Welpen dazu bringen zu "gehorchen" - Vermeidung abgewöhnen
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Ich überlege gerade, in welcher Notsituation meine Hunde auf dem Fleck sitzen bleiben müssten ohne sich zu bewegen.
"The Floor is Lava"?
Aber gut, nachdem ich erst hier erfahren habe, das angeleint Treppenlaufen quasi lebensgefährlich ist, scheine uch ich wohl eine pappnasige Hundehalterin zu sein.
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Hi
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Der Hund muss eigentlich nur das können, was der Hundehalter verlangt und natürlich sollte jeder Besitzer darauf bedacht sein, dass andere Menschen oder Lebewesen nicht bedroht, angegriffen oder belästigt werden.
Ich kenne Leute, hatten Yorkshire Terrier abgeleint 5 . Etage, der ist durchs Geländer gerutscht...., also ich denke, man sollte da nicht generalisieren.
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Hmm.. irgendwie verstehe ich es noch nicht ganz - evtl. weil es mein erster Hund ist.
Ja, ok, sie hat ihren eigenen Kopf, was ich auch ganz gut finde. Und ich finde es auch gut, dass sie sich "einfachere" Wege sucht.
Aber auf der anderen Seite gibt es unangenehme Situationen, durch die der Hund einfach durch muss. Und da kann sie es sich dann auch nicht aussuchen, ob sie es möchte oder nicht. Krallen Schneiden ist z.B. so eine Situation.
Oder selbst das an der Leine laufen. Ja, der Hund hat ihren eigenen Kopf, aber bisher hieß es noch von jeder Seite, dass ich den Weg vorgebe und nicht der Hund.
Ich finde, dass der "Zwang": Du gehst jetzt durch den Tunnel, durch den du bereits zig mal durchgeflitzt bist, als es keine andere Möglichkeit gab, weniger in die Beziehung eingreift, als das leichte Ziehen an der Leine, damit der Hund mir folgt und nicht in seine Richtung läuft.
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Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
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Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Ich zwinge den Hund dazu, etwas zu tun, was er nicht möchte.
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Krallen schneiden vs auf Bürste sitzen.
Tabletten einnehmen (z.B.) vs durch Tunnel laufen
Fazit
Muss vs muss nicht
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Krallen schneiden geht auch nicht sofort.
Kämmen und Pflege beruht auf Vertrauen. Wobei auch nicht jeder Hund Krallen schneiden nötig hat, kommt drauf an, wo er läuft.
Die Leine ist eine Verbindung zum Hund. Oftmals gibt sie Sicherheit.
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Ich überlege gerade, in welcher Notsituation meine Hunde auf dem Fleck sitzen bleiben müssten ohne sich zu bewegen.
"The Floor is Lava"?
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An der Leine laufen und Krallen schneiden bringt man einen Hund doch auch in seinem individuellen Trainingstempo bei? Also, wenn man schlau ist und es sich nicht versauen will ...
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Es geht eher Darum, dass der Hund sich auch unangenehmen Situationen stellt und dabei kontrollierbar bleibt. Und ja, auf so einer Bürste zu stehen und zu sitzen ist unangenehm. Ich kann da aber die Trainerin durchaus verstehen, dass der Hund es sollte, wenn ich es von ihm verlange.
Das ist ja kein Spiel, sondern Training bzw. Arbeit. Ob der Hund jetzt durch einen Tunnel geht oder auf einer Bürste sitzt, das ist mir tatsächlich egal. Aber wenn solche Sachen nicht gelingen, wieso sollte er in jeder Situation zurückrufbar sein bzw. in einer Gefahrensituation auf Befehl sitzen bleiben statt kopflos umher zu laufen?
Arbeit?
Mit einem Welpen?
Im Welpenalter sozialisiert.
Dann folgt Training ab dem Junghundealter und dann folgt Arbeit oder Sport.
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