„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Was der Eiertanz soll frage ich mich auch, eventuell bist du nicht ausgelastet?
Soll ich dir ein Buch empfehlen was Artgerecht bedeutet, ich bin kein Schriftsteller.....einen Welpen an den Beinen rumzuzerren ist für MICH nicht Artgerecht, wenn man sich vor dem Kauf mit Welpen beschäftigt, lernt man das vielleicht, aber wirklich nur vielleicht....
Ja bitte, eine Buchempfehlung zum Thema "Artgerecht" bei einer Tierart die für das Zusammenleben mit dem Menschen gezüchtet wurde, würde mich mal ganz stark interessieren.
"Artgerechte Haltung bezeichnet Formen der Tierhaltung, bei denen an die ursprünglich natürlichen Lebensbedingungen der Tiere erinnert wird und auf bestimmte angeborenen Verhaltensweisen der Tiere Rücksicht genommen wird." - sagt Wikipedia.
Was ist denn für Dich die ursprüngliche und natürliche Lebensbedingung die ein Hund so hat?
Oder willst Du mir erzählen dass wir den heutigen Haushund mit den Wölfen vergleichen sollten?
Dann entlasse ich meine Hunde nämlich in den Wald, damit sie ihr ursprüngliches und natürliches Verhalten ausleben dürfen. Das wäre doch mal artgerecht.
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Hi
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Selbst in einem Dogforum halten es einige Leute nicht für notwendig sich VOR dem zulegen eines Hundes, sich Schlau zu machen oder halt machen zu müssen, weil freiwillig ist zu viel verlangt, sehr traurig.
Hier werden Züchter verteidigt, die 2 Husky Welpen in eine NULL Ahnung Familie verkauft....ich glaub’s nicht. -
Die hatten doch gar keine Probleme mit ihrem Husky Welpen? Es wurde doch gesagt das sie fanden das er traurig wirkt?
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Hier werden Züchter verteidigt, die 2 Husky Welpen in eine NULL Ahnung Familie verkauft....ich glaub’s nicht.
Ich glaube das hat hier niemand gemacht
Ich habe das Gefühl ihr redet hier ein bisschen aneinander vorbei, da ihr unterschiedliche Dinge unter dem Begriff "artgerecht" versteht.
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Ihr habt es geschafft mich zu überzeugen
alles bleibt beim alten
und den Führerschein für PKW usw. schaffen wir am besten ab, weil bringt ja eh nix, ne klar
....
Finde ich prima was du sagst. Allerdings geht das nicht weit genug.
Ich finde Hundehaltung sollte eine 3 jährige Ausbildung darstellen. Der wöchentliche Besuch der Hundehalterberufsschule ist natürlich Pflicht. Da lernt man dann auch was richtige Ernährung, Fellpflege etc. bedeutet. Wer die Ausbildung nicht besteht, darf keinen Hund haben.
Ernsthaft, mir gefällt deine Idee gar nicht. Das fängt schon damit an, dass Gebrauchshunde anders sind als z.B. ein Begleithund. Dazu kommt, dass jeder Hund eine andere Persönlichkeit hat und nicht jede Methode auf jeden Hund passt. Solang mein Hund keine anderen Menschen und Tiere gefährdet/belästigt, er behandelt wird wie ein Hund und es ihm gut geht, ist es mir auch herzlich egal was Person X denkt.
Freiwillige Infokurse an den Hundeschulen für Ersthundehalter oder Interessierte, warum nicht? Aber mehr gefällt MIR gar nicht..
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Mit solchen Leute meine ich die die sich null vor dem Kauf mit der Rasse beschäftigt haben oder gar mit Hunden allgemein.
Dann zähle ich da wohl auch zu. Hab mir unwissend eine Arbeitslinie ins Haus geholt und hatte nicht nur wenig, sondern im Endeffekt gar keine Hundeerfahrung.
Ist für mich alles Kisten-Denken. Hätte ich vorher einen Hundeführerschein gemacht hätte ich mich womöglich, man ist ja jetzt so schlau, für einen Mali statt Labbi entschieden.
Ich bin für einen Hundeführerschein um damit eine Haltererlaubnis erwirken zu können, also nicht per se dagegen sondern sogar dafür. Es müsste dann aber auch spätere Kontrollen geben etc. Das ist alles weitreichender, als man denkt. Die Kommunen schaffen es doch nicht mal, dass alle Hunde zur Steuer angemeldet werden. Wer soll das alles also durchsetzen oder kontrollieren?
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Ich glaube ihr redet hier ein bisschen aneinander vorbei, da ihr unterschiedliche Dinge unter dem Begriff "artgerecht" versteht.
Glaube ich auch. Darum habe ich ja mehrmals gefragt was Biras denn darunter versteht, aber da erhalte ich leider keine wirkliche Antwort drauf.
Mir stößt das Wort "artgerecht" im Bezug auf Hundehaltung einfach auf.
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Mhhh... bin ich ein Tierquäler weil ich einen Löwenjäger aber keine Löwen habe?
Für den Zughundesport hätte ich wohl auch eher nen Husky gebraucht...
Hört doch auf euch zu "streiten", bringt doch gerade wirklich nichts... Ich glaube außerdem, dass sich hier alle einig sind, dass das mit dem zweiten Husky Welpen keine gute Idee war und ein Züchter, der so etwas unterstützt nicht verantwortungsbewusst ist
zumindest habe ich hier nichts anderes gelesen...
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OK....streicht das Artgerecht.....wie gesagt, ich bin kein Schriftsteller oder Buchautor, wahrscheinlich kann ich einfach nicht rüberbringen was ich meine.
Ich hatte vor einigen Wochen ein Telefonat mit einer Broholmer Züchterin, diese Frau würde keines ihrer Welpen in einen Haushalt geben, der ihrer Meinung nach nicht geeignet ist.....denkt hier jemand ernsthaft das die Husky Züchter die Käufer aufgeklärt haben was sie sich da ins Haus holen? Oder Mali Züchter etc.
Viele Käufer machen sich nicht schlau und viele Züchter/Tierheime klären nicht auf.....was kann man also tun? Nichts einfach immer weiter so...... -
Was haben denn jetzt Malizuechter damit zu tun?
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