Mythen und Fakten zu Hunde-Krankenversicherungen und OP-Versicherungen
-
-
Hier haben alle drei eine OP Versicherung bei der Uelzener.
In Anspruch genommen habe ich sie bisher bei Ekko für eine Zehenamputation (Leistung überstieg zu dem Zeitpunkt die gezahlten Beiträge) und eine medizinisch notwendige Kastration bei Cardassia.
Es wurde problemlos bezahlt, nachgefragt ob das Geld an mich oder das TA Konto gehen soll und das war es. Keine Erhöhung, keine Kündigung, kein gar nichts.
Ich bin sehr zufrieden, ich muss allerdings auch sagen, ich habe mich im Vorfeld genau informiert, was meine Versicherung zahlt und unter welchen Umständen.
Ich glaube die meisten Probleme erwachsen daraus, dass die Leute nicht gelesen haben, was die Versicherung abdeckt und dann empört sind, wenn sie einen Fall haben, der außerhalb der Leistungen liegt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Mythen und Fakten zu Hunde-Krankenversicherungen und OP-Versicherungen* Dort wird jeder fündig!
-
-
hab das Geld auch komplett wiederbekommen
Hier war es dreiviertel der Summe und da ich damit nicht gerechnet hatte, war es für mich ok.
Ich hatte das Geld beiseit.
Eine soz. durchgängige KV für Tiere rechnet sich meines Wissens nach nicht, aber da hab ich keine Ahnung, lese es nur hier hin und wieder.
Hab aber auch absoluten Dusel, hier ist einfach nie was Chronisches. *auf Holz klopf*
-
Was das Chronische angeht: Mein Crazy hat in den letzten 2,5 Jahren ca. 5000 € gekostet. (Morbus Cushing ist die teuerste Krankheit, die ein Hund kriegen kann.)
Hätte ich ihn vor 14 Jahren bei Ankunft KV-versichert, hätte das bei 50 € im Monat bisher 8400 € gekostet. Selbst wenn man Prämienerhöhungen da rausrechnet, hätte ich von der KV nicht viel gehabt.
-
Mir geht's eigentlich gar nicht darum, ob sich eine Versicherung rechnet. Das tun Versicherungen ja eigentlich in den seltensten Fällen.
Ich will einfach im Fall der Fälle nicht dastehen und eine OP evtl nicht bezahlen können. Ich will abgesichert sein.
-
Meine haben nur OP-Versicherung.Mein Pferd war komplett versichert.Da wurde aber jede chronische Erkrankung nach der Erstbehandlung ausgeschlossen.
Zeppo hat HD, Arthrose und ist behindert.Deshalb hätte sich bei ihm keine Krankenversicherung gelohnt,mit den Vorerkrankungen.
Wir haben ein Sparkonto für Notfälle!
-
-
Ich rechne mir bei dem Thema auch vieles zurecht
Keiner meiner drei Hunde hat eine OP Versicherung, generell habe ich noch nie eine OP/KV für meine Hunde abgeschlossen!
Die Große mit ihren 11 Jahren hatte bisher -auf Holz klopf- nur eine OP (ca. 3000€)!
Klar war sie schon krank und kostete einiges beim TA, das wäre aber über eine OP Versicherung eh nicht abgedeckt gewesen.
Wenn ich nun die hier angesetzen 50€/Monat als Beispiel nehme, ergo 600€/Jahr für eine Vollversicherung, komme ich mit ihren 11 Jahren auf plus/minus 0, bzw. eher auf ein plus! Sieben Jahre in Folge hatte sie nichts, in den letzten beiden Jahren kam was zusammen ja, aber es blieb in zahlbarem Rahmen.
Die Graue ist gesund! Mit ihren 10 Jahren hat der Hund keinem TA viel Euro eingebracht!
Das jährliche Blutbild (mache ich bei allen ab dem siebten Lj.), Impfungen/Zeckenmittel lasse ich außen vor, weiß gar nicht ob das BB übernommen würde
Der Zwerg (knapp neun Jahre) ist kostspieliger! Unfall im vierten Lj. ca. 2000€, eine Augengeschichte zwei Jahre später ca. 1.500€, aktuelle Kosten Beißvorfall, geht an die Gegnervers.
Das Alter meiner Hunde -11, 10, 9- (den Zwerg runde ich auf, er wird im September neun!) in Versicherungskosten wären Pi mal Daumen 18.000€ für Vollversicherungen ... selbst falls eine Vollversicherung einige Kosten von der Großen übernommen hätte, meine ich besser zu fahren Geld eigenständig anzusparen, ohne Versicherungsgesellschaft!
Bisher fand ich in 35 Jahren -auch mit dem Wissen, bessere Diagnostik=erhöhter TA Kosten- Hundehaltung immer eine Lösung und ich hoffe sehr, dass das auch so bleibt!
-
Kessy hatte eine Agila komplett Versicherung, Gardena kam von den Vorbesitzern mit einer Agila Op-kostenversixherung, ich war mit beiden Versicherungen zufrieden, es wurde Bei beiden jede Menge bezahlt, rausgeschmissen oder ähnliches würden wir auch nxiht, beide hatten so 3-5 ops jeweils, kessy hatte ständig kleinere Sachen, die kostspielig wurden (und wo ich auch immer schön zum ta gedackelt bin, weil ich wusste wird bezahlt). Chronisch krank war/ist keine von ihnen, da kann ich also nicht mitreden. Betrag würde jetzt gerade erhöht um 3€, aber das stand in den Vertragsbedingungen, jeweils zum 5. und 8. Geburtstag.
Wenn man keinen vierstelligen Betrag einfach mal so zahlen kann, ohne danach von Nudeln und Ketchup zu leben, finde ich es grob fahrlässig keine entsprechende Op-Versicherung zu haben. Man muss sich immer vor Augen halten, dass man sich versichert - man baut darauf, dass nichts passiert, aber sichert sich gegen den Ernstfall ab, ich finde ein aufrechnen daher immer sehr schwierig. Auch wenn man denken mag, die Versicherung soll sich lohnen, möchte doch keiner von uns, dass es unserem Hund schlecht geht... wir gehen nur sicher, dass wir im Ernstfall für die notwendigen Handlungen sorgen können, ohne dass etwas oder jemand anderes darunter leidet
-
Ich rechne da schon auch. Die 50€ im Monat lege ich mir lieber selbst zurück da hab ich mehr davon, weil ich davon auch Dinge zahle die die Versicherung nicht übernimmt. Ich finde es schon recht viel 50€ im Monat und dann zahlen die aber nicht alles und man muss trotzdem noch zurück legen. Meine Hündin hatte ich 9 Jahre und sie hat beim Tierarzt fast nichts gekostet vielleicht insgesamt 400€ für Kleinkram, für die Versicherung hätte ich auf die Zeit schon 5.400€ bezahlt und die 400€ trotzdem zahlen müssen. Meine beiden Jungs haben gesamt bis jetzt 1.700€ gekostet incl. einer Notop und einer Klinikübernachtung. OP war "nur" 600€ den Rest hätte ich auch wieder selbst zahlen müssen und eingezahlt hätte ich auf die bisherige Zeit mit den beiden schon 2.580€. Man muss ja trotzdem noch Geld weg legen, weil so Dinge wie Impfungen oder so ja auch nicht bezahlt werden.
-
Interessanter Thread
Danke dafür!
Ich wäre durchaus an einer Versicherung interessiert, habe jedoch nichts gefunden das sich einigermassen rechnet / rentiert (Schweiz).
Die Tierärzte haben mir Versicherung X empfohlen, sie arbeiten gut und problemlos mit denen zusammen, es gab noch nie Probleme und auch noch nie einen Rauswurf.
Übernommen wird alles, auch Nachsorge und Homöopathie, Physio, etc. Anstandslos.
Versichern kann man alle Hunde bis zum vollendeten vierten Lebensjahr, ausgeschlossen von den Leistungen sind Probleme die rassebedingt sind.
Für einen Frenchy würde es also wohl anders aussehen als einen gesunden, nicht vorbelasteten Wasauchimmer.
Mein Schäfi wäre - als Beispiel dafür, dass ja DSH durchaus auch gern als krank dargestellt werden - problemlos und gern aufgenommen worden.
Du wirst sofort rausgeworfen, wenn dein Hund krank ist, es wird eh kaum was übernommen...
Kann ich von den Versicherungen die ich mir angeschaut habe, nicht bestätigen.
Das grosse Aber und weil erzähle ich dann nachher
Was ist dran, für wen hat es sich gelohnt?
Von solchen Gerüchten und Vorfällen kann ich wirklich nicht berichten.
Ich frage auch stinkfrech Tierärzte, wie sie da Erfahrungen haben mit, weil die kennen sich aus... durchwegs alles positiv und problemlos.Mir geht's eigentlich gar nicht darum, ob sich eine Versicherung rechnet. Das tun Versicherungen ja eigentlich in den seltensten Fällen.
Warum solltest Du dann eine Versicherung abschliessen? Das erschliesst sich mir nicht, ehrlich gesagt.
So.
Das grosse Aber:
Die Versicherungen die ich kenne, haben alle ersten eine Franchise die nicht ohne ist (aber für mich okay!) und einen Maximalbeitrag pro Jahr
Die beste Versicherung die ich gefunden habe, übernimmt effektiv alle Kosten, sie schmeisst keinen raus weil was passiert. Bezahlt ganz selbstverständtlich. Auch die Tierärzte bestätigen dass es nie Schwierigkeiten gegeben hat.
Nur was nützt mir das, wenn's den Cap gibt?
Den Betrag, den die Versicherungen übernehmen pro Jahr, kann ich beiseite legen. Ob der dann aus dem Topf kommt oder vom Versicherer, ist doch komplett egal
Was über diesem Betrag ist, muss ich ja eh selbst bezahlen.
Ziehe ich die Franchise und die Jahresprämie ab sehe ich keinerlei Anreiz, eine Versicherung für meine Hunde abzuschliessen.
Bin also nach wie vor unversichert mit den Viechern. Und bleibe es wohl auch
-
Ivo hat die KV bei der Agila. Mag sein, dass es sich nicht rechnet, aber wir wollen in der Lage sein, alles zu bezahlen, ohne auf Rücklagen angewiesen zu sein. Die haben wir zwar, aber eigentlich für anderes. Und wenn Ivo jetzt morgen was schlimmes hätte, was ich zwar in 5 Jahren mit dem Sparen auch bezahlen könnte...was ist heute? Für uns ist es eine Sicherheit, da nehmen wir den monatlichen Betrag gerne.
Die Agila ist total angenehm. Nach dem Hochladen der Rechnung dauerts vielleicht 3 Tage und das Geld ist da.
Weil es gerade angesprochen wurde,
Samita Hier hat man so 100 Euro pro Jahr für Vorsorge. Das kann man für Wurmur & Co verwenden oder eben auch für Impfungen. Daher bezahlen wir fürs Impfen auch nichts.
Seit wir die KV abgeschlossen haben, haben wir darüber hinaus eigentlich nichts mehr bezahlt. Glaube einmal eine Wurmkur, weil eine große Impfung schon so viel verbraucht hatte von dem Vorsorge-Etat.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!