Hund bellt am Zaun und erschreckt Leute- Konsequenzen möglich?

  • Ruf doch einfach mal bei dem entsprechenden Amt an und frag nach. Bei uns wäre das OA dafür zuständig.

    :hust: wie war das mit den schlafenden Hunden...? =)

    Ach was, da kenn ich ja nix. :D

    Die sind meistens ganz nett und fragen kann man doch. Dann sehen die wenigstens, daß du dir Gedanken machst und auch bereit wärst, irgendwas zu verändern, falls nötig.

  • Man könnte anrufen udn sich allgemein erkundigenalsjemand,der sich erschreckt hat vor einem hinterm zaun bellenden Hund :pfeif:


    Ich würde sagen: Zäune diese Minilücke ab udn wenns mit einem mobilen Maschenweidezaun ist. Gerade wenn Kinder die Hand reinstecken, muss ja nur mal jemand hängenbleiben und schub wars der Hund. Oder sie stößt mal dagegen. Außerdem kann sie diese Lücke dann nicht mehr benutzen, um sich aufzuregen.

    Warnung vor dem Hunde Schild ist auch nicht schlecht. Ansonsten, die Mutter hat sich selber erschreckt und war aufgebracht. Hat auch gebellt ... in solchen Situationen hilft gegenhalten gar nichts.

    Viel Glück! Ich kenn den Mist mit dem Gebell. Hier fährt das Nachbarkind solange vorbei, macht krach,komische Geräusche ,bellt bis die Hunde doch drauf anspringen, besonders die Neue regt sich auf wie Luzifer, hab ich auch noch keine Lösung für und keine Lust den Hund dafür dauerzubestrafen, aber sie übertragen es nun auch auf andere Kinder, die vorbeifahren ... böh

  • Dass ein bellender Hund ein Problem für dich werden könnte, kann ich mir nicht vorstellen, nur wenn er ein Dauerbeller wäre, halt wegen der Lärmbelästigung. Ich weiß nur von Nachbarn, deren Hund durch den Zaun von Kindern geärgert wurde und zugeschnappt hat, dass da dem Hund die Schuld gegeben wurde. Diese Nachbarn haben sozusagen einen Doppelzaun errichtet, nur am Tor, weil es da auch Lücken gab, da haben sie sozusagen nach innen noch einen 2. Zaun gesetzt, damit kein Kinderarm mehr durchlangen kann bzw. der Hund nicht drankommt, wenn das Kind durchs Tor einen Arm reinsteckt.

  • Könnte sowas rechtliche Folgen haben?

    Kommt immer auf den Einzelfall an.

    In der Situation, die Du schilderst, wusste die Frau ja, dass Eure Hunde im Garten sind bzw. sein können, oder? Ich hab Dir dazu mal das hier rausgesucht: https://www.kostenlose-urteile…dem-Fussweg.news16910.htm


    Unabhängig von der rechtlichen Perspektive würde ich, wären es meine Hunde, ein Schild an den Zaun hängen (diese "Hier wache ich"- Teile in schön) und, falls möglich, die Lücke am Gartentor irgendwie schließen bzw. blickdicht machen.

    Auf einem meiner Spazierwege liegt ein Grundstück, auf dem ein Boerboel frei läuft. Wenn jemand am Grundstück vorbei läuft, donnert der Hund knurrend gegen den blickdichten Zaun und seitdem dort ein Foto des Hundes mit einem Hinweis hängt, halten Fußgänger deutlich mehr Abstand. Ist mMn einfach stressfreier für Mensch und Hund und eine sehr einfache Maßnahme, um sich ein wenig Ruhe zu verschaffen.

  • Das ist keine Unart, das ist das Wachhunderbe: Bewegt sich jemand laut und rennend auf das Grundstück zu , teilt sie eben mit, dass das nicht erlaubt ist. Normales Hundeverhalten.

    Schließe die Lücke mit Sichtschutz, der Hund ist gesichert, mehr kannst du nicht machen. Es wird immer Leute geben, die zur Hysterie und Beschwerde neigen.

  • Also unsere Nachbarshunde sind Dauerbeller, ein Nachbar meinte das sind unsere. Ich arbeite in einem Ingenieurbüro und unsere Spezialistin für Lärm meinte das bellen zumutbarer Lärm ist genauso wie Kindergeschrei solang es nur tagsüber ist. Der Nachbar hat gesagt er wird ein Verfahren einleiten, wir haben gesagt er soll es doch machen bis jetzt ist nichts passiert.

    Man müsste das für eine verbindliche Aussage natürlich näher betrachten aber tagsüber muss bellen genauso toleriert werden wie Kindergeschrei auch.

  • Ist jetzt zwar keine Antwort auf deine Frage, wollte es aber mal anmerken.....so, wie du alles gesichert hast, hätte ich mir das hier im Dorf auch gewünscht.Der Weg zum Sportplatz war vor ein paar Jahren nur was für Leute mit niedrigem Blutdruck. Auf jedem 2. Grundstück war ein Hund....groß, wuchtig, dunkel, mit eindeutiger Wachfunktion. Wenn man da vorbei gelaufen ist, kam entweder der Hund vom hinteren Grundstück angerast, natürlich wild bellend oder er sprang urplötzlich hinterm Zaun hoch und man sah nur Zähne....da ging der Puls jedesmal ins unermeßliche. Und die Zäune waren wenig vertrauenerweckend...alte Holzzäune, schon leicht bröselig. Wenn da ein Hund dagegengesprungen ist, knackte und knirschte es verdächtig. Wenn ich da mit Kinderwagen unterwegs war, bin ich prinzipiell auf der anderen Straßenseite durchs hohe Gras gestapft und die Kinder habe ich immer vorgewarnt, dass gleich die Hunde kommen...trotzdem sind wir fast immer extrem erschrocken.

    Da ist aber nie was passiert, Niemand hat sich beschwert, war eben so.

  • Mal abgesehen vom rechtlichen von dem ich keine Ahnung habe, würde ich auch einfach die Stelle dichtmachen wo er durch kann und einen Sichtschutz vor. Haben wir damals auch gemacht, das hält schon viel Aufregung von den Hunden fern.

  • Takeo bellt auch, wenn jemand dem Grundstück zu nahe kommt, also direkt am Zaun entlang geht. Sobald sie etwas Abstand halten, gibt er ruh. Er musste immer sofort ins Haus, wenn er es übertrieben hatte, aber er ist und bleibt ein Wachhund.


    Das machen nahezu alle Hunde hier in der Nachbarschaft.

  • Ich komme ja aus Österreich und hier hätte die Dame wohl keine Chance.


    Der Hund bleibt auf deinem Grundstück und wenn Manns genau nimmt hat doch erst das Kind den Hund erschreckt.


    Ich finds soo schlimm wie kleinlich die Leute heutzutage sind. Als ich damals noch zur Schule ging musste ich zwischen zwei Grundstücken durch. Der Weg war vl. grad mal einen guten Meter breit. Links und Rechts Hunde im Garten. Einmal ein Rottweiler und einmal ein Deutscher Schäferhund. Beide hingen am Zaun und bellten. Klar erschrickt man vl. kurz wenn die plötzlich loslegten, da man sie nicht mal sah. Aber kommt schon, seit wann ist erschrecken schlimm??? Alle wollen zu Halloween raus und erschrecken sich absichtlich und wenn da mal ein Kind kurz zuckt wegen einem Hund geht die Welt gleicht unter.

    Hab ja selbst einen Sohn, wie oft hat der sich erschreckt wenn plötzlich irgendwo ein Hund gebellt hat. Wir sind ja in einem Hundeverein tätig und mein Sohn war immer mit dabei. Und da kams schon mal vor das er hinter einem Auto vorbei ging und plötzlich das ganze Auto gewackelt hat weil die drinnen los gelegt haben.

    Er hat sich auch erschreckt und ging dann grinsend weiter weil er oft über sich selbst lachen musste, weil er die gewissen Autos ja eigentlich schon kannte.


    Ich würd mir da echt nicht so viele Gedanken machen, wenn ich ehrlich bin hätt ich mich bei der Frau nicht mal entschuldigt. Denn dein Hund hat ja im Grunde nichts gemacht außer gebellt.

    Frag sie mal wenn sie im Zoo sind, wenn sie bei den Elefanten vorbei gehen und der Elefant trötet ob das dann auch zum aufregen ist, weil Sohnemann könnte sich ja erschrecken:mute:

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