Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

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Peinliche Frage, aber warum kürzt man den Sheltie Sheltie ab und nicht Shetty wie die Ponys? Hat das was mit einer älteren und/oder regionalen Sprache zu tun? Ich hab gerade dies hier gefunden, aber das bringt mich auch nicht weiter "Im Mittelalter waren die Shetlandponys unter dem Begriff Sheltties bekannt."

Liebe Sheltieleute, wisst ihr da mehr? physioclaudi , Lionn , Bonadea , Lucy_Lou

Keine Ahnung? Ich weiß es nicht.

Ich habe auf einer Züchter-Seite mal gelesen, dass sei Wikingererbe. K. A., ob's stimmt. Ich suche mal, ob ich die noch finde.

Gefunden:

https://www.sheltie-berwangen.de/shetland_sheepdog.htm

Selbst die Bezeichnung "Sheltie" hat ihren Ursprung in der Wikinger-Herrschaft: Der Ausdruck ist keineswegs als Abkürzung des Begriffes "Shetland Sheepdog" zu verstehen, sondern geht zurück auf den Begriff "Hjalti", mit dem die Wikinger die Bewohner der Shetland-Inseln bezeichneten. Aus diesem altnorwegischen "Hjalti" hat sich vermutlich das heutige "Sheltie" entwickelt.

Bezüglich der Kottüten in fremder Leute Mülltonnen werfen:

Das hat hier dazu geführt, dass in einer sehr beliebten Gasse, die zum Wald führt, die Leute ihre Mülltonnen mit Ketten zugeschlossen haben weil tagtäglich teilweise 100 Beutel in einer Tonne landeten. GErade bei schönem Wetter am Wochenende war es unbeschreiblich. Die HH haben sich nicht von Bitten, Drohungen und Flehen abhalten lassen, fremder Leute Mülltonnen zu benutzen. Sogar mit WAsserschlauch wurde gegen die HH vorgegangen. Mit den gleichen Argumenten "Ein Beutel stört ja nicht."

Nachdem die Tonnen verschlossen waren, haben die Leute die Beutel einfach AUF die Tonnen gelegt.

Kurz darauf wurden die ersten Giftköder in der Gasse gefunden und schließlich gab es von der Stadt verordnet ein Hundeverbot für diese Gasse. Was am Wochenende auch sehr nachdrücklich durchgesetzt wird.

Ich schleppe die Kacke auch tielweise über eine Stunde umher, teils mehrere Tüten weil die Herrschaften natürlich nicht auf einmal kacken. Ich wäre nie auf die Idee gekommen fremde Mülltonnen zu benutzen.

Zitat von Kara's Family

Ist es theoretisch möglich einen 2 1/2 jährigen Weimaranerzum Jagdhund auszubilden? Obwohl er bisher nur normales Grundgehorsam kennt und Ansatzweise Fährtensuche.

Der Hund würde auch nicht beim Jäger wohnen sondern bei dessen Mutter und er würde sich den Hund bei Bedarf holen.

Das würde mich interessieren da ich von einer Freundin erfahren habe dass sie das Vorhaben.

Ich es mir aber nicht vorstellen kann dass das geht

Gehen tut das wohl..... aber ein schwieriges Unterfangen.

Kommt auch drauf an, mit welchem Ziel? Brauchbarkeit? VGP?

Theorethisch mag das möglich sein, praktisch stelle ich es mir für den Weimaraner 'unbefriedigend' vor ... mal hü mal h o t ...

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Weil da ein paar HH wieder mal am Rad drehen wird ein Fass aufgemacht, na Danke.

Zitat von catsanddog

Nachdem die Tonnen verschlossen waren, haben die Leute die Beutel einfach AUF die Tonnen gelegt.

Kurz darauf wurden die ersten Giftköder in der Gasse gefunden und schließlich gab es von der Stadt verordnet ein Hundeverbot für diese Gasse. Was am Wochenende auch sehr nachdrücklich durchgesetzt wird.

Einfach nur bescheuert von beiden Seiten. Und da wundert man sich über Trumps, Erdogans und Höckes…

Hier bei uns gibt es 3 Arten seine Mülltonne abzustellen

Im Garten, da kommt niemand hin.

An der Strasse, ohne Kette. Da landet auch mal ein Beutel drin.

An der Straße mit Kette, mangels mitgeführtem Bolzenschneider landet da kein Beutel drin.

Wo ist da das Problem? Wenn ich keinen Beutel in meinem Müll will stelle ich den Eimer nicht an die Strasse oder mache ein Schloss davor. Mir würde auch ein Zettel reichen.

Muss man dafür wieder ein Drama in x Akten aufführen? Einfach unglaublich wie manche Menschen verzweifelt nach Krawall suchen müssen.

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Das waren nicht ein paar HH, das waren an schönen Wochenenden tielweise Hundert und mehr.

Die Häuser sind so gebaut, dass die Tonnen im Vorgarten stehen, direkt neben der Gartentür. Die HH sind einfach rein, Tonne auf, Tüte rein udn wieder raus. Also auf ein fremdes Grundstück gelatscht, auch noch.

Es wurden Zettel aufgehängt, an jedes Tor, an jede Tonne, es wurde jeder HH einzeln angesprochen - ich auch, daher weiß ich das -, es wurden teilweise HH mit dem Wasserschlauch abgespritzt und zum Schluss wurden alle Tonnen abgeschlossen und dennoch (!) wurden Tüten AUF die Tonnen oder an die Gartenzäune gehängt.

Was sollen sich die Anwohner noch gerfallen lassen? Hier hat nur eine Seite falsch gehandelt und zwar die HH und das sage ich selbst als HH.

Giftköder sind scheiße, stimmt. Aber die Anwohner wussten sich nicht mehr zu helfen, also wurden Unterschriften gesammelt und mehrfach bei der Stadt eingereicht. Das ergebnis ist jetzt da.

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Wo ist da das Problem? Wenn ich keinen Beutel in meinem Müll will stelle ich den Eimer nicht an die Strasse oder mache ein Schloss davor. Mir würde auch ein Zettel reichen.

Muss man dafür wieder ein Drama in x Akten aufführen? Einfach unglaublich wie manche Menschen verzweifelt nach Krawall suchen müssen.

Ich denke, dass kommt sehr auf die Wohnsituation an. Hier in der Siedlung gibt es viele Mehrfamilienhäuser mit 4 oder sogar 6 Parteien, wo sich dann jeweils ein Doppelhaus die Mülltonnen teilt. Das ist einfach was anderes, als wenn ich quasi am Eingang zum Gassigebiet wohne, wo mir die Leute ständig auf dem Rückweg die Beutel sogar auf verschlossene Mülltonnen schmeißen.

Mein Garten liegt so ähnlich am Waldrand. Im Wald selber stehen an mehreren Stellen Bänke, jeweils mit Papierkorb. Direkt am Parkplatz unserer Schrebergartenanlage ist ein Papierkorb. Trotzdem hatte ich schon Kotbeutel auf meinem Kompost, wo sie absolut nicht hingehören. Auch nicht mit kompostierbaren Beuteln. Zum Glück kommt das nicht so oft vor.

Ich gebe es zu ich bin so jemand der in Fremde Tonnen was rein schmeißt.

Aber auch nur wenn sie voll sind und schon auf der Straße stehen.