Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

  • Musste jemand von euch bereits mit den Spätfolgen von Borreliose kämpfen?

    Im engen Familienkreis gibt es jemanden mit einer ganz, ganz alten Borreliose. Die ersten Schübe gab es wohl schon in den 70ern... Diagnostiziert jetzt seit 15 Jahren.

    Nach so langer Zeit ohne Behandlung gibt es da immer wieder Schübe. Vor allem Schmerzen in den Gelenken, hin und wieder auch Fieberschübe ohne andere Symptome (also keine Erkältung o.ä.).

    Die Angst, dass sich die Borreliose weiter ausbreitet war kurz nach der Diagnose heftig. Aber es bleibt "nur" bei den Gelenkschmerzen. Weder schreitet das Richtung Nerven fort, noch mehren sich die Schübe oder verlängern sich.

    Therapie? Nach so langer Zeit tatsächlich nur Symptombehandlung - ganz selten auch noch mal Antibiotika.

    Hast du die Vermutung oder Gewissheit ?

    Wurde dein Blut auf Borreliose untersucht ?

    Ist länger her (als die Diagnose gestellt wurde), ich hatte mich mal eingelesen - kann dir jetzt keine Quellen mehr geben. Aber sowohl falsch-negativ als auch falsch-positiv waren Probleme bei den "Borreliose-Tests". Vielleicht hat sich da was geändert - aber damals war es die Kombination aus Titer und Symptombild (letzteres natürlich immer sehr unscharf).

    Ich kann deine Unruhe absolut nachvollziehen - aber auf ein paar Tage kommt es jetzt nicht an. Und bald hast du ja deinen ärztlichen Rat!

    :streichel:

  • Sagt mal. Gibt es zu dieser Zeit irgendwas in den Wiesen worauf Hunde mit starkem Juckreiz und kleinen Pusteln reagieren können? Sieht nach Kontaktallergie aus. Yuna hatte sich die Pfoten wundgebissen und auch an der Schnauze nach einigen Stunden kleine rote Pusteln bekommen.

    Erst dachte ich an Grasmilben, aber ich sehe keine.

    Hat jemand von euch eine Idee?

  • Dann könnte es natürlich schon sein. Hm, doof. Heisst, dass wir die nächsten Wochen auf dem Pflaster bleiben :( :

    Oder gleich nach dem Spaziergang Pfoten und Schnauze waschen.

    Machen wir schon, müssen wohl erstmal warten bis alles wieder verheilt ist, denke das macht die Pfoten noch anfälliger.

    Ach diese Hunde... schlimmer als Kinder die sich eine Erkältung nach der anderen einfangen :muede:

  • Woher weiß man wie ein Hund auf Neugeborene/Babys reagiert?

    Also das klingt geschrieben noch blöder, aber irgendwann kommt man ja ggf. Mal an den Punkt wo Hund und ein Baby (muss ja nicht das eigene sein) auf einander treffen, wie kann man da vorher abschätzen was da kommen wird? Verlässt man sich da auf sein Bauchgefühl, oder hat man da Anhaltspunkte z.B. wie er sich gegen über größeren Kindern benimmt.

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