Mäkeln, Verwöhnen und Co. - Fragen rund um die Ernährung
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Ich habe einen 9 kg-Rüden, der anfangs, als wir ihn "neu" hatten mehrfach - zum Glück nur leicht - unterzuckert war. Er regt sich schnell auf, ist ein Nervenbündel - ja, so kanns eben gehen. Er bekommt vier Mahlzeiten am Tag, das geht gut so.
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Hi
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Ich hab davon noch nie gehört. Wie macht sich eine Unterzuckerung beim Hund bemerkbar?
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mein Zwerg (3 kg) war über lange Zeit ein Durchfallhund, ein miserabler Fresser und ein dürftiger Wasserschlucker.
Der hatte nie Probleme mit Unterzuckerung.
Ich denke auch da kommt es auf den Hund an.
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Ich hab davon noch nie gehört. Wie macht sich eine Unterzuckerung beim Hund bemerkbar?
Manni hatte mal Unterzucker. Zumindest geh ich und auch nach Rücksprache mit einer TÄin davon aus.
Er hatte einen Teil der Symptome, die @Ixabel gepostet hat.
ich war ganz erschrocken.
vor allem haben wir überhaupt nichts unnormales gemacht.
das müsste letztes Jahr im Sommer gewesen sein.
Weil ich das überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, hab ich Manni damals einfach nur Joghurt mit frischen Erdbeeren und Honigmelone gegeben. Sonst wäre ich wohl sofort zum TA gefahren.
bei ihm scheint das gereicht zu haben. danach gings ihm besser, aber seit dem achte ich noch mehr wie sonst auf ihn.
Und Manni gehört definitiv nicht zu den leichten Kleinsthunden, sondern mit seinen, damals 22kg, war er gut dabei
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Im geposteten link ist das ja beschrieben, aber mal ganz prosaisch: das macht sich nahezu ebenso bemerkbar wie bei Menschen. Merkwürdige Schwäche, zittern, Leistungsabfall usw. Ein bereits verstorbener Hund (30 kg!) hatte ebenfalls eine Neigung dazu. Damals hatte ich immer ein Traubenzucker-Päckchen und eine Wasserflasche dabei. Für den Notfall.
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Casper hat heute Morgen direkt 2/3 des Tagesbedarfs gegessen. Am Mittag gab es das restliche Drittel und er ist auch sofort dran.
Heute Abend gibt es dann nochmal 15g. Es wird langsam.
Output ist auch weiterhin sehr wenig. Es war heute Morgen teilweise sehr weich, aber ich denke, dass das normal ist bei der Umstellung von Nassfutter auf Trockenfutter?
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Ich reihe mich hier mal ein, weil ich wirklich verweifelt bin.
Bei weitem nicht mein erster Hund und zudem auch noch einer von dreien.
Aber der erst, der mich an seinem Fressverhalten verzweifeln lässt.
Er kam mit gut 8 Wochen und wollte nicht fressen. Dieses Jahr in August wird er 4 und so ist es geblieben.
Ich habe gefühlt 100 Sorten durch, Trocken, Nass, Barf.....es geht alles mwhr oder weniger lange gut und dann mag er nicht mehr.
Vor allem morgens ist es eine Katasthrophe. Er kommt zu seinem Napf, nachdem ich mehrfach gerufen habe oder ihn geholt habe, schaut rein und geht zurück. Dann frisst er nur aus der Hand
Alternativ wäre Kochen noch eine Option, aber da tue ich mich schwer damit,
1. weil ich von dem jetztigen Futter total überzeugt bin und
2. vermute ich, dass er mich damit nach ein paar Wochen auch wieder im Regen stehen lässt.....
Er ist vom Gewicht sehr gut, hat aber auch nichts zuzusetzen.
Hinzu kommt, wenn er dann nichts frisst übersäuert er mir.
PS. andere Sachen würde er schon nehmen
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Was fütterst du denn momentan und wie frisst er es denn jetzt?
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Vor allem morgens ist es eine Katasthrophe. Er kommt zu seinem Napf, nachdem ich mehrfach gerufen habe oder ihn geholt habe, schaut rein und geht zurück.
Hast du schon mal versucht, nur abends zu füttern?
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