Ruhiges Spazieren gehen mit zwei Welpen?

  • Ich weiß nicht, ob wir es einfach "aussitzen" sollen und abwarten, bis sie so müde werden und quasi freiwillig aufhören.

    Das würd ich gar nicht erst versuchen. Es gibt sehr viele Hunde, die ihre eigenen Grenzen nicht kennen und spielen bis "zum umfallen". Insbesondere in dem Alter sind sie ja mittendrin, es noch zu lernen. Ihr müsst für die Pausen sorgen, nicht die Hunde.


    Urlaub ist meienr Meinung nach dennoch drin. Allerdings halt mit ein bißchen Management. Ich weiß nicht, was so mühsam daran ist, die Hunde halt zu trennen, wenn sie sich zu sehr hochschaukeln.

  • Ich würd das ganze wenn dann anders rum aufbauen.


    Also erst würde ich mit den beiden an der Leine mit guutem Abstand etwas laufen. Wenn sie sich "ordentlich" benehmen für ein paar Minütchen dann dürfen sie frei zusammen laufen.

    Denn das lernt dein Hund dabei wenn ihr sobald ihr zusammen kommt die Hunde toben dürfen.

    "Ich seh einen anderen Hund/Freund und los geht's"

    Bei mir heisst immer zuerst muss man sich kurz zurücknehmen/benehmen und dann wenn Frauchen das ok gibt, dann darf getobt werden.


    Das zwei so junge Hunde beim Freilauf durchgehen toben find ich jetzt auch total normal. Man muss da aber wirklich ein Auge drauf haben, damit sie nicht "out cotroll" kommen. Also immer ein Auge drauf haben.

  • Die Welpen sehen sich regelmäßig, wohnen aber nicht zusammen = sie freuen sich aufeinander!


    Da würde ich nicht irgendeine Disziplin erwarten beim Kontakt, denn DAS können sie überhaupt noch nicht.


    Ich würde den beiden Welpen die ersten beiden Minuten "schenken", zum Gasgeben.


    Vielleicht auch 3, oder 5 :D



    Dann gibt es gemeinsame Beschäftigung mit dem Menschen. Das kann eine Übung für Leinenführigkeit sein (Leckerchengestützt), das können Erkundungstouren sein (einen Laubhaufen, einen Baumstamm, Leckerchensuche ), erste Basisübungen für ein freudiges KOMMEN.


    Dass ein Welpe erst mal nur seinen - vor Allem gleichaltrigen - Hundekumpel im Hirn hat und alles andere dadurch nichtexistent ist, ist in dem Alter völlig normal.


    Auch noch anderes wahrzunehmen - seinen Menschen z. B. - muss er lernen über das ERLEBEN.


    Ein Welpe muss dazu gezielt angeleitet werden.


    Das lässt sich einleiten, indem jetzt schon bei den Treffen darauf geachtet wird, immer mal wieder zu wechseln zwischen Interaktion der Welpen untereinander, und Interaktionen des Welpen mit seinem Menschen.


    Manche Welpen zeigen auch eigenes Umweltinteresse trotz eines vorhandenen Kumpels, und unterbrechen von sich aus die Interaktion mit ihm. Das muss der Mensch unterstützen, indem er dem betreffenden Welpen diesen Freiraum verschafft, und den anderen Welpen dann anderweitig beschäftigt (evtl. auch angeleint).


    Die Welpen ungebremst einfach nur miteinander interagieren lassen führt sehr schnell dazu, dass sie sich an dieses miteinander-agieren gewöhnen, und dadurch nichts anderes mehr Raum bekommt.


    Bei den gemeinsamen Spaziergängen auch mal Pausen einlegen - einfach mal 10 min mit den Welpen (auf Abstand achten!) irgendwo hinsetzen, nichts tun. Für die eigenen Nerven ist hier sehr hilfreich, sich selber auf die Leine zu setzen. So ist es für den Menschen einfacher, sich nicht über den rumwuselnden Welpen aufzuregen, seine Wuselei zu ignorieren.


    Für den gemeinsam geplanten Kurzurlaub würde ich mich darauf einstellen, diese Ruhe auch mal durch räumliche Trennung zu ermöglichen.


    Training im Zusammenhang mit Welpen stellt bei mir immer ein wenig die Nackenhaare auf ...


    Ein Welpe benötigt ganz viel positive Erfahrungen, um angemessen mit den Reizen dieser großen weiten Welt umgehen zu lernen. Das ist kein Training mit klar gesteckten Zielen, sondern das Begleiten einer Entwicklung, bei der wir Menschen maßgeblich die Richtung beeinflussen können, in die diese geht.

  • Training im Zusammenhang mit Welpen stellt bei mir immer ein wenig die Nackenhaare auf ...


    Ein sehr schöner Beitrag, den ich voll und ganz unterstützen würde.


    Lediglich zum zitierten Satz habe ich eine Anmerkung: Ich glaub, das ist einfach eine Frage der Definition von Training. Das, was du beschreibst, würde ICH zB auch als Training bezeichnen, weil der Welpe einfach mit dieser "Begleitung der Entwicklung" ja auch etwas trainiert. Ich "trainiere" auch ganz viel mit meinem Junghund. Auch ganz viele Alltagsdinge, die zur Entwicklung gehören. Wobei ich mir darüber im Klaren bin, dass deine Definition klarer ist als meine.


    Ich will dir nicht widersprechen. Ich sehe es genau wie du. Nur die Definition von "Training" ist einfach eine Begriffsfrage.

  • Wie könnten wir das jetzt konkret angehen, dass die beiden auch in Anwesenheit des anderen zur Ruhe kommen? Wir hätten jetzt noch 3 Wochen Zeit bis zu dem Kurzurlaub.

    Meine "Traumvorstellung" wäre, dass sich die Hunde gemeinsam auspowern/spielen und sich anschließend im Haus auch zur Ruhe kommen - am besten obwohl sie im selben Zimmer wären.


    Vielleicht hab ich das ein bisschen falsch ausgedrückt, ich verlange jetzt nicht in dem Alter dass sie nebeneinander im Fuß gehen und sich nicht beachten. Aber z.B. gemeinsam neue, interessante Dinge entdecken ohne dass ständig einer auf dem anderen draufhängt und sie durchgehend am rangeln sind, das wäre schön. Und wenn das nicht möglich ist, dann wäre es wichtig, dass sie zumindest nach dem spielen wenn beide eh müde sind zur Ruhe kommen, auch wenn der andere Hund in der Nähe ist. Was wir nämlich nicht wollen, ist die Hunde abgesehen von den Spielphasen andauernd im Urlaub trennen zu müssen, weil keiner zur Ruhe kommen kann.


    Habt ihr da Ideen für ein Training? Sollte man da mit Box/Leine arbeiten und sie zur Ruhe zwingen?


    Mein Welpe hört sogar während dem Spiel aur mich und kommt auf den Rückruf sofort zu mir (nur halt eben mit dem anderen Welpen im Anhang), das finde ich schonmal super. Aber er lässt sich kaum beruhigen/runterfahren wenn der andere Hund in der Nähe ist.

  • Was wir nämlich nicht wollen, ist die Hunde abgesehen von den Spielphasen andauernd im Urlaub trennen zu müssen, weil keiner zur Ruhe kommen kann.

    Stell Dich drauf ein, dass es so sein wird.

    Sollte man da mit Box/Leine arbeiten und sie zur Ruhe zwingen?

    Was hast Du denn da schon an Vorarbeit geleistet?


    Den Hund einfach einsperren bzw. an die Leine hängen und den Frust voll laufen lassen, wird Dir zukünftig vermutlich das komplette Thema Box und Leine versauen.

    Aber er lässt sich kaum beruhigen/runterfahren wenn der andere Hund in der Nähe ist.

    Das sind ja beste Voraussetzungen. Nicht. Also zurück zu Zitat eins. ;)

  • Definition von "Training" ist einfach eine Begriffsfrage.

    Stimme ich dir voll und ganz zu! :bussi:


    Bei einem Training wird ein bestimmtes, konkretes Ziel gesteckt. Das wird, mehr oder weniger kleinschrittig, erreicht, wenn es gut durchdacht ist.


    Mal hypothetisch: Ich will, dass mein Welpe ruhig an anderen Hunden vorbei geht.


    Genau da fängt aber schon mein Problem an, weil ich hier schon eine Kooperationsbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit, und eine gewisse Fähigkeit des Welpen, seine eigenen Impulse zu beherrschen, benötige.


    Habe ich das schon bei einem Welpen?


    Wohl kaum, weshalb ein Gelingen dieses Trainings immer situations- und auch tagesformabhängig ist.

    Klar besteht des Problem der Situations- und Tagesformabhängigkeit auch bei einem älteren Hund - nur hat dieser schon deutlich mehr Möglichkeiten, sein Hirn einzuschalten, einfach aufgrund seiner körperlichen und mentalen Reife.


    Genau diese körperliche und mentale Reife fehlt einem Welpen aber noch.


    Klar wird der Welpe vom ersten Tag an trainiert - aber die Ziele sind doch eher körperliche Reifung (Beherrschung der körperlichen Funktionen unter Berücksichtigung der altersentsprechenden Belastbarkeit), und die behutsame Auseinandersetzung mit Umweltreizen.


    Da sind die mentalen Ziele doch etwas anders gesteckt, weil es um Neugier, Mut, Umsicht, Beobachten usw. geht - alles Fähigkeiten, die grundsätzlich in einem Lebewesen verankert sind, aber erst im Laufe der Zeit ausgeformt werden.


    Solche Ziele sind nicht anhand praktischer Übungsanleitungen zu erreichen, da "nimmt man was da so kommt", und überlegt vorher, was einem Welpen da schon zumutbar ist.


    Der Begriff "Training" steht oft im Zusammenhang mit konkreten Trainingszielen. Hierzu bedarf es aber schon einiger Voraussetzungen bei dem zu trainierenden Lebewesen - und ein Welpe HAT diese Voraussetzungen eben noch nicht.


    Deshalb bekomme ich bei "Training und Welpe" etwas Bauchschmerzen, weil ich hier die Gefahr sehe dass durch das Setzen von Zielen aus den Augen verloren wird, dass ein Welpe erst mal die Voraussetzungen für ein Trainieren lernen muss.




    Aber z.B. gemeinsam neue, interessante Dinge entdecken ohne dass ständig einer auf dem anderen draufhängt und sie durchgehend am rangeln sind, das wäre schön.

    Hatte ich erwähnt, aber zugegebenermaßen nicht konkretisiert:


    Das erreicht ihr durch Beschäftigung des Menschen mit dem Welpen, und auch das erst in kleinen Schritten. Also durchaus erst mal an der Leine den Welpen auf andere, erfreuliche, interessante Umweltreize aufmerksam machen.

    Die beiden Welpen müssen doch erst lernen, dass gemeinsam gehen nicht immer gemeinsam interagieren heißt - und hier bringe ich mich als Mensch aktiv ein, indem ich Anreize suche oder auch schaffe, die den Fokus des Welpen weg vom Kumpel, und hin zu anderen Dingen bringt.



    Mein Welpe hört sogar während dem Spiel aur mich und kommt auf den Rückruf sofort zu mir (nur halt eben mit dem anderen Welpen im Anhang),

    Das ist doch super! Auch für die Besitzer des anderen Welpen, denn dieser lernt "so ganz nebenbei" über Nachahmungslernen ... auf Ruf zu kommen :applaus:

    Loben - belohnen - wieder wegschicken :bindafür:


    Ab und zu werden dann aber auch beide angeleint - und dann macht der Mensch etwas mit seinem Welpen. Jedem separat einen Futterdummy schmeißen, z. B. Möglichst in getrennte Richtungen, vielleicht auch nacheinander zu Beginn.

    Oder die Unaufmerksamkeit der beiden im Spiel nutzen, und zwei getrennte Leckerchenspuren auslegen. Dann geht jeder Mensch mit seinem Welpen gemeinsam die Leckerchenspur ab und "findet" mit ihm gemeinsam die Leckerchen.

    Danach kann man ja mal 5 Minuten gemeinsam an der Leine gehen, auch mal so Übungen machen wie "abwechselnd das andere Welpe-Mensch-Gespann umkreisen und dabei die Aufmerksamkeit des Welpen bei sich behalten (versuchen)", oder man nutzt zwei Bäume/Büsche, um dort mal Slalom zu gehen.


    So würde ich immer mal ein paar Minuten einbauen, in denen ich aktiv dafür sorge, dass der Welpe NICHT mit dem anderen Welpen agiert, notfalls eben auch indem ich den Abstand so weit vergrößere wie notwendig. Nebeneinander gehen und dabei die Finger Pfoten voneinander lassen können die beiden nämlich noch nicht, da ist der Anreiz einfach noch zu groß.


    Ihr könnt auch hingehen und das freudige Kommen üben: Einfach einen der Welpen etwas abseits festmachen (nicht zu weit, und erst recht nicht außer Sicht!), dann wird der andere Welpe von dem jeweils Nicht-Besitzer fest gehalten, der Besitzer entfernt sich 10m, hockt sich hin - und ruft dann seinen Welpen freudig. Kommt dieser, wird gelobt, belohnt - und dann geht dieser Welpe in die "Warteposition" (wird festgemacht), und der andere Welpe ist mit dieser Übung dran.

  • ......

    Nebenbei im Urlaub die Ruhematte drauftrainieren, eine gute Gelegenheit!

    Auf was drauf - auf die Hunde? Ob die da wohl hält nach ausreichendem Training für sie? Und warum geben die Hunde Ruhe, wenn ne Matte drauf liegt? Fragen über Fragen..... party-hat-dog-faceparty-hat-dog-faceparty-hat-dog-face



    (merkt man, daß es bei mir Zeit wird für den Feieraben? *gggg)

  • Noch was Konstruktives dazu: wenn Ihr noch drei Wochen Zeit habt, ist das ausreichend, um zB ein Körbchen-, Ruhe- oder Pause-Kommando zu etablieren. Immer, wenn Welpi entspannt im Körbchen liegt, das Kommando dazu sagen, loben, wenn er ruhig liegt etc. Aber ruhiges Lob, nichts, daß ihn freudig wie nen Flummi wieder aufspringen läßt *gg Evtl. einfach mal nen Kauknochen oder ein Leckerli dazulegen als Bestätigung (wenn das den Hund nicht hochdreht, dafür muß man den eigenen Hund halt kennen).


    Man kann auch, wenn Hund daheim irgendwo gelangweilt herumliegt, PAUSE sagen und bestätigen (ruhiger Tonfall, "Feeeeein Pause"), oder aber den Hund in das besagte Körbchen bringen mit Körbchen-Kommando. Wenn das nach paar Tagen sitzt, mal den andren Hund nach einem gemeinsamen Spiel-Gassigang nach Hause einladen, und beiden anschließend (am besten noch füttern davor *gg dann sind sie richtig faul!) ihren jeweiligen Ruheplatz anbieten (der Gasthund bringt das eigene RUHE-Körbchen mit!), also, wenn beide richtig KO sind, und dann zusammen RUHE üben. Mal bei Euch, mal beim andren Hund. Wenn möglich, jeden Tag einmal.... Ist bissel Aufwand, aber soll ja relativ bald klappen...


    Genau dieses Körbchen, in dem das daheim geübt wurde (jeder für sich mehrfach kurz am Tag!), kann man dann im Urlaub mitnehmen. So sind zwar die Umgebung und die äußeren Reize andere, aber das Körbchen bedeutet "entspann Dich", und das Kommando ist bekannt, und das gemeinsame RUHE-Halten auch schon.


    OK - obs 100% funktioniert, sei dahingestellt; aber die Situation selbst ist zumindest nicht mehr fremd, und bedeutet nicht zu 100% nur Frust für die Hunde, weil überfordert.


    Bis dahin würde ich in der Zeit darauf achten, zwar gemeinsam Gassi zu gehen, aber IMMER erst anständig ne Runde zu laufen, bevor sie dann am Ende als Belohnung noch 5 Minuten fürs anständige Gehen spielen dürfen. Einfach, damit die Beiden lernen, die Gegenwart des jeweils Andren bedeutet nicht zwangsläufig nur "Halligalli", sondern auch mal "entspanntes Rumliegen" oder "entspanntes Miteinander".


    Wenn die ersten Male so gar net klappen will, kann man immer noch (erstmal!) trennen im Urlaub. Würde es aber trotzdem am nächsten Tag gleich wieder versuchen, daß die doch Ruhe halten.


    Ist ein sportliches Ziel - aber wenn man die Hunde net grad durch tausend andere Dinge streßt in der Zeit und sich auf dieses Ziel konzentriert, dann sollte das kein Problem sein, das hinzubekommen...


    Viel Erfolg! ;-)


    PS: es gibt auch Möglichkeiten, Entspannungssignale -tücher oder sonstwas zu etablieren, aber ich denk mal, EINE Alternative , richtig geübt, verspricht mehr Erfolg, sonst verzettelt man sich ganz schnell und überfordert die Hunde. Was wichtig ist: achtet mal darauf, wie aufgeregt IHR SELBT seid, wenn Ihr das übt. Ich habe schon tausendfach festgestellt, daß es nicht am Hund lag, wenn der hochgedreht ist wie doof, sondern daran, daß ICH selbst auf 180 war. War mir gar net bewußt - bis ich mal auf den Hund geachtet habe. Und sobald ICH mich runtergefahren hab, war plötzlich auch beim Hund Ruhe. Und wenn der Hund liegt - NICHT ansehen! Das nimmt so ziemlich jeder Hund als Aufforderung wahr, herzukommen!

    Beim Üben entweder dauerhaft drauf gucken, oder anleinen für die paar Minuten, bis er runtergekommen ist, damit man ihm gar net erst die Möglichkeit gibt, diesen Entspannungsplatz zu verlassen, und zu sehen, daß Fehler eine Option sind.

    Nochwas: statt Körbchen ne kleine handliche Decke (Hund braucht keine 2m² Fellberg zum Draufliegen, der hat genug Fell, um sich nichts aufzuscheuern, wenn er irgendwo liegt!! Die einzige Aufgabe von dem Ding ist, seinen Platz zu kennzeichnen udn RUHE zu signalisieren!) nutzen, die läßt sich besser falten und mitnehmen: heute in den Urlaub, morgen vielleicht ins Büro, den Biergarten oder auf ein Seminar, wo der Hund mitdarf......


    PPS: Achja - Ruhe halten müssen heißt auch RUHE HALTEN KÖNNEN! D.h., die oberste Aufgabe des Halters ist es, andere Hunde/Leute etc. vom Hund fernzuhalten, wenn er dort liegt. Denn sonst muß er selbst aufpassen, sich selbst verteidigen etc. und immer aufpassen, ob keiner herkommt, dann kann er net entspannen. Der muß wissen, IHR sorgt dafür, daß er auf diesem Platz nicht belästigt wird. Nicht durch Leute, nicht durch Euch selbst, nicht durch ein Staubkorn - konsequent. Der liegt da, und nichts nähert sich unautorisiert. Punkt.

  • Und warum geben die Hunde Ruhe, wenn ne Matte drauf liegt?

    :D:D:D Die Decke muss natürlich schwer genug sein! Evtl mal nach ausgedienten Bleiumhängen ( Röntgen ) von Zahnärzten Ausschau halten ? Dann is Ruh !:hurra:


    ( Vorsicht. Das ist BlödsinnxD)


    Für die die es wirklich wissen wollen : Mal nach Ruhedeckentraining suchen:nicken:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!