Leistungsdruck im Hundesport
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@CH-Troete Zum Thema "mehr Trainer" - soweit ich weiß, ist es für viele Vereine eher schwierig, neue Trainer zu finden. Gibt mWn winige die eher einen Mangel an Trainern haben.
Dass Hundetrainer ein Modeberuf ist stimmt zwar aber da handelt es sich ja um Leute die gewerblich und gewinnorientiert arbeiten und oft eher auf Alltagstraining spezialisiert sind. -
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Ist ein Verein für Jungtrainer nicht perfekt?
Hier wird in der Regel der finanzielle Teil der Ausbildung (-en) übernommen vom Verein, zudem findet man auch auf dem Platz Kundschaft. Win-win für alle -
Hmm, aber Vereinstrainer machen doch, glaub ich, meist nicht genau dieselben Ausbildungen wie gewerbliche Trainer?
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Ich kann's Dir nicht sagen, ich weiss es nicht.
Ich hab' immer wieder "Jungtrainer" (mir fällt nix Besseres ein) in den Vereinen erlebt, irgendwo muss man ja anfangen. -
In meiner unendlichen Naivität bin ich der Meinung, dass es gerade in einem Verein doch möglich sein müsste, das Angebot zu erweitern?
Bedingt natürlich dass es Trainer gibt, die sich einsetzen, klar. Will heute nicht die halbe Welt Karriere als Hundetrainer machen?
Habt Ihr Mangel? Ehrliches Interesse.
Die meisten Vereine haben kein Interesse daran, das Angebot aufzuweiten und aufzuweichen, schlicht weil man aus leidvoller Erfahrung weiß, dass das in den wenigsten Fällen gut geht und fast immer der Untergang ist.Denn in jedem mir bekannten Fall gab es danach gewaltigen Knatsch zwischen den Trainingsgruppen. Die einen fühlten sich benachteiligt, die anderen waren der Meinung ihnen stünde mehr Geld/Zeit zu, es wurde sich um Trainingstage gezofft...
Wenn da nicht jemand dahintersteht, der ganz knallhart die Grenzen festsetzt und auch klipp und klar sagt wo es langgeht in allen Sparten, dann knallt das meistens sehr schnell, sehr gewaltig.
Von den drei OGs hier in der Region, die sich "modernisieren" und erweitern wollten und Agility, Obi und RO ins Angbeit aufnahmen, sind zwei so gut wie nicht mehr existent, weil nach dem großen Krach so gut wie niemand mehr übrig ist und die dritte hat alles wieder abgeschafft. Es gab viel böses Blut und es hat gedauert, bis sich die OG wieder ganz erholt hat, aber das sind die einzigen von den Dreien, die überleben wird.
Es ist nicht so einfach, halt noch was ins Angebot dazu aufzunehmen, meist schafft man damit nur noch mehr Konfliktpotential.
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Ist ein Verein für Jungtrainer nicht perfekt?
Hier wird in der Regel der finanzielle Teil der Ausbildung (-en) übernommen vom Verein, zudem findet man auch auf dem Platz Kundschaft. Win-win für alleDie meisten vereinsgebundenen Ausbildungen legen ganz klar fest, dass die Lizenzen nicht für gewerbliche Hundeausbildung genutzt werden dürfen.
Kein Verein hat Interesse daran, Geld und Zeit in die Ausbildung von Trainern zu stecken, nur damit die dann etwas bei ihnen "üben" und dann die Leute vom Platz abziehen, damit die in der Hundeschule zahlen.Der Verein ist der gearschte, nix win-win.
Die investieren und verlieren am Ende Trainer und Mitglieder, wenn die Hundeschule läuft. -
Ich zähle jetzt mal nicht die Leute nach, die den Thread dazu missbraucht haben, um sich Offtopic über motzenden, nicht mithelfende, sich nicht Mühe gebende Normalos auszukotzen.
Auch wenn im Ausgangspost ausdrücklich stand, dass Benehmen und Mitarbeit üppig vorhanden sind, nur leider die Fußarbeit nicht.
———-/—————-Ich finde, wer sich so erhitzt, dass er findet der Fußgehen-Trick ist es wert zu einem Teammitglied fies zu werden, hat jedes Gefühl für Verhältnismäßigkeit verloren.
Wer es nicht als Spaß empfindet, andere mal ungestraft anzupöbeln, dem erspart dieses Locker machen ein Haufen Stress. Auch als Trainer.
Der Atmosphäre, der Motivation und dem Wohlbefinden der Hunde täte es gut, man würde sich gegenseitig unterstützen, dass jeder selbst individuelle Ziele entwickelt, die individuell passen.
Und nicht nach dem Motto „den letzten beißen die Hunde“ irgendwie in der Turniermeute mitzuhecheln.
Ich trainiere Fußgehen übrigens akribisch, bin letztes Jahr viele Turniere erfolgreich gelaufen.
Und trotzdem und genau deswegen stehe ich zu meiner Aussage: Fuß ist nur ein Trick.
Weder tiefgründig, noch gesundheitsfördernd, noch lebensrettend.Es ist eine völlig beliebige Herausforderung die man sich zur Unterhaltung stellen kann, weil man in dem Luxus lebt, sonst keine Probleme zu haben.
Auch als leidenschaftlicher Sportler kann man das zugeben.
Es ist es nicht wert zu anderen Menschen deswegen fies zu werden.
(Hatte ehrlich nicht damit gerechnet, dass auf so ein Statement Reaktionen kommen, als hätte man den Propheten beleidigt?!)
Bekommst du es irgendwann mal hin, zu schreiben was da war? Oder bleibt es bei deinem 'dumm anreden', 'fies werden', ... ?
Was heisst, denn Fuss ohne Keks klappt nicht? Keine Verbesserung? Verschlechterung? Was wurde gesagt wegen was genau?Sorry aber anstatt das mal aufzuklaeren, willst du das die Leute einstimmen in dein Gemotze und irgendein seltsames 'mimimi...alles nur wegen Fans'.
Wer genau soll denn bei deinen seltsamen Aussagen (die tatsaechlich das Gefuehl erzeugen, als ginge es hier u.a. um Neid) nun so reagieren, dass es dir passt?Ach ja. Fuss ist fuer mich auch nur ein Trick. Aber wenn ich den so laecherlich finde (wie es bei dir rueberkam), dann trainier ich den eben nicht sauber. Dann reicht mir ein Wischiwaschi....
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Die meisten vereinsgebundenen Ausbildungen legen ganz klar fest, dass die Lizenzen nicht für gewerbliche Hundeausbildung genutzt werden dürfen.Kein Verein hat Interesse daran, Geld und Zeit in die Ausbildung von Trainern zu stecken, nur damit die dann etwas bei ihnen "üben" und dann die Leute vom Platz abziehen, damit die in der Hundeschule zahlen.
Der Verein ist der gearschte, nix win-win.
Die investieren und verlieren am Ende Trainer und Mitglieder, wenn die Hundeschule läuft.wer sagt denn das sie Mitglieder und Trainer verlieren? Wer sagt dass man nicht beides machen kann Hundeschule und Verein, besonders wenn es 2 unterschiedliche Bereiche deckt? ( Sport und Alltagserziehung).
Wäre sogar hilfreich. Die die Erziehung oder spaßkurse machen gehen Hundeschule und die die Sport machen wollen hundeverein. -
Dann führ nicht Namen von Fußballern an in deinem kryptischen Geschreibe, die in erster Linie dafür bekannt sind, dass sie im Geld schwimmen und mehr für ihr Komsunverhalten und ihre Exzesse, denn für ihre Leistungen bekannt sind.
Ninja, man könnte nun darüber diskutieren, warum Messi und Ronaldos Leistungen Live in 53 Ländern ausgestrahlt wird und wie sie ihren Marktwert und somit ihr Geld generieren. Fakt ist, das Vereine Wirtschaftsunternehmen sind und sie für ihre Leistung bezahlen.
Das Fussballer mehr für ihre Exzesse und konsumverhalten bekannt seine sollen, kein Plan. Mit der yellopress habe ich nichts an der Mütze. Sollen sie mit ihrer Kohle machen was sie wollen.
Und das ist auch der Unterschied zum Hundesport. Das interessiert kaum einen.
Ehre, annerkennung, usw. Scheinen da die Währung zu sein. Von daher noch unverständlicher, warum sich einige Trainer darüber definieren, wenn sie ihre Mitglieder lang machen können .Wenn diese Fakten nun wieder jemande provozieren, kann ich da nichts zu . So ist es halt.
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Von daher noch unverständlicher, warum sich einige Trainer darüber definieren, wenn sie ihre Mitglieder lang machen können .
Wer ergeht sich jetzt in unhaltbaren Unterstellungen?Wie oben schon angemerkt, wir wissen bis jetzt noch immer nicht was in welcher Situation eigentlich gesagt wurde.
Vielleicht hat die Trainerin sich auch gar nicht im Ton vergriffen, sondern die Freundin hat auf Grund bereits angegriffener Nerven nach einem schlechten Tag auch etwas in den falschen Hals gekriegt?
Wir können nur spekulieren, weil man auch trotz Nachfrage keine konkreten Informationen bekommt.Ich bleib dabei, es bringt wenig über das Thema im Forum rumzunölen, die betroffenen Personen gehören an einen Tisch - vielleicht noch mit dem Vorstand als Vermittler - und müssen das Ausreden, alles andere ist Schwachsinn.
Ja, ich weiß auch aus Erfahrung, dass viele dazu nicht die Eier haben und das passiv-aggressive hintenrum motzen und online maulen, da viel leichter von der Hand geht. wird nur die Situation nicht klären und den Beteiligten nicht helfen.
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