Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

  • Machen wir schon, müssen wohl erstmal warten bis alles wieder verheilt ist, denke das macht die Pfoten noch anfälliger.


    Ach diese Hunde... schlimmer als Kinder die sich eine Erkältung nach der anderen einfangen

    Das stimmt mit den Kindern, wir haben auch immer wieder mit Allergien und wund geschleckten Pfoten zu kämpfen, phasenweise helfen dann nur noch Söckchen und eine Ampulle Histamin-Injeel über das Futter (Empfehlung unserer TÄ).

  • Woher weiß man wie ein Hund auf Neugeborene/Babys reagiert?

    Also das klingt geschrieben noch blöder, aber irgendwann kommt man ja ggf. Mal an den Punkt wo Hund und ein Baby (muss ja nicht das eigene sein) auf einander treffen, wie kann man da vorher abschätzen was da kommen wird? Verlässt man sich da auf sein Bauchgefühl, oder hat man da Anhaltspunkte z.B. wie er sich gegen über größeren Kindern benimmt.

    Ich habe festgestellt, dass kleine Babys schon was anderes sind als Kleinkinder, die laufen. Wir hatten das Glück, dass Jumi schon in der Welpenzeit mit Babys "konfrontiert" wurde - sie hat selig weitergeschlafen und mag es sehr gern an den Füßen zu schnuffeln...

    Wie man da bei einem erwachsenen Hund/Junghund am besten vorgeht weiß ich also nicht. Hat er denn aus sicherer Distanz schonmal Babys oder Kleinkinder gesehen?

  • Woher weiß man wie ein Hund auf Neugeborene/Babys reagiert?

    Also das klingt geschrieben noch blöder, aber irgendwann kommt man ja ggf. Mal an den Punkt wo Hund und ein Baby (muss ja nicht das eigene sein) auf einander treffen, wie kann man da vorher abschätzen was da kommen wird? Verlässt man sich da auf sein Bauchgefühl, oder hat man da Anhaltspunkte z.B. wie er sich gegen über größeren Kindern benimmt.

    Grundsätzlich versuche ich solche direkten Aufeinandertreffen zu vermeiden, zur Sicherheit aller beteiligten.

    Ich wüsste nicht was mein Hund an einem Baby zu suchen hat (so Grundsätzlich, auch nicht die von Freunden oder Verwandten, obwohl meine Schwägerin das anders sah und ich sie hätte erwürgen können :motzen:).

    Aber Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass ich ja meinen Hund kenne und weiss wie er auf "komisches" / "neues" reagiert.

  • Das stimmt mit den Kindern, wir haben auch immer wieder mit Allergien und wund geschleckten Pfoten zu kämpfen, phasenweise helfen dann nur noch Söckchen und eine Ampulle Histamin-Injeel über das Futter (Empfehlung unserer TÄ).

    Shezza ist ja Pollenallergiker und von mitte April bis anfang Juli ein armer Kerl, wobei wir da auch immer neue Sachen ausprobieren.

    Und jetzt auch noch Yuna... wobei es bei ihr ja nicht sonderlich schlimm zu sein scheint, das jucken hört nach einem Tag wieder auf und die Schnauze ist dann auch wieder in Ordnung. Immerhin.

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    Dass mein Freund auch Allergiker ist, macht das Ganze natürlich noch besser :hust:

    Da fällt mir ein, dürfen Hunde Honig essen? :???:

  • Da fällt mir ein, dürfen Hunde Honig essen? :???:

    Da gehen die Meinungen auseinander... ;) Die einen füttern es nicht wegen der Zähne, die anderen finden es hilfreich. Ich für mich gebe ab und an Honig, wenn Hundi nicht ganz fit ist oder letztens als sie etwas Halsweh hatte...

    "Die Dosis macht das Gift " - ist immer meine Meinung...

  • Da fällt mir ein, dürfen Hunde Honig essen? :???:

    Da gehen die Meinungen auseinander... ;) Die einen füttern es nicht wegen der Zähne, die anderen finden es hilfreich. Ich für mich gebe ab und an Honig, wenn Hundi nicht ganz fit ist oder letztens als sie etwas Halsweh hatte...

    "Die Dosis macht das Gift " - ist immer meine Meinung...

    Genau wegen den Zähnen mach ich mir Gedanken. Ich glaub ich google mich da mal etwas durch das Internet.

    Einigen hilft es gegen Heuschnupfen im Frühjahr, da fände ich es natürlich toll, wenn ich das bei meinem Hund auch mal ausprobieren könnte :denker:

  • @Dakosmitbewohner : das ist wirklich von Hund zu Hund verschieden.

    Ich kenne Hunde, die lieben Babies, ich kenne Hunde, denen sind sie egal und ich kenne sehr souveräne und in meinen Augen harmlose Hunde, die auf Babygeräusche mit Jagdverhalten reagieren, obwohl sie mit größeren Kindern keine Probleme haben.

  • Woher weiß man wie ein Hund auf Neugeborene/Babys reagiert?

    Also das klingt geschrieben noch blöder, aber irgendwann kommt man ja ggf. Mal an den Punkt wo Hund und ein Baby (muss ja nicht das eigene sein) auf einander treffen, wie kann man da vorher abschätzen was da kommen wird? Verlässt man sich da auf sein Bauchgefühl, oder hat man da Anhaltspunkte z.B. wie er sich gegen über größeren Kindern benimmt.

    Ganz ehrlich? Gar nicht!

    Kann man auch nicht anhand Verhalten gegeüber größeren Kindern abschätzen.

    Ich dachte auch immer ich kenne meinen Hund und hab mit seiner Reaktion(nähmlich überhaupt keiner, auch wenn es noch so sehr schreit) nicht gerechnet.

    Grundsätzlich lasse ich meinen Hund aber nicht an fremde Babys oder fremde Babys an den Hund. Je nachdem.

  • Woher weiß man wie ein Hund auf Neugeborene/Babys reagiert?

    Also das klingt geschrieben noch blöder, aber irgendwann kommt man ja ggf. Mal an den Punkt wo Hund und ein Baby (muss ja nicht das eigene sein) auf einander treffen, wie kann man da vorher abschätzen was da kommen wird? Verlässt man sich da auf sein Bauchgefühl, oder hat man da Anhaltspunkte z.B. wie er sich gegen über größeren Kindern benimmt.

    Man könnte es bei einem unsicheren Hund zB üben. Dazu hat unsere Hundetrainerin einen Kinderwagen mit Schale verwendet, in den der Hund nicht reinschauen konnte. Darin lag ihr Handy, auf das sie Babyweinen aufgenommen und abgespielt hatte. Wir haben dann geübt, dass der Hund zwar schauen und die Ohren spitzen darf, haben ihn dann mit einem "Schau"- Signal, das sofort bestätigt wurde, sobald der Hund sich zum Halter umorientiert hat, ruhig vorbeiführen sollen. Nach einer Weile war das Weinen nicht mehr interessant.

    Der Hund sollte lernen, dass da mal was schreien kann, ohne dass es ihn was angeht und er sich zu mir orientieren soll.

    Schnüffeln lassen, da wäre ich vorsichtig. Für meine Hunde sind fremde Babys immer tabu. Die liegen auch mal bei uns auf einer Decke am Boden. Aber da wird nicht hingegangen, egal, was das Baby macht, und sie befolgen das zuverlässig. Zeigten sie Verunsicherung (machen meine nicht), würde ich sie mit Leine sichern oder wegsperren. Und ich finde wichtig, sie immer viel auf mich zu beziehen, sie zu kraulen und zu loben. Sie sollen die Situation als positiv bis neutral abspeichern.

  • Ich hätte mal ne echt blöde Frage: Heute beim TA hab ich eine Leo- Hündin getroffen, angeblich von einem Züchter aus der Gegend und genauso alt wie unsere, nur 4 Wochen jünger. Laut Züchterverzeichnis gab es allerdings keinen VDH- Züchter in unserer Nähe :skeptisch:, weswegen wir mehrere Stunden für unsere Große fahren mussten :herzen1:. Die Hündin, die ich heute gesehen habe, hatte am Kopf eher dunkel- rehbraunes Fell ohne schwarze Maske und fast keinen Behang an den Beinen, und einen ungefähr Handgroßen weißen Brustfleck.

    Weiße Abzeichen, hab ich eben nachgelesen, sind Schönheitsfehler, allerdings habe ich bisher nur über Google was von Abzeichen an den Pfoten und einzelne weiße Haare im Schwanz gefunden.

    Kann es sein, dass ein reinrassiger Leo einen weißen Brustfleck und keine schwarzen Abzeichen bzw. Maske hat? :denker:

    Ich will jetzt auch keine Züchter/ Vermehrer- Diskussion starten, es interessiert mich nur grundsätzlich. Sollte der Hund vom VDH- Züchter sein, hat sich der jedenfalls online gut versteckt vor uns damals :stock1:  :lachtot:

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