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...ich habe die Suche bemüht, aber keine Antwort auf meine Frage gefunden.
mitbekommen habe ich, dass es das Phänomen bei Hündinnen nach der Läufigkeit oder einer Scheinträchtigkeit gibt.
aber sonst auch? bei Rüden?
habt ihr so etwas mal erlebt und mögt berichten?
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Ja, Hunde können depressiv sein.
Ich habe das vorallem in Zusammenhang dieser zwei Dinge schon öfter gehört:
- wenn ein Partnerhund stirbt
- läufige Hündinnen (wie Du es bereits geschrieben hast)Also ja- Hunde können depressiv werden und sein.
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Ich habd as gefunden: Depressionen bei Hunden erkennen und behandeln ➤ Alle Informationen! › Petplan
Die Hündin meiner besten Freundin war das auch, während und nach der Läufigkeit (gesundheitlich ist aber da wirklich leider nichts in Ordnung, weshalb sie auch kastriert wird).
Ich selbst wüsste nicht, ob Baxter sowas schon mal hatte oder wie ich sowas erkennen könnte.
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...ich habe die Suche bemüht, aber keine Antwort auf meine Frage gefunden.
mitbekommen habe ich, dass es das Phänomen bei Hündinnen nach der Läufigkeit oder einer Scheinträchtigkeit gibt.
aber sonst auch? bei Rüden?
habt ihr so etwas mal erlebt und mögt berichten?
Ja Hunde können depressiv sein, auch Rüden.
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Depressionen sind ja ein chemischer Prozess im Gehirn, also eine der Ursachen, und die können natürlich auch Tiere haben...
Gibts einen speziellen Anlass für deine Frage?
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Depressiv würde ich bei den bisher erlebten Fellnasen nicht sagen, es aber auch nicht verneinen.
Der schlimmste Fall war bisher das aktuelle Rudel. Kollektives Durchhängen samt Nahrungsverweigerung. Allerdings war das nach dem Tod der Herrscherin des Universums (sie hat das Rudel begründet). Da haben einfach alle getrauert. Depressiv fand ich das aber nicht. Es gab einen ganz klaren Auslöser.
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Depressionen sind ja ein chemischer Prozess im Gehirn, also eine der Ursachen, und die können natürlich auch Tiere haben...
Gibts einen speziellen Anlass für deine Frage?
nein, es interessiert mich einfach..ich muss ja noch soviel lernen:)
danke @Dogs-with-Soul, das lese ich mir mal durch.
danke auch an die anderen für eure Antworten.
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Meiner Hündin wurde nach dem Tod meines damaligen Hundes auch eine ernstzunehmende Depression attestiert. Bis dahin war mir auch nicht bewusst, dass das Tiere ereilen kann.
Ging so weit, dass sie bis auf fressen und Geschäfte rein gar nichts mehr gemacht hat. Man konnte sie wirklich zu nichts bewegen. Das war eine sehr schlimme Zeit für uns alle. -
Ich fürchte ja. Anders wüßte ich den Zustand nicht zu umschreiben, in den meine Hündin nach ihrer plötzlichen Erblindung geriet. Der gerade noch quirlige und terrierlebhafte Hund lag wochenlang nur apathisch im Körbchen, Kopf weggedreht, interessierte sich für nichts mehr und mußte regelrecht dazu gezwungen werden, noch irgendwie Anteil am Leben zu nehmen.
In dem Maße, in dem sie lernte, mit der Erblindung klar zu kommen gab sich das wieder - aber diese Anfangsreaktion könnte ich nicht anders beschreiben als: tief depressiv.
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Eine frühere Hündin von mir die immer mit ihrem Kumpel zusammen gelebt hatte, war bei seinem Tod komplett depressiv. Sie wollte nicht mehr Gassi gehen und hat Fressen komplett eingestellt.
Nach 2 Wochen konnte ich es nicht mehr mit ansehen und habe ihr einen neuen Kumpel (Welpen) geholt.
Mein Sohn kam mit unserer Hündin nach unten auf die Wiese zum ersten Treffen, Hündin schnuppert an dem Welpen und wollte dann sofort nach oben und stürzte sich auf ihren Futternapf.Die Beiden waren ab dem ersten Tag ein Herz und eine Seele.
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