Shiba Inu Welpe und unsere Baustelle
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Warum nicht, der ist genauso eigenständig und selbstbewusst, bellt aber mehr.!?
Shiba Inu ist doch kein Ausnahmehund. -
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Hat denn jemand mit Shiba-Erfahrung eine seiner Meinung nach realistische Beschreibung zur Hand, wie ein Shiba üblicherweise ist als erwachsener Hund?
Mich treibt das auch gerade um, weil ich (vielleicht falsch) denke, Shibas sind ähnlich wie Akitas, und ich mir Sorgen mache wegen dem Akita-Thread.
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Warum nicht, der ist genauso eigenständig und selbstbewusst, bellt aber mehr.!?
Mein Westie hat nicht gebellt und war - für einen Terrier - sehr kooperativ.
Natürlich sind Terrier eigenständig, aber andererseits kann man Terrier in der Regel auch sehr gut motivieren.Ein Shiba ist da nochmal eine ganz ander Kategorie.
Viele Grüße
Sandy -
Bitte lass die Pansensticks weg und füttere ein gutes Futter. Es gibt Trockenfutter und Nassfutter zB. In einem guten Fertigfutter ist alles drin. Solche Pansenteile kannst du ab und zu mal füttern, ca 1/4 Stick alle 3, 4 Tage.
Du musst sie gut und gesund füttern, damit sie alles bekommt, was sie braucht, um ein gesunder Hund zu werden. Dann regelt sich das auch mit der Stubenreinheit.
Ein Beispiel für ein Welpen Futter ist zb Wildborn Wild Duck Puppy Sensitive 8kg
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Als unsere Samojedenhündin noch lebte hatten wir zwei Wochen einen Shiba zur Pflege. Der Hund war ziemlich eigensinnig (schlimmer als unser Samojede da bei ihm nichts über Gutmütigkeit ging) und machte einem klar dass er auch für Leckerli nicht alles macht was man will. Der Shiba war ein 6 jährige Rüde und wurde immer mit Maulkorb geführt da er scheinbar willkürlich entschied dass manche Menschen und oder Hunde seine Feinde sind. Alles was nicht sein Feind war wurde ignoriert. Unsere Hündin machte ihn sogar noch gehorsamer als er ohne sie gewesen wäre da er ihr gefolgt war da er sie mochte. Ich will sagen dass Shibas keine lebendigen Monster sind aber durchaus anstrengend werden auch mit guter Sozialisation.
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https://www.shiba-inu-freunde.de/charakter-eigenschaften-wesen.html ..... tröstet jetzt nicht wirklich
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Hat denn jemand mit Shiba-Erfahrung eine seiner Meinung nach realistische Beschreibung zur Hand, wie ein Shiba üblicherweise ist als erwachsener Hund?
Mich treibt das auch gerade um, weil ich (vielleicht falsch) denke, Shibas sind ähnlich wie Akitas, und ich mir Sorgen mache wegen dem Akita-Thread.
Hab zwar keine Shiba- Erfahrung, aber hier ein Link zu einer Beschreibung:
Shiba Inu Rasseportrait im ZooRoyal Hunde Magazin
"Der Shiba Inu hat ein selbstbewusstes, in sich ruhendes Wesen. Er ist alles andere als ein Hektiker und trotzdem sehr rege und aufgeweckt. Er beobachtet seine Umgebung scharfsinnig. Wenn man einen Hund mit archaischem Charakter und starker Ausstrahlung sucht, der zugleich als anspruchsvoller Begleithund taugt, ist man beim Shiba Inu genau richtig.
An Anfänger stellt er allerdings hohe Anforderungen. Denn er hat eine starke eigenständige Persönlichkeit, an der sich Frauchen und Herrchen erst einmal messen müssen. Man muss solch starke Hundepersönlichkeiten mögen. Sie sind eine ständige Herausforderung: Einerseits muss sich der Hund an die Regeln der Menschen halten und sich seinem Frauchen und Herrchen mindestens in den wichtigen Alltagssituationen zuverlässig unterordnen. Andererseits will man seine Persönlichkeit keineswegs brechen. Man will sie sich entfalten lassen und sich an ihren Ecken und Kanten erfreuen.
Diese natürliche Autorität muss man sich erarbeiten. Der Lohn ist eine fantastische, innige, anhängliche Freundschaft.Der Shiba lässt sich dann gut führen. Im Allgemeinen ist er lebhaft, unternehmungslustig, anhänglich und führig. Er kann aber auch mutig und kühn sein. Zugleich kann er auch einmal längere Zeit ruhig auf einem Platz verharren. Der Shiba ist immer noch ein stückweit Jagdhund. Er kann sehr hoch springen und fängt mit erstaunlichem Geschick quasi im Vorbeigehen Mäuse oder Vögel. Man erlebt hautnah die scharfen, wölfischen Instinkte, die noch in ihm lebendig sind. Deshalb hat er auch keinen ausgeprägten „Will-to-please“. Apportieren ist nicht sein Ding – genau wie andere Aufgaben, deren Sinn er nicht einsieht. Er will seine täglichen, ausgiebigen Spaziergänge. Doch Hundesport ist nicht sein Ding. Entsprechend seiner archaischen Natur bellt der Shiba wenig. Er hat aber eine breite Palette an Lautäußerungen. Er ist ausgesprochen wachsam. Der Shiba hat im wahrsten Sinne des Wortes alle Sinne beisammen. Fremden gegenüber ist er reserviert. Seinen Menschen gegenüber ist er ein sehr liebenswerter Hund, der zugleich seinen Artgenossen gegenüber nicht bedingungslos tolerant und freundlich auftritt."
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Klingt doch gut!!!
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Klingt besser als es sich lebt.
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Wie ich oben schon schrieb, zwei Wochen mit einem Erwachsenen Shiba sind kein Spaß. Ohne unsere Hündin hätte es übel sein können.
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