Angriff auf Hund (Video) und 4!! Leute kämpfen vergeblich?

  • Mal ne Frage dazu an Leute mit mehr Plan: Hilft beim Hund nen Tritt mit der Fußspitze in den Bauch?

    Im Gegensatz zum Rücken ist der ja deutlich schlechter geschützt durch Muskeln, Knochen, Bänder und Sehnen.

    Um den Hund damit so schwer zu verletzen, dass er verblutet und los lässt müsste man sehr fest zutreten.

    Allein der Schmerz wird einen mit Adrenalin vollgepumpten Hund nicht abbringen. Das merkt der gar nicht wirklich.


    Durch kommt man nur mit Luft abdrehen oder so abstechen wie oben beschrieben. Da hat der Hund aufgrund des Sauerstoffmangels oder des Blutverlustes keine Chance weiter festzuhalten.

    Alles was ihm "nur" Schmerzen bereitet wird vom Adrenalin kaschiert.

  • Deshalb trag ich immer ein Pfefferspray beim Gassi gehen mit rum...

    Zweimal wurde meiner 7 kg von einem großen Mix ü30-40 kg angegriffen und die Leute lernen nicht draus. Der Hund läuft hier trotz Anzeige beim OA immer noch frei rum. Das beide Male keine großen Verletzungen bei meinem Hund entstanden sind, war pures Glück.

    Ich überleg mir immer wieder, wie ich beim nächsten mal reagieren werde, aber ich glaub ich werde eh anders reagieren, als ich es mir jetzt vorstelle. Die Kraft dem Hund die Luft abzuschnüren habe ich vllt nicht und bis er dann loslässt wäre es bei meinem Hund zu spät...

  • Sus.scrofa

    Danke für die Beschreibung. Ich würds mir im Ernstfall trotzdem ohne Übung nicht zutrauen. Hattest Du da die Gelegenheit für Trockenübungen?

    Ebenso zweifle ich daran, dass ich einen Hund zielsicher erschlagen könnte. Luftabdrehen wenn möglich mit einem Keil ist daher erstmal die realistische Option, die ich für mich persönlich sehe. Durch die Luftarmut kann es gut sein, dass der Hund loslässt, bevor er tatsächlich bewusstlos wird oder erstickt.

    Avocado

    Der Tipp mit den Hinterbeinen setzt voraus, dass Du die Hunde erstmal gegeneinander drückst und durch die Vorwärtsbewegung den Griff des festgebissenen Hunds lockerst. Und dann im Moment des Loslassens sofort nach hinten trennst und an den Hinterbeinen hochhebst.

  • Ein Staff der sich verbissen hat lässt aber nicht los nur weil man ihn hinten anhebt. Leider.

    Bei anderen Rassen, die zum Nachfassen neigen, kann ich mir das schon vorstellen.

  • Mal ne Frage dazu an Leute mit mehr Plan: Hilft beim Hund nen Tritt mit der Fußspitze in den Bauch?

    Nein.

    Deshalb trag ich immer ein Pfefferspray beim Gassi gehen mit rum...

    Wenn Du wahnsinns viel Glück hast, nimmt der Hund das wahr.

  • Kann das nicht gucken,müsste ich mich auf Facebook anmelden.

    Ich würde niemals dazwischen gehen,man macht die Hunde nur scharf und wird selber verletzt.

  • Ich habe sowas mittlerweile immer bei mir, bei uns gibts Jugendbanden. Wäre es mein Hund der angefallen worden wäre - hätte ich den Angreifer schlichtweg totgetreten.

    Einen Hund in Boxergröße tritt niemand so, dass er direkt tot ist. Eher stachelt man mit derart inkompetentem Vorgehen die Beißerei noch ordentlich an.

    Solche Phantasien bringen doch nichts...

  • Kann das nicht gucken,müsste ich mich auf Facebook anmelden.

    Ich würde niemals dazwischen gehen,man macht die Hunde nur scharf und wird selber verletzt.

    Du würdest also deinen Hund töten lassen?

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