Mäkeln, Verwöhnen und Co. - Fragen rund um die Ernährung

  • ich kann mir vorstellen, dass es daran liegt, dass sie schneller verstoffwechseln.


    Siri braucht auch deutlich geringere Abstände beim füttern, wie Manni.

    ne stunde zu spät bei ihr und sie erbricht Galle.

    Manni kann auch mal locker einen Tag fasten, ohne dass er da irgendwelche Probleme entwickelt.

  • Kleine Hunde unterzuckern wohl aufgrund des rasanten Stoffwechsels schneller, weswegen mehrere verteilte Mahlzeiten sinnvoll sein sollen.


    Erfahrungsgemäß neigen sie auch eher zum Nüchternerbrechen als große Hunde.


    Meine komplette Bande, sowohl Hunde als auch Katzen, frisst im Sommer generell sehr wenig und wird auch nochmal schlanker. Bei hohen Temperaturen bewegen sie sich weniger, haben also einen geringen Bedarf und passen die Nahrungsaufnahme entsprechend an. Im Sommer stehen zudem "leichtere" und gemüsereiche Gerichte höher im Kurs.

  • Mein Stand war jetzt auch der schnellere Stoffwechsel. Das Unterzuckern gilt nur für die ganz kleinen und Welpen, oder?

  • Das mit dem Unterzuckern halte ich bei einem gesunden, erwachsenen Hund der keinen Leistungssport betreibt für einen Mythos. Das wäre für einen Hund ja äußerst unnatürlich.


    Ziva bekommt wie alle anderen ihre Hauptmahlzeit abends. Anzeichen von Unterzuckern habe ich in den 5Jahren seit ich sie habe nie gemerkt. Weder nach langen Rad/Skatetouren, noch auf Ganztageswanderungen.

  • as mit dem Unterzuckern halte ich bei einem gesunden, erwachsenen Hund der keinen Leistungssport betreibt für einen Mythos. Das wäre für einen Hund ja äußerst unnatürlich.

    Ich kann mir vorstellen, dass das für Mini-Hunde zutrifft. Nicht für den 6-Kilo-Terrier - aber evtl. für den 2-Kilo-Chi?

  • "unnatürlich" :hust: Im Zusammenhang mit kleinen Hunden? Nein, das wäre natürlich kompletter Quatsch. :klugscheisser:

  • Aber was ist denn der Unterschied zwischen großen und kleinen Hunden, dass kleine Hunde öfter fressen sollten?

    Sehr kleine Hunde brauchen im Vergleich zu normal großen Hunden in Relation zur Größe mehr Futter, daher ist es besser wenn sie nicht nur 1 große Mahlzeit bekommen damit das Verdauungssystem nicht zu stark belastet wird.

    Sehr große Hunde sollten mehrmals gefüttert werden um das Risiko einer Magendrehung zu minimieren, wobei viele Drehungen auch mit leerem Magen passieren.

  • Mich haben schon mehrere Tierärztinnen auf die Unterzuckerungsgefahr aufmerksam gemacht, obwohl meine Hündin 4 kg wiegt, also mehr als doppelt so viel wie die ganz kleinen.

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