" Da ist ein Malinois mit drin " - auf was muss man gefasst sein ?
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Wtf!?
Da machen die die Hunde einfach mal kleiner
Warum kleiner?
Es steht fast nix falsches dort.
Nein, wenn man den Kontext weiß, dann steht absolut nichts falsches in der Beschreibung.
Aber wenn ich das ohne Hintergrundwissen lesen würde, würde ich es einfach ganz anders "bewerten" als das, was damit gemeint ist.
Weil Belgierrueden groesser sind. Huendinnen haben 58 cm als Idealgroesse und Rueden 62 cm. Dazu kommen aber -2 und +4 cm Toleranz. Heisst Huendinnen sind (sollen) 56 - 62 cm gross und Rueden sind (sollen) 60 - 66 cm gross. Nix mit max. 62 cm, wie es dort steht.
Ja, das sind nur 4 cm mehr, aber die sind wichtig
Ja eben. Es kommt halt drauf an, WIE man den Standard liest...
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Hi
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Vielen Dank für eure Erklärungen.
Ich dachte eigentlich, nach fast 40 Jahren Hundehaltung hätte ich Erfahrung. Gar nix hab ich.
Aber ich lerne ja gerne immer dazu.
Mach Dir nichts daraus!
Es gibt ja immer noch die Leute, die weiterhin hartnäckig behaupten, daß die Sache mit den Genen reiner Unsinn sei, und ein Hund in erster Linie immer noch nur ein Hund ist.
Luft und vor allem Liebe, und natürlich bißchen Training, und schon paßt alles!
So einiges an Verhaltensmuster wird dann recht schnell als typisch Rasse abgestempelt, anstatt mal ein Auge darauf zu haben, ob es nicht nur eine Ursache von der Hund ist ganz klar in falschen Händen ist.
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Ich halte die angeborenen Merkmale für Nonsense, kenne genug Weimaraner - deren Mannschärfe ja "legendär" ist - die eher unter der Fraktion "beisst du mich nicht - beiss ich dich nicht" - jahrzehnte lang durchs Leben gehen. Jagdhunde sind sie (eine sogar als Zuchthündin für Jagd - deren gutmütigkeit und unterwürfigkeit legendär ist - Mannscharf - ja sicher). - aber die trotten ganz uninteressiert hier am Ententeich rum.. Kaum ambitionen zu jagen. Und dann gibt es Pudel - die man kaum halten kann - wenn sie eine Ente sehen - auch Jagdhunde aber mit viel "Krausem Haar zurechtgeschnitten für die Innenstadt".
Nur, weil nicht alle Vertreter einer Rasse die Rassemerkmale (alle) erfüllen, ist Genetik noch lange kein "Nonsens", wie Du schreibst.
Könnte man gewisse Merkmale nicht anzüchten, gäbe es heute keine Zucht. Wozu auch?
Ein Labbi wird niemals im Gebrauchshundesport die Leistungen erbringen, die die entsprechenden Rassen erbringen, ein Mali wird selten als reiner Begleithund glücklich und eine Bulldogge wird jagdlicht keinen Blumentopf gewinnen. Genetik eben.
Das als Nonsens zu bezeichnen, zeugt wieder einmal von erschreckender Unkenntnis.
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Ich halte die angeborenen Merkmale für Nonsense
Du und leider auch immer wieder andere Halter die dann hier aufschlagen und sich beschweren, dass der Akita plötzlich unverträglich ist oder der Herdenschutz-Mix den Besuch tackert
oh wunder, oh wunder wo kommt dieses Verhalten bloß her.
Ist doch klar, der Hund bekam nicht genug Liiiiebe und Auslastung!
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Hunde sind Lernfähig und anpassungsfähig. Und nein - nicht jeder Schäfer muss zum Wach und Schutzhund abgerichtet werden, genauso wenig wie jeder Yorki eine Teppichhupe ist.
Ich kenne niemanden, der seine Hunde "abrichtet".
Aus Deinen Zeilen spricht jedes Mal eine derartige Inkompetenz - die außerdem gefährlich ist, wenn Du das so an Neulinge weiter gibst. Äußere Dich doch einfach nicht zu Themen, von denen Du keine Ahnung hast.
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@Mamawau dir ist klar, dass man in der Regel die hundeschule nicht besucht um aus einem Mali einen Schoßhund zu machen sondern damit die Halter Lernen wie sie mit speziellen Eigenarten richtig umgehen müssen damit der Mali eben nicht alles und jeden zerlegt. Die Hunde sind in soweit anpassungsfähig, dass sie sich vom Menschen führen lassen aber trotzdem würd auch ein gut geführter Jagdhund jederzeit jagen. Du verstehst scheinbar einfach gar nicht um was es in der Erziehung von Hunden geht.
Mali und "Hundeschule" sind eine denkbar schlechte Kombi - weil Hundeschulen i.d.R. nicht auf derartige Spezialisten eingestellt sind.
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Ich bin auch leichtfütterig
Und ich erstmal........
Hey, ich auch. Aber wisst ihr was: das ist die Eigenschaft, die meine Großeltern und Eltern durch die Flucht, z.T. lange Kriegsgefangenschaft in Russland und die harte Nachkriegszeit gebracht hat (neben Glück gehabt, Verwandtschaftsnetzwerk und nochmal Glück gehabt). Das sind echte Überlebensgene. Also, ich hadere nicht mit meiner Speckschicht! Wie war das noch mit der Macht der Gene...?! (Jaja, ich weiß, das "Dickengen" ist das "Zum-Kühlschrank-Geh'n" -- aber ganz so einfach isses halt doch nicht.)
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Die Leichtfuttrigkeit kommt daher, daß die Schäfer früher selten viel Futter für ihre Hunde hatten.
Im Unterhalt sind diese Hunde echt günstig. Ich füttere frisch und wenn man von der 2%-Regel ausgeht, müßte mein Strobel ca. 650 g Futter bekommen, die Gelbbacke ca. 480 - 500 g. Tatsächlich bekommen sie ungefähr 450 g und 350 g. Außerdem ist es mir noch nicht passiert, daß diese Hunde irgendetwas nicht vertragen hätten.
LG
Doro
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Danke für die Info. Ich wusste das garnicht und finde es hochinteressant.
Also, meine Aussies sind nicht leichtfüttrig. Ich mittlerweile auch nicht mehr
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(..............).
Außerdem ist es mir noch nicht passiert, daß diese Hunde irgendetwas nicht vertragen hätten.
LG
Doro
Genau so ist das! - ich sag immer, mein Hund hat einen Magen wie sonstwas. Der kann prinzipiell alles fressen und es bekommt ihm auch noch........ in den 7 Jahren die er bei mir ist hat er noch nie Durchfall gehabt oder eine sonstige Unverträglichkeit gezeigt.
Er wird bekocht, bekommt aber auch roh und mal "Fastfood" - dazu jetzt bei der Hitze gerne mal ein kleines Stieleis oder sowas........... solange es im Endeffekt einigermassen ausgewogen ist, füttere ich gerne alles mögliche
Auch mein früherer AHH hat wirklich alles! vertragen.
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