Flucht vor Geschirr

  • Die 4 Brüder wurden in der Auffangstation geboren, kannten also Auto bisher nur von der anstrengenden Überführung, weswegen ich es so kurios finde. Sein Bruder Sherlock mag Autofahren gar nicht

    • Neu

    Hi


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    • Ist auf jeden Fall schon mal toll, was zu haben, das er mag.


      Macht halt Bonding-Autofahrten oder so.

    • In Sachen Vertrauensaufbau. Für gemeinsam jagen und mäuseln sind sie auch oft zu haben.


      Kurze Leckerlisuchspiele, wo Du ihm die Beute zeigst und überlässt, könnte ihm zb gefallen. Was gemeinsam machen, wo Podencobedürfnisse wie Löcher graben und Beute erschnüffeln mit Dir zusammen stattfinden.

    • In Sachen Vertrauensaufbau. Für gemeinsam jagen und mäuseln sind sie auch oft zu haben.


      Kurze Leckerlisuchspiele, wo Du ihm die Beute zeigst und überlässt, könnte ihm zb gefallen. Was gemeinsam machen, wo Podencobedürfnisse wie Löcher graben und Beute erschnüffeln mit Dir zusammen stattfinden.

      Ui, da bin ich dir ausnahmsweise voraus :) Er hat bereits seinen eigenen Schnüffelteppich und ein altes Shirt von mir in dem ich ihm Leckerchen verstecke die er ausgraben muss. Vorteil von letzterem: Er gewöhnt sich an meinen Duft und hat ihn beim Suchen unterschwellig immer in der Nase. Nachteil; Evtl durchwühlt er irgendwann meine Wäsche :D

    • Sehr schön!


      Ich weiß zwar nicht, was ei Schnüffelteppich ist, aber da macht man selbst nicht aktiv mit, oder?


      Das "gemeinsam machen" und "zusammen arbeiten: kann man durchaus ausbauen. Was man alles an tollen fressbaren Sachen irgendwo "finden" und dem Hund zeigen kann...

      Also wirklich aktiv den Hund einbinden. Mit Fingerzeig oder so zum Fundort. Gemeinsam hin laufen o.ä.


      Das is vielleicht noch ein bisschen früh. Was schon gehen sollte, dass du schon wieder im Flur oder so was tolles gefunden hast und er darf es suchen.

    • Also ein Schnüffelteppich ist eine art Hochflorteppich mit sehr hohen und dichten Fransen. In den Fransen versteckt man ihm ganz tief das Futter, sodass er aktiv durch alle Fransenräume Schnuppern muss um seine Leckerlis zu finden. Dort kann man selbst mal mit dem Finger drin herumpopeln um dem Hund zu zeigen,dass da noch was ist. Hütchen spielen findet er auch geil. Ich habe ihm kleine Tontöpfchen mit einem Loch im Boden hingestellt, ein Leckerli reingestopft und umgedreht, sodass er durch das Loch erschnuppern muss wo das Leckerli ist.

    • Dann hast Du ja schon ein paar tolle Möglichkeiten was mit ihm zu machen. Und es gibt bereits Dinge die er mag.


      Nach 2 Wochen frisst noch nicht mal jeder Auslandstierschutzhund wenn man daneben steht, geschweige denn, nehmen alle Leckerli aus der Hand o.ä.

    • Ich schließe mich an, Bindung dauert. Ich habe eine alte TS-Hündin, sie ist jetzt knapp 15. Etwa 2 jährig kam sie hier an, mega unsicher und ängstlich. Nach drei Monaten hat sie zickige Ansagen an alles ausserhalb der Familie gemacht, nach 6 Monaten wurde sie umgänglicher, nach einem Jahr gehörte sie dazu. Wobei sie bis heute ihre Ecken und Kanten hat.


      Mein Collie, der ja 10-monatig vom Züchter kam, hat auch ein Jahr gebraucht, bis er hier ankam. So blind vertrauen, wie mein Sheltie tut er mir noch immer nicht. Ist echt anders mit nem Hund mit "Vorgeschichte"

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