Bei Privatabgabe Hund verkaufen?
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Findet ihr es in Ordnung, wenn Leute, die ihren Hund abgeben wollen oder müssen, für den Hund noch einen Kaufpreis von mehreren hundert Euro verlangen?
ja klar, warum sollten sie den Hund verschenken?
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Ja, zumal ich hier noch irgendwo gelesen habe, dass z. T. gestohlene Hunde über solche Anzeigen verkauft werden.
Sachen gibt's, da käme ich ohne dieses Forum gar nicht drauf!
dann darfst du aber auch keine Hunde von TschOrgas nehmen, denn auch die vermitteln manchmal gestohlene Hunde ;-)
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ich habe DJ ( Französische Bulldogge) geschenkt bekommen, Übergabe an einem Bahnsteig mit einem Strick um den Hals
ich konnte es nicht glauben und habe lange nach dem Fehler...auch mit Hilfe von Fachleuten z.b. von der Bulldoggenhilfe gesucht...es gibt keinen!
DJ ist ein toller Hund, reinrassig, keine Baustellen und auch keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme.
warum er verschenkt wurde?
ich weiss es nicht, aber danke jeden tag auf Knien für dieses Glück, das mir widerfuhr...hätte keine 1000euro gehabt, um ihn zu adoptieren, aber bin nun durchaus in der Lage alles für ihn zu tun, damit er ein glückliches Leben führt.
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Findet ihr es in Ordnung, wenn Leute, die ihren Hund abgeben wollen oder müssen, für den Hund noch einen Kaufpreis von mehreren hundert Euro verlangen?
Beispiel: Sheltie, 5 Jahre, 550 €
https://www.deine-tierwelt.de/…ahre-abzugeben-a83746058/
Im Tierheim müssten sie eine Abgabegebühr zahlen.
Wenn ich mein Tier nicht behalten kann, dann gebe ich es kostenlos an einen guten neuen Platz und seine Sachen dazu.
Oder ich nehme einen symbolischen Euro, damit ich eine Art Schutzvertrag machen kann.
Ich finde es eher traurig so einen Hund an "Anfängertauglich" weiterzugeben - wenn man keine Zeit für das Tier gehabt hat... Habe ja selber so einen Kandidaten zu Hause und ja - er nagt daran seit Monaten, immer wieder Angstzustände, in den Garten alleine bis dato nicht möglich (er durfte dort nie ins Haus - nun lebt er im Haus - und es gefällt anscheinend - die Angst dass ich ihn wieder raussperre hat er immer noch). Haben wir geschenkt bekommen - einfach so, und die Leute waren froh, dass wir ihn genommen haben - am besten schon gestern.
Bei mir heisst es auch Platz vor Geld, wir haben uns davor einen Hund angeschaut wo der Verkäufer 2000 Euro dafür haben wollte, aber diejenigen die ihn haben wollten seiner Meinung nach nicht geeignet waren (da wieder nur Zwingerhaltung). Gebrauchshundprüfung I - III, Jagdhundprüfungen (fast alle in allen Klassen) - ein toller Hund, aber auf keinen Fall ein anfängerhund - die Rasse ist für ihre Mannschärfe bekannt und der Hund war bereits einmal "vorgestraft". Ich trauere dem Hund immer noch nach - aber Mannschärfe und biss - wäre zwar für mich handelbar gewesen, aber mein Mann ist so ein Kumpelhund-Freund, das läuft gut - wenn der Hund nicht testet - aber der hat getestet und das nicht zu knapp.
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Kann mich nur anschließen. Es ist absolut legitim und auch i.O. Allerdings sollten es keine Wucherpreise von an die 1000€ und mehr sein (gibt es ja leider immer wieder). An erster Stelle sollte natürlich der Wunsch an ein neues tolles Zuhause gegeben sein.
Das kommt darauf an.
Ein Hund, der zwar abgegeben werden muss (z.B. Krankheit des Besitzers), aber eine tolle Abstammung, saubere Röntgenuntersuchung und verschiedene Ausbildungskennzeichen hat, darf und wird entsprechend kosten.
Wer das nicht zahlen will, muss eben nach TS-Hunden, Mischlingen oder Hunden mit Baustellen suchen.
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Wer das nicht zahlen will, muss eben nach TS-Hunden, Mischlingen oder Hunden mit Baustellen suchen.
Oder für das Geld direkt beim Züchter
(Wäre dann meine Option)
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Wer das nicht zahlen will, muss eben nach TS-Hunden, Mischlingen oder Hunden mit Baustellen suchen.
Oder für das Geld direkt beim Züchter
(Wäre dann meine Option)
Naja, viele wollen aber auch einen erwachsenen Hund der nachweislich auf gewisse Dinge untersucht ist.
Da hilft dann der Züchterwelpe nicht weiter.
Wenn ich auf gewisse Dinge wert lege, muss ich auch dafür bezahlen.
Mein vorhin genannter Preis zB ist absolut realistisch.
Natürlich ist es beim Züchter günstiger, aber eben auch mit mehr Risiken behaftet.
Man muss sich eben im Klaren sein, was man kaufen will. Wenn ich bestimmte Eigenschaften nachweislich möchte, kostet das in der Regel einfach mehr, als "soll maximal 50km weit weg, gleich zu haben und hübsch sein".
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Naja, viele wollen aber auch einen erwachsenen Hund der nachweislich auf gewisse Dinge untersucht ist.
Da hilft dann der Züchterwelpe nicht weiter.
Das ist richitg, aber auch beim Züchter kann ich einen solche Junghund oder erwachsenen bekommen, wenn jetzt auch nicht jeden Tag
Vllt bin ich aber auch einfach zu voreingenommen, was solche Privatverkäufe mit solchen hohen Preisen angeht (irgendwie ist da was im Hinterkopf, was die Skepsis hervorruft)
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Auch der Züchter ist nur Privatverkäufer, dem du da genau so glauben musst, wenn er dir nicht die entsprechenden Unterlagen vorlegen kann
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Auch der Züchter ist nur Privatverkäufer, dem du da genau so glauben musst, wenn er dir nicht die entsprechenden Unterlagen vorlegen kann
Auch richitg. Aber bei einem seriösen Züchter hab ich keine Skepsis. Kann das echt schlecht erklären, vllt tue ich vielen Privatkäufern wirklich Unrecht. Dann tut es mir leid.
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