanzlos und nervig.
Also, so gern ich den einen oder anderen Hund hätte, so werde ich am Ende Rücksicht auf Eros und seine Vorlieben nehmen.
Hattest du nicht glaub mal über Zwergschnauzer nachgedacht?
Ansonsten fällt mir bei der Beschreibung irgendwie noch Dalmatiner ein. Geht bisschen in die Richtung Hund, aber so richtige Jagdhunde sinds nicht. Könnt mir da irgendwie auch gut vorstellen dass das mit nem RR harmoniert.
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ich bedanke mich vielmals für eure Empfehlungen Vriff DatMudi SheltiePower Terri-Lis-07 pinkelpirscher
Ich fühl mich gut abgeholt.
Hatte schon Empfehlungen wie "was nettes ausm Tierschutz", "Pudel", "Was aus der 9er", oder "Kurzhaarcollie" befürchtet
Aber so ein Whippet, ne, der hat so kurze Haare, dass ich die Körperwärme spüren könnte. Find ich ganz ganz komisch, schon ein bisschen ekelig fast (dann aber schnell nicht mehr. Kommt im meinem alltäglichen Hundeanfassen einfach nicht vor)
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Des Hundes Whippetfreundin ist der verfrorenste Hund, den ich kenne. Das gebe ich zu bedenken.
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