Allergien,- der kranke Hund, Hilfsmöglichkeiten, Erfahrungen, offene Diskussion
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Nunja... Kann man machen, wenn man es für sich selbst verantworten kann. Muss man aber auch nicht.
In meinen Augen fehlt dem Hund kein Stück Lebensqualität, wenn er jetzt nen bestimmten Anteil Futter, auf den er reagiert, nicht bekommt.
Außerdem mag es ja sein, dass es im ersten Moment nur etwas Durchfall ist. Langfristig kann ein Darm, der dauerhaft in Entzündungsprozessen ist, wichtige Nährstoffe nicht in das Blut transportieren und zudem auf lange Sicht Darmkrebs entwickelten.
Kann man riskieren, oder auch lassen.
Bitte wie kommst Du denn jetzt auf einen Darm, der dauerhaft in Entzündungsprozessen ist?
Da hätte ich dann doch gern einen vernünftigen Beleg, dass das bei einer Futtermittelallergie, bei der der Verdauungsapparat solide arbeitet, der Fall ist?
Die Lebenszeit ist übrigens bei Hunden mit Allergien nicht verkürzt.
Allen Menschen hier Angst einjagen, ihr Hund bekäme Darmkrebs, weil er Futtermittelallergiker ist, warum macht man so was?
Und bitte wie kommst Du auf die Idee, der Hund bekäme hier einen bestimmten Anteil Futter, auf den er reagiert?
Das ist schon ziemlich dreist.
Man muss doch herausfinden, worauf er reagiert.
Dieser ganze Prozess, wie man das macht, den kennst Du gar nicht, ja?
Hier sind doch mehr als genug unterwegs, bei denen herausgefunden wurde, dass der Hund auf Huhn reagiert.
Weiter nichts. Oder, nur Schwein haben darf.
Das haben diese Menschen mit Sicherheit nicht herausgefunden, indem sie dem Hund nur noch hydrolisiertes Futter gegeben haben.
(Ich habe nichts gegen hydrolisiertes Futter. Wenn es nicht anders geht, geht es nicht anders. Aber hier gibt doch niemand einem Hund
bis an's Ende seiner Tage nur noch hydrolisiertes, weil er auf Huhn reagiert. Und sonst nichts. Wozu auch?)
Was schreibst Du denn da nur für Sachen? - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Ich verstehe nicht ganz, warum du darauf nun so barsch reagierst.
Aus deinem Beitrag war nicht zu entnehmen, dass es hier um einen speziellen Hund geht, der eine Unverträglichkeit ohne Beteiligung des Darmes oder Verdauungsapparates hat.
Für mich klang das wie eine allgemeine Ansprache auf Futtermittelunverträglichkeiten. Und da ist es nunmal nicht selten, dass Entzündungsprozesse im Magen-Darm-Trakt existieren. Und ich weiß nicht, warum ich da wegleugnen sollte, dass die Gefahr von Darmkrebs besteht, wenn man die Unverträglichkeit ignoriert. Füttert man halt nichts von dem, gegen das Allergie oder Unverträglichkeit besteht, sinkt das Risiko selbstverständlich direkt wieder 🤷🏻
Und natürlich muss man rausfinden, auf was der Hund reagiert. Das ist aber nicht gleichgestellt mit edlem Schokoladenkekse, den man halt immer wieder isst, obwohl man weiß, dass man ihn nicht verträgt. Das ist eine kontrollierte Provokation um herauszufinden und zu bestätigen, welche Unverträglichkeit besteht, um anschließend diesen Futterbestandteil wegzulassen.
Aber hier gibt doch niemand einem Hund
bis an's Ende seiner Tage nur noch hydrolisiertes, weil er auf Huhn reagiert. Und sonst nichts. Wozu auch?)Doch, diese Leute gibt's tatsächlich. Meistens die, wo die Unverträglichkeit so stark ist, dass eine Provokation mit Risiken verbunden sind, die man nicht eingehen möchte. Auch das kann ich verstehen. Auch, wenn es nicht mein Weg wäre. Aber mein Hund hat auch bei weitem keine extreme Reaktion aufgrund der Unverträglichkeit.
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