Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Beim Wheaten ist zugegeben allerdings auch die Fellpflege noch ein Kriterium dagegen :pfeif:|)

    Ich hab ja nichts gegen ein bisschen

    Pflege, aber eigentlich reicht es mir schon was mein Collie so rein schleppt und der ist verhältnismäßig pflegeleicht und teilweise sogar selbstreinigend. Bei dem was ich bei euch gelesen habe, ist Cashew wahrscheinlich ein Traum was Pflegeaufwand angeht :hust:


    Mit Trimmfell kann ich mich noch anfreunden, theoretisch auch mit regelmäßig scheren/schneiden, aber da kommt dann häufig auch noch ein bisschen mehr dazu soweit ich das bisher verstanden habe.

    Das verstehe ich absolut :tropf:

    Nur ein kleines Aber ;) Bei Lito weiß ich mittlerweile sicher von einer Recht heftigen SDU. Das kann sich natürlich auch sehr stark in der Fellqualität bemerkbar machen und zusätzlich ein Grund für seinen enormen Pflegeaufwand sein.

    Ansonsten hab ich für mich die Entscheidung getroffen, ihn jetzt dauerhaft recht kurz zu halten. Das reduziert den Aufwand auch nochmal um einiges. Vorher habe ich ihn ja Richtung Herbst/Winter auch länger gelassen. Aber ich ziehe ihn nun lieber was an, als mir bzw uns das täglich an zu tun :fear:


    Aber wenn es trotzdem in die Richtung gehen soll/darf, dann vielleicht ein Irish Terrier?

  • Das hier hat mich etwas irritiert:

    Generell würde ich mega gerne mal THS ausprobieren, keiner meiner Hunde ist dafür aber wirklich geeignet

    Wieso ist den der Collie deiner Meinung nach nicht dafür geeignet?

    Wenn normalerweise hätte ich jetzt (wenn du noch keinen haben würdest) einen Collie vorgeschlagen.

    Oh, das kam vielleicht blöd rüber - ich meine damit tatsächlich spezifisch meinen Collie.

    Cashew hat eigentlich nicht wirklich Bock drauf irgendwas zu machen. Er macht schon mit, aber man merkt, dass er deutlich mehr Spaß und Freude an ausgedehnten Spaziergänge mit ein bisschen zusammen rennen und Blödsinn machen als an Hundesport hat. Er ist zudem nicht die hellste Kerze auf der Torte wenn es darum geht Tricks oder schlimmer noch, Feinheiten zu lernen :hust:


    Ist also keine Einstellung zum Thema Collie an für sich, bei denen ich mir sowas definitiv vorstellen könnte, sondern ein Cashew "Problem".

    Wenn sich alles wieder normalisiert hat will ich es vielleicht dennoch mal mit ihm ausprobieren. Zumindest einen Eindruck sollte ich dann davon schon kriegen.

    Oh stimmt, das hatte ich auch noch irgendwo gelesen. Mir ist nur deine Beschreibung absolut in Erinnerung geblieben :ugly:


    Trace ich weiß auch, dass es generell variieren kann und teilweise auch ziemlich pflegeleichtes Fell dabei ist.


    Ich werd nur nicht so richtig, richtig warm mit den Wheaten. Und ich weiß, dass sie Männe definitiv nicht gefallen würde.


    Irish Terrier gefallen mir auch total gut. Bin mir nur nicht sicher ob die nicht ein bisschen zu sehr Terrier sind. :denker:

    Aber eigentlich könnten die auch m auf die Liste.


    Vom finnischen Lapphund hört man auch, dass die oft nicht so extrem jagen. Der den wir mal getroffen haben lief offline und die Besitzer waren sehr happy mit ihm. Wäre vielleicht eine Alternative zum Eurasier?

    Der ist schon auf meiner Favo Liste. Die finde ich richtig toll.

  • Beim Wheaten ist zugegeben allerdings auch die Fellpflege noch ein Kriterium dagegen :pfeif:|)

    Ich hab ja nichts gegen ein bisschen

    Pflege, aber eigentlich reicht es mir schon was mein Collie so rein schleppt und der ist verhältnismäßig pflegeleicht und teilweise sogar selbstreinigend. Bei dem was ich bei euch gelesen habe, ist Cashew wahrscheinlich ein Traum was Pflegeaufwand angeht :hust:


    Mit Trimmfell kann ich mich noch anfreunden, theoretisch auch mit regelmäßig scheren/schneiden, aber da kommt dann häufig auch noch ein bisschen mehr dazu soweit ich das bisher verstanden habe.

    Ich muss gerade echt lachen, wie verschieden doch die Vorlieben, Einschätzungen und Schmerzgrenzen sind.

    An Wolfsspitze habe ich tolle Kindheitserinnerungen und finde die einfach klasse.

    Collies, besonders die dreifarbigen, sind für mich optisch ein absoluter Traum.


    Beide Rassen werden jedoch niemals hier einziehen, weil ich die Fellmassen, das Haaren und den damit verbundenen Aufwand ganz ganz gruselig finde. :lol:

  • Schaefchen2310

    Ich hab auch einige Riesenschnauzer im Freundeskreis und so wie ich dich hier erlebe, kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass das gut passen würde! Wenn sie gut erzogen sind, sind das wirklich sehr angenehme Begleiter und Kumpelhunde. Hildes beste Freundin Rosa (RS) ist zB ein Hund, den ich jederzeit überall hin mit nehmen würde. Fremden Hunden gegenüber ist sie eher ignorant, hat aber im Kontakt ein sehr gutes Sozialverhalten und so kenn ich es auch von allen Riesen, die gut und vernünftig erzogen wurden.

  • Ich schreibe den RS auf jeden Fall mal mit auf die Liste zum kennenlernen, muss da aber wirklich die Pflege auch mit bedenken. Es ist ja nun wirklich bei mir nicht so, dass ich mich davor scheue Zeit in meine Tiere zu investieren aber es ist eben viel Zeit, die noch on top kommt, weil ich weiß, dass ich zu den Menschen gehören werde, die dann nicht mit einem ungekämmten Hund rausgehen :ops:


    Mein Freund ist vom RS nicht so begeistert aber da ich sowieso wieder diejenige sein werde, die mit dem Hund die meiste Zeit verbringt habe ich mehr Stimmen als er :p


    Aaaaber den Dalmatiner muss ich auch noch näher betrachten :smile: der gefällt mir eigentlich auch sehr gut und ich denke der könnte auch sehr gut passen und vielleicht auch eher noch was für meinen Freund sein als der RS vom Handling her..


    Irgendwer hatte den Großpudel vorgeschlagen. Da muss ich leider sagen, dass der für mich komplett raus ist. Ich finde Pudel lustig und nett aber das sind so gar nicht meine Hunde :ops: und da müsste ich ja auch ständig dran rum frisieren...

  • Dalmatiner finde ich auch nicht schlecht. Die vier Dalmis die ich kannte/kenne sind super nette Begleiter die immer und überall frei laufen (dass die ordentlich Jagdtrieb haben können wissen die alle nicht), sind ähnliche Wetter-Mimis wie RR und meistens tiefenentspannt und ignorant aber nett mit Menschen und Hunden.

    Allerdings alle nicht die Arbeitstiere vor dem Herrn, mit Canicross bräuchte man denen nicht kommen. Fit geug wären sie, haben aber keinen Bock auf Anstrengung. In Nasenarbeit geht der eine aber total auf und fährtet sehr gut, Mantrailing wäre sicher auch was für den.

  • SabethFaber


    Ich wäre ja für ein Mittelspitz aus „ordentlicher“ nicht-jagender Linie :bindafür:


    Die bringen doch genau das mit, was du möchtest.


    Julie ist super leicht zu erziehen, hat wirklich so gut wie keinen Jagdtrieb : gestern waren im Wald 2 Rehe vllt 3m entfernt von uns : 0 Reaktion von Julie :pfeif::sweet:


    Und ich habe schon von ganz vielen Züchtern gehört, dass die Wölfe und auch die Großspitze wohl deutlich mehr Trieb haben als die Mittelspitze. Das war damals dann auch für uns der entscheidenden Grund einen großen Mittelspitz zu nehmen, anstatt einen kleinen Großspitz.

    :nicken:

  • Mein Freund hätte gern einen Mittelspitz. Ich hätte es ja gerne ein bisschen größer und nochmal einen Wolfsspitz (am liebsten eine Wolfsspitzin). Ausnahmsweise mal Mann kleiner, Frau größer. :lol:


    Aber ja, die größeren Spitze sind häufig triebiger. Je "altdeutscher", also je ursprünglicher, umso mehr.


    Nach Ari würde ich allerdings wirklich genau aussuchen welchen Züchter wir wählen. Einmal Ari reicht uns :ugly:

    Mittelspitzzüchter sind da aber definitiv mit auf dem Plan.

  • @SabthFaber


    Es gibt ja wirklich große Mittelspitze (40cm oder sogar aus dem Maß) in graugewolkt…. :pfeif::p


    Ich kenn jemanden mit 2 Wolfsspitzen und dann genau so einem Mittelspitz dazu - ein herrliches Bild :herzen1::cuinlove::applaus:

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