Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

  • Wie wird eine Urinprobe gelagert?


    TA-Termin ist um 16.30 Uhr und ich würde mich morgens mit Schöpfkelle und Glas bewaffnen. Danach in den Kühlschrank?

    Das ist zu lange. Wir mussten schon oft Urinproben abgeben und uns wurde geraten die Probe immer kurz vorher zu nehmen. Die Inhaltsstoffe können sich schon nach einer Stunde stark verändert haben.

  • Muß es Nüchternurin sein?

    Ich würde Urinproben immer so frisch wie möglich abgeben.

    Wenn der Termin um 16.30 ist, würde ich eine halbe Stunde vorher abfangen.


    Das ist zu lange. Wir mussten schon oft Urinproben abgeben und uns wurde geraten die Probe immer kurz vorher zu nehmen. Die Inhaltsstoffe können sich schon nach einer Stunde stark verändert haben.


    Mist sowas hatte ich befürchtet, wobei man im Internet sehr unterschiedliche Angaben finde.

    Es geht um den Abschluss des Alters-CheckUp, da hieß es bei Gelegenheit mal Urin (am besten Morgenurin) vorbeibringen.

    Da ich 25km einfache Anfahrt habe, wollte ich das jetzt mit dem kommenden Termin erledigen.


    Ich hab schon überlegt einfach beides mitzunehmen (1x morgens und 1x nachmittags) und dann soll der TA entscheiden was untersucht wird.

  • Auf was sollte ich denn so achten wenn ich mir die Verwandtschaft anschaue?

    Wie weit sollte ich da schauen?


    Ich finde ehrlich gesagt die Geschwister und Halbgeschwister der Eltern wesentlich interessanter als die Großeltern und Urgroßeltern und selbstverständlich bereits ausgewertete Nachzucht aus früheren Würfen.

    Todesfälle finde ich persönlich beim DSH jetzt nicht so interessant, weil man keine genetische Krankheit hat, die das Lebensalter per se verkürzt, wie zB beim Dobermann. Beim DSH hat man da einfache eine Gemengelage an Todesursachen, die man meist nicht nachvollziehen kann.


    WD ist da eine gute Anlaufstelle.

    Es gäbe noch das SV Dox wobei ich da nicht auswendig weiß, auf welche Daten man mit Gastzugang Zugriff hat.

  • Danke Dir!

    Dann schaue ich bei WD mal durch.

    Habe zwei Züchter auf der Favoritenliste, wäre bei beiden der erste Wurf ihrer Zuchtstätte.

    Ich klick mich da einfach mal durch und schau mir die Hunde an.

  • Ich habe bei Coco gestern bemerkt, dass sie irgendwas "im" Ohr hat. Also wirklich im Schlapperohr unter der Haut.

    Man kann es etwas herumschieben und spürt es von beiden Seiten. Es ist dann auch sichtbar.


    Kann das eine Granne oder sowas sein? Man sieht keine äußerliche Verletzung. Coco findet es etwas unangenehm, wenn ich daran "rummache", aber es scheint ihr nicht wirklich weh zu tun.


    Würdet ihr damit zum Tierarzt gehen? Ich komme mir ja etwas übervorsichtig vor. Wenn es wirklich eine Granne sein sollte, was kann dann schlimmstenfalls passieren? Und was kann der Tierarzt machen? Aufschneiden und rausholen?


    Ich bin ab Samstag für zwei Wochen im Urlaub, also arg lange beobachten geht nicht. ich möchte nicht im Ausland deswegen zum Tierarzt.

  • Wenn es wirklich ein nicht in den Hund gehörender Fremdkörper ist, dann würde ich es bei Gelegenheit dem TA zeigen. Allerdings war mein erster Gedanke bei der Beschreibung: Chip? Würde das von Form und Größe hinkommen?


    Der kann schon mal wandern und an komischen Stellen enden. Ohr wäre da noch eine der netteren Varianten.

  • Wenn ich Zuwachs nicht eindeutig identifizieren kann(bei uns zB Lipome) geh ich immer zum TA. Nicht unbedingt sofort aber immer in nächster Zeit(meistens so 1-2 Wochen) wie es die Zeit erlaubt.

  • Wenn es wirklich ein nicht in den Hund gehörender Fremdkörper ist, dann würde ich es bei Gelegenheit dem TA zeigen. Allerdings war mein erster Gedanke bei der Beschreibung: Chip? Würde das von Form und Größe hinkommen?


    Der kann schon mal wandern und an komischen Stellen enden. Ohr wäre da noch eine der netteren Varianten.

    Es fühlt sich wirklich wie der Chip an. Es wäre sogar das linke Ohr. Aber ganz vorne am Ohr?!? Das fände ich jetzt wirklich gruselig. Beim letzten Turnier hat das Chip-Lesegerät aber wirklich sofort gepiepst. Das könnte sogar sein, dass das schon oben am Kopf war.

    Jetzt mal angenommen das wäre wirklich der Chip...kann der dann da bleiben???

  • Es fühlt sich wirklich wie der Chip an. Es wäre sogar das linke Ohr. Aber ganz vorne am Ohr?!? Das fände ich jetzt wirklich gruselig. Beim letzten Turnier hat das Chip-Lesegerät aber wirklich sofort gepiepst. Das könnte sogar sein, dass das schon oben am Kopf war.

    Jetzt mal angenommen das wäre wirklich der Chip...kann der dann da bleiben???

    Nein, aus dem Ohrlappen würde er entfernt und wo anders eingesetzt. Die Gefahr das der Chip beim Kopfschütteln weiterrutscht ist im Ohr zu groß.

    Edit: So war es zumindest beim Labbi eines Freundes

  • Jetzt mal angenommen das wäre wirklich der Chip...kann der dann da bleiben???

    Ich würde sagen: so lange er keine Probleme macht, kann er da bleiben.

    Nur wenn der Hund zu Blutohr oder Nekrosen oder so was neigt, würde ich da was dran machen. Aber das wäre vermutlich auch eine Frage für den TA.

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